Meine Empfehlung: swish-e Legt Index-Dateien an und unterstützt einige gängige Dateiformate (natürlich in erster Linie plain text). Kann nur empfehlen, reine Information als plain text oder HTML abzulegen. Damit kann man unter quasi jedem OS etwas anfangen (sogar unter Win mit Wordpad, welches einige Textcodierungen verkraftet), notfalls mit unix2dos in den DOS-Zeilenende-Standard wandeln. Und Formatierung kann man auch durch Nummerierung, Anstriche und Unterstreichungen mit verschiedenen einfachen (ASCII-)Zeichen ersetzen
Es gibt irgendwo im Web einen Beitrag, wo M. Schilli (Linux Magazin-Autor) ein kleines nützliches Tool zur Recherche in der Perl-Doku schrieb (natürlich mit Perl). Das läßt sich einfach abwandeln und als CGI mit lokalem Webserver ohne Probleme als GUI benutzen. Native Programmierung sollte man meiden, wo es geht, wenn man sich Probleme mit unterschiedlichen Plattformen und Bibliotheksständen vom Hals halten will.
Legt Index-Dateien an und unterstützt einige gängige Dateiformate (natürlich in erster Linie plain text).
Kann nur empfehlen, reine Information als plain text oder HTML abzulegen. Damit kann man unter quasi jedem OS etwas anfangen (sogar unter Win mit Wordpad, welches einige Textcodierungen verkraftet), notfalls mit unix2dos in den DOS-Zeilenende-Standard wandeln. Und Formatierung kann man auch durch Nummerierung, Anstriche und Unterstreichungen mit verschiedenen einfachen (ASCII-)Zeichen ersetzen
Es gibt irgendwo im Web einen Beitrag, wo M. Schilli (Linux Magazin-Autor) ein kleines nützliches Tool zur Recherche in der Perl-Doku schrieb (natürlich mit Perl). Das läßt sich einfach abwandeln und als CGI mit lokalem Webserver ohne Probleme als GUI benutzen.
Native Programmierung sollte man meiden, wo es geht, wenn man sich Probleme mit unterschiedlichen Plattformen und Bibliotheksständen vom Hals halten will.
MfG