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Thema: Die stabilste Kernelpatchreihe

41 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von santaKlaus am So, 19. Dezember 2004 um 14:28 #
gibt es irgendwoe eine übersicht, auf der die verschiedenen kernelzweige (-mm, -ck, -ac, usw.) alle aufgeführt sind und beschrieben wird, wofür welcher zweig gut ist?

p.s. der artikel wird garantiert heiße weihnachten bringen ;)

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    Von Benjamin am So, 19. Dezember 2004 um 14:36 #
    Hi!

    Schau mal hier: http://www.gentoo.org/doc/en/gentoo-kernel.xml
    Es sind zwar auch einige Gentoo-spezifische patchsets beschrieben aber auch -mm -ck -ac usw

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Von Dieter am So, 19. Dezember 2004 um 14:39 #
IHMO ist die Kernelentwicklung gerade etwas "unprofessionell". Zu den verschiedenen Kernelzweigen kommen noch die einzelnnen Distris mit ihren Kernel und backports dazu. Somit verliert man selbst als langjähriger Linux-User langsam den Überblick. Speziell wenn man neue Hardware (WLAN, Bluetooth,DVB,USB) benutzen will, wird es sehr unübersichtlich.

Just my 2 (Euro)cents

Dieter

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    Von Uli am So, 19. Dezember 2004 um 16:28 #
    Kann ich nur zustimmen. Durchblick ist hier nicht mehr möglich. Wenn man allein schon sieht das man für ein und dieselbe Funktion(zb. Splash) verschiedene Patches braucht, für 2.6.4 diesen und für 2.6.9 diesen u.s.w., dann fragt man sich doch schon ob es nicht besser standardisiert werden sollte.
    Das die Distris patchen wie die wilden ist ja noch verständlich (und wohl auch nötig), aber das die Kernelmaintainer untereinander auch noch derart verändern. :(

    Es ist aber auch nicht einfach. Einerseits will man neue Treiber nicht so schnell einführen weil es eventuell negativen Einfluss auf die Stabilität hat, anderseits braucht man manchmal ewig bis diese offiziell in den Kernel einfließen. Wie man es macht .......
    Siehe TV-Karten Treiber SAA7134. Auf bytesex.org lange verfügbar, aber nicht stable, alsdann stable dauerte es immer noch 3-4 Monate bis es mal im Kernel war.

    Nun denn, die Unübersichtlichkeit ist immer noch das schlimmste.

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    Von puck am So, 19. Dezember 2004 um 22:22 #
    Die einzelnen Kernelreihen sind ja auch nicht für den Endanwender gedacht, sonder nur öffentlich zugängliches Entwicklungsmaterial. Sie haben ihre Berechtigung für die Entwickler, waren und sind aber nicht dafür vorgesehen, von den normalen Anwendern eingesetzt zu werden. Nichtmal der vanilla-Kernel ist wirklich für den Endanwender gedacht, sonder als Vorlage für die Distributoren. Es ist deren Aufgabe, den Kernel passend zurecht zu machen, und dann dem Anwender zum Einsatz zu geben. Wer einen Kernel von kernel.org benutzt, tut dies in Eigenverantwortung.
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    Von CAT am Mo, 20. Dezember 2004 um 10:27 #
    Die Unübersichtlichkeit liegt wohl nicht unbedingt in einer "unprofessionellen" Entwicklung, sondern eher an der Größe, die das alles inzwischen erreicht hat. ( kann sich hier noch jemand erinnern, wann das Kernelarchiv die 10MB Marke überschritten hat ;) )

    Das meiste, was da so an Treibern miteliefert wird, wird wohl kaum jemand irgendwann mal brauchen. Einfach alles weglassen geht aber auch nicht, da jeder vielleicht was anderes nicht braucht... Es sollte aber möglich sein, die Entwicklung des eigentlichen Kerns und der Treibermodule etwas mehr zu trennen. Das bedeutet aber definierte Schnittstellen zu den Treiben und Subsystemen.

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Von BMJ-Fan am So, 19. Dezember 2004 um 17:04 #
Symptomatisch ist, dass die Sicherheitslücke durch das Einspielen so genannter "Patches" - was nichts anderes als "Flicken" heißt - geschlossen werden soll. Nach einiger Zeit hat man dann womöglich einen ganzen "Flickenteppich", über dessen Stabilität sich jeder seine eigenen Gedanken machen sollte.

Brigitte Zypries, Systems 03
http://www.bmj.de/enid/0,0/fz.html?druck=1

Wie passend, wie passend die Fachfrau das erkannt hat.

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    Von theBohemian am Mo, 20. Dezember 2004 um 02:28 #
    Aus der gleichen Quelle:

    "Wichtig bei allen Bemühungen um die Sicherheit ist jedoch, dass die Maßnahmen auch geeignet sein müssen, die Sicherheit objektiv zu erhöhen. Ein gutes Beispiel dafür sind jene Initiativen, die zur Zeit unter dem Begriff "Trusted Computing" diskutiert werden."

    Na dann Prost.
    Wissen Sie, Frau Zypries, wie der Apache HTTP Server zu seinem Namen kam?

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Von anonymous am So, 19. Dezember 2004 um 17:16 #
wenn man nicht gerade auf "100%ige" Sicherheit sondern auf stabilität aus ist, gibts nix anderes als Slackware mit einem Vanilla-Kernel plus Patches, die man sich (nicht in Massen) selbst aussucht: acpi, bluetooth, bootsplash etc..

Und seit neuestem eben nicht gerade den neuesten Kernel verwenden. Zur Zeit find ich persönlich für meine Hardwareumgebung (altes Toshiba-Notebook (550mhz), HP-Destkop 2.6g, Asus-Desktop 2.4g) den 2.6.7 recht stabil.
Und natürlich meine geliebte 2.4er Serie (sooo viel langsamer ist dieser Kernel auch wieder nicht, die Treiber einkompilieren z.b. Alsa und so ist beim 2.4er halt zeitlich aufwändiger)

Zur Sicherheit: man hat eben nur 99.9%ige Sicherheit, wenn es für diese "alten" Kernel den ein oder anderen Sicherheitspatch nicht gibts.
Aber zu den Sicherheitslücken im Kernel: ich habe noch nie mitbekommen, dass wegen einer "Lücke" im Kernel ein "Home-PC" kompromitiert wurde.

Cu...

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    Von charlie root am So, 19. Dezember 2004 um 19:41 #
    wenn ich auf stabilitaet aus bin, dann mache ich generell einen bogen um linux.

    nichts fuer ungut.

    .oO( schade, dass man sich hier fuer so eine meinung, zensieren und als troll beschimpfen lassen muss. )

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      Von CE am So, 19. Dezember 2004 um 20:18 #
      Wenn du deine Meinung so bringst, keinen ausreichenden Grund nennen kannst, und nichts, was wirklich besser ist, nennen kannst, dann ist das auch gut so.
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      Von broesel am So, 19. Dezember 2004 um 20:37 #
      Deinen Argumenten kann man sich nicht entziehen ... Geh bitte zurück zu Heise.
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      Von Der Professor am So, 19. Dezember 2004 um 20:41 #
      Und welches BS nimmst Du dann. wenn Du auf Stabilitaet ausbist?
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        Von troll am So, 19. Dezember 2004 um 20:43 #
        OS390 oder das ander Mainframe OS von Big Blue
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          Von JJ am So, 19. Dezember 2004 um 22:19 #
          zOS ist wirklich ein Fels, allerdings hat es auch ein bischen mehr Entwicklungs- und Einsatzzeit hinter sich. Außerdem hat es eine sehr genau definierte und begrenzte Hardwareumgebung, im Gegensatz zu Linux, dass mit der unmöglichsten (und vielfach nicht gerade ausgereiftesten) Hardware zurechtkommen muss.
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        Von charlie root am So, 19. Dezember 2004 um 22:17 #
        je nach plattform das native os. also hauptsaechlich aix, irix und solaris. pcs hab ich nicht, nur einen kleinen printserver auf dem seit bald 10 jahren netbsd laeuft.

        (ja, mir war schon bewusst, dass ich zugeflamt werde, wenn ich linux nicht fuer das tollste auf erden halte. passt scho... also ins bild.)

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          Von Lord am Mo, 20. Dezember 2004 um 22:03 #
          Ja sowas dachte ich mir schon ne 10 Jahre alte Kiste mit netbsd, aber dann hier mitreden wollen.

          Komm geh nach Hause in deine Antiquitäten Ausstellung und lass uns hier in Ruhe.

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            Von charlie root am Mo, 20. Dezember 2004 um 22:45 #
            ach. was ist denn dein problem? der printserver steht im keller, tut seinen dienst und ich brauch ihn nicht anzufassen. aber schon klar, du wuerdest zu diesem zweck wohl einenen amd64 mit supertollem linux 2.6 verwenden. damit werden die ausdrucke gleich doppelt so scharf. rofl.

            meine private workstation (tezro) wuerde ich nicht als antiquitaet bezeichnen. und mir faellt auch kein vernueftiger grund ein, da linux drauf zu installieren.

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      Von Guru am So, 19. Dezember 2004 um 23:10 #
      Ja Wahnsinn es gibt doch glatt Leute, die glauben, dass Stabilität einzig und allein nur vom Betriebssystem abhängt ;-)

      Ich hab auch schon ganz tolle Betriebssysteme abgaggern sehen, nur weil eine Karte mit nem rotzigen Treiber alles geschrottet hat.
      Linux Windows oder jedes andere OS ist in der Stabilität 100% davon abhängig, dass die Hardware und die Treiber absolut fehlerfrei sind, ist das nicht so stürtzt jedes OS ab.

      P.S. Schade, dass jeder seine noch so schwachsinnige Meinung äußern darf und sich dann auch noch ausweint darüber, dass er sich Kritik an seiner Person anhören darf, warum kritisierst du lässt aber keine Kritik zu? Absolut lächerlich, du bist für mich ne Witzfigur, ein Ebeneza Scrooge eben.

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        Von f00bar am So, 19. Dezember 2004 um 23:28 #
        also wäre deiner meinung nach ein windows mit besseren treibern endlich das ende von linux?
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          Von Guru am Mo, 20. Dezember 2004 um 00:18 #
          Ich weis nicht warum du meinen Äußerungen entnimmst, dass sowas das ende eines Betriebsystems bedeuten könnte, es kauft sich auch nicht jeder nen Mazda, nur weil der Zuverlässiger ist(laut ADAC Pannenstatistik), jedes OS hat seine Stärken und Schwächen und die Stabilität ist mittlerweile kaum noch ein Grund das eine oder andere einzusetzen, Windows Linux etc kann alles sehr Stabil sein bzw instabil man kann super Komponenten haben, die unter Windows super laufen unter linux scheiße und das geht auch andersrum so, drum wenn ich ein stabiles System haben will, dann muss ich zusehen die passenden Komponenten fürs jeweilige OS zu finden.

          Und wenn dann wieder jemand daher kommt und plappert aber BSD oder xyz ist doch viel stabiler kommt mir das Kotzen, was will ich mit nem "stabilen" System, dass aber eine bestimmte Aufgabe nicht erfüllen kann?

          Was ich sagte ist, dass jedes OS stabiler als das andere sein kann, wenn die ganzen Komponenten und Treiber fehlerfrei laufen und es nix mit dem grundsätzlichen Design des Betriebssystems zu tun hat.

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        Von charlie root am So, 19. Dezember 2004 um 23:30 #
        > Ja Wahnsinn es gibt doch glatt Leute, die glauben, dass Stabilität einzig und allein nur vom Betriebssystem abhängt

        wo hast du das denn her?

        > P.S. Schade, dass jeder seine noch so schwachsinnige Meinung äußern darf und sich dann auch noch ausweint darüber, dass er sich Kritik an seiner Person anhören darf, warum kritisierst du lässt aber keine Kritik zu? Absolut lächerlich, du bist für mich ne Witzfigur, ein Ebeneza Scrooge eben.

        lass doch mal deine polemik stecken -- wie peinlich. ich lasse absolut kritik zu. (nein, persoenliche angriffe sind keine kritik.) warum erdichtest du so einen unsinn? (bei verstaendnisproblemen einfach noch mal den beitrag lesen.)

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          Von tomjones am Mo, 20. Dezember 2004 um 16:45 #
          Inhaltlich hatte guru aber Recht. By the way, wenn man noch nicht mal nen PC hat und dadurch auch keine Ahnung von Linux (so kommt es rüber) dann muss man sich mit solchen Äusserungen besser zurück halten. Oder dafür auch mal was einstecken, wenn man auf so eine unintelligente Art und Weise austeilt. Aber auch das passt scho.. ins Bild moan i *SCNR*
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            Von charlie root am Mo, 20. Dezember 2004 um 23:16 #
            warum muss man einen pc haben um sich mit linux auszukennen? es ist doch so super portabel und laeuft perfekt auf jeder plattform. oder hab ich da was falsch verstanden? *g* nein, beruflich hab ich schon genug mit pcs und linux zu zun. sitze hier auch grad an meinem firmen-thinkpad.
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      Von unix4ever am Mo, 20. Dezember 2004 um 11:24 #
      meine rede

      wozu soll ich auf einem server linux einsetzen wenn ich solaris gratis haben kann? nfs-performance, verhalten unter hoher last, performance des ip-stacks,... all diese sachen funktionieren unter solaris einwandfrei. warum sollte man auf dem server linux einsetzen? auf dem desktop ist die diskussion allerdings eine andere, da ist linux nebst mac os x IMHO das brauchbarste unix.

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        Von gustl am Mo, 20. Dezember 2004 um 12:00 #
        Vielleicht ist das eher eine Frage des Betreuungspersonals. Wenn du ein mittleres Unternehmen hast das nur zwei Systemadministratoren hat sollte man am besten das System nehmen das die beiden schon kennen. Selbst wenn das Windows sein sollte. Ein Admin der z.B. Linux gut kennt und Solaris ueberhaupt nicht wird mit Linux sicher ein besseres Service zustandebringen. Einen dritten Admin einzustellen der Solaris draufhat geht sich eben finnanziell nicht aus.
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          Von Mario Schmidt am Mo, 20. Dezember 2004 um 16:02 #
          Ein guter Linux Admin wird vielleicht mit Solaris nicht gleich perfekt zurechtkommen, aber er wird damit trotzdem ein Stabiles System hinbekommen. Alles andere kann man sich aus der wirklich guten Solaris Dokumentaion anlesen. Bisher habe ich jedenfalls noch nicht viel in der Doku vermisst.

          Gruss

          Mario

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        Von tomjones am Mo, 20. Dezember 2004 um 16:33 #
        nfs-performance ?

        Das sind die richtigen Sprüche von einem Heimnetzwerker. *SCNR*

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        Von LOrd am Mo, 20. Dezember 2004 um 16:57 #
        Hahahaha jetzt bekomme ich gleich nen Lachkrampf, die Performance von Solaris auf nem x86 bzw x64 ist lächerlich, selbst schon getestet.

        Also erzähl hier keinen Unsinn und informiere dich erstmal.

        Wer setzt denn heutzutage noch Solaris ein, doch nur die, die ganz zurückgeblieben sind, Sun hat Solaris nur freigegeben, damit es nicht komplett stirbt.

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          Von troll am Mo, 20. Dezember 2004 um 19:19 #
          man sparc
          man linux_auf_sparc
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          Von peter pan am Mo, 20. Dezember 2004 um 23:21 #
          was hast du getestet? solaris 7 oder solaris 8? bei solaris 10 ist ziemlich sicher nicht mehr der fall.

          was hier an verblendeten linux-trollen rumeiert geht ja wirklich auf keine kuhhaut. na ja, wie sollte es anders sein, heisst ja auch pro-linux.de....

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            Von Lord am Di, 21. Dezember 2004 um 00:39 #
            Solaris 9 x86 und an der 10er hat sich im Vergleich kaum was geändert, so dass es überhaupt nicht möglich ist, dass die nur ansatzweise mithält.

            Und dein "ziemlich sicher" ist wieder mal einfach so ein, ich glaube nicht, ich weis nicht, ich denke, geplappere.
            Jeder der schon mal ne aktuelle Solaris auf nem x86 installiert hat lacht über dein Gesülze nur smilen.

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              Von peter pan am Di, 21. Dezember 2004 um 07:01 #
              "Solaris 9 x86 und an der 10er hat sich im Vergleich kaum was geändert" das ist ja eine hochgradig interessante Theorie. Vielleicht informierst du dich da besser mal ein wenig. Zum Beispiel wurde in Solaris 10 der IP-Stack komplett neu implementiert und schlägt den von Solaris 9 um Faktoren. Fragt sich, wer sich hier lächerlich macht.

              Im Uebrigen sprichts du andauernd von Solaris x86, ich habe nur von Solaris gesprochen (habe SPARC-Hardware).

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                Von Lord am Di, 21. Dezember 2004 um 10:51 #
                Ja scheinbar kannst du nicht bis zwei zählen, ich hab von Anfang an von x86 und x86_64 geredet, denn die beherrschen mittlerweile den Markt, wer kauft sich denn noch ne SPARC.

                Supercomputer werden heutzutage mit Opterons oder G5s gebaut und wer nutzt für nen Webserver etc ne SPARC, Junge wach auf, du hast die Neuzeit verschalfen, neue Betriebsysteme für neue Hardware und da passt dein altes Solaris nicht mehr rein, evtl wird es jetzt da es frei ist mal wieder etwas runderneuert, aber meiner Meinung nach ist da der Zug schon abgefahren.

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                  Von peter pan am Di, 21. Dezember 2004 um 11:34 #
                  Du hast offenbar wirklich null Peilung. Installierst du grosse Oracle, DB/2 und SAP Installation auf einer Xeon oder Opteron-Kiste? Glaubst du wirklich, dass 8 Dual-CPU Kistchen geclustert einer Sun Fire 6900 unter Oracle das Wasser reichen können? Wo gibt es 16-fach Opterons??. Für wissenschaftliche Berechnung sind kleine Kisten verbaut ganz bestimmt schneller, aber bei einer DB schaut das eben ganz anders aus - den Unterschied zwischen horizontalem und vertikalem Skalieren hast du offensichtlich noch nie gehört. Aber das ist halt ne andere Liga als sich zu Hause auf dem Aldi-PC Gentoo zu installieren :-)
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                    Von Lord am Di, 21. Dezember 2004 um 15:09 #
                    Wieso 8 Dual CPUs, warum nicht einfach nen Proliant DL760 mit 8-Xeons(8x3Ghz=24Ghz) drin.

                    Du plapperst einfach nur run, sonst nix. Blubb, blubb, blubb.

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        Von user124 am Mo, 20. Dezember 2004 um 19:27 #
        solaris.... das erste tolle erlebnis damit hatte ich als unser produktionsserver einfach tot war - aus -
        nichts im systemlog - call bei sun - explorer auszug - "sie mussen patchsets x.y.z und prom x.y.z einspielen, dann läuft es wieder" - na danke.
        mal ganz zu schweigen von der hardware die sun da ausliefert - defekte mem-controller, defekter speicher, defektes cpu-board - und immer schön die datenbanken gecrashed (ein glück leistet oracle da gute arbeit :).
        und dank suns tollem outsourcing bekommt man auch mit platin vertag micht in 4 stunden geholfen. hp soll da besser sein (hörensagen)
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          Von trollomat am Mo, 20. Dezember 2004 um 23:23 #
          mit oracle auf solaris/sparc habe ich da andere (bessere) erlebnisse. sun's support abteilung ist IMHO vom besten überhaupt, möchte ich nicht gegen die von dell tauschen ;-)


          hp kanns ja wohl definitiv nicht sein. wenn nicht sun, dann wenn schon ibm!

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Von Abeling am Di, 21. Dezember 2004 um 18:46 #
da ich nun auch die Übersicht verloren habe, welcher Kernel am Besten für was geeignet ist hier mal eine Frage:

Welcher 2.6 Kernel wäre für einen Server(!) anzuraten, wenn folgendes laufen soll
- Dual Intel Xenon 3 GHz / 4 Gb RAM
- Intel E100/E1000 Anschluss
- Adaptec U160/U320
- SATA Anschluss
- KEIN Multimedia
- KEIN ISDN
- KEIN Grafik-xyz Zeugs (Suse: "minimale Grafik" nur zum Installieren, sonst Runlevel 3)
- KEIN "old Modules..." kompat. Zeugs irgendwelcher Art
- EXT3 und XFS Dateisystem (XFS >1 Tb)
- Quotas auf XFS
- Samba 3.0.10 Server
- NFS Server
- eventuell DB2 V7/8 oder Oracle 9i/10g

Basis könnte SUSE 9.2 sein, wie sieht es mit dem Kernel aus ?

oder tut es für die Anforderung jeder 2.6 Kernel... ?

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