Von stefan3??? am Mi, 22. Dezember 2004 um 09:07 #
Hi.
KDE3 geht zwar mit 128 MB, Spass macht das aber nicht. Und wer dann noch OpenOffice starten will, der wird schnell merken, dass ein 1000 MHz C3 sehr viel langsamer ist als z.B. ein Athlon oder P III mit 1000 MHz.
Ob so ein Laptop, das hardwaremäßig die absolute Unterkante ist, wirklich jetzt so toll ist, um Linux populär zu machen, halte ich für sehr fraglich. Ein P III mit 1,0 oder 1,2 GHz und 256 MB RAM wäre sicherlich besser für den Linux-Einsteiger, aber halt auch ein paar Dollar teurer.
Das Gerät ist nun nicht wirklich der Brüller. Prozessor lahm, VIEL ZU WENIG Speicher, Kein Brenner, kein WLAN, wohl auch kein Modem etc. Für ein paar Groschen mehr ist da wirklich mehr drin. Und eine Distri-draufzuspielen (z.B. Debian) ginge sogar noch günstiger, so dass der erwerb eines Schleptops ganze ohne OS und Download Debian billiger komt für mehr Leistung. Mit der Kiste ist letztlich wohl keiner wirklich Happy (bei 14,1 Zoll wohl auch nur 800x600). Ich fürchte das schreckt letztlich mehr ab.
Guckst Du: hier. Man sollte dennoch unterscheiden zwischen Desktop-PC und Laptop. Letztere haben meist deutl. langsamere Platten (im unteren Preissegment sowieso), wenn man also swaped (was bei 128 MB zu erwarten sein dürfte) nervt das schon.
Vor allem sollte man auch mal vergleichen (Wie sagt Walmart: Dare to compare). Für 50 US$ mehr gibt es bei Walmart auch den hier mit XGA (1024x768), Athlon 4 Mobile, DVD, WLAN und das TROTZ M$-Win. Dort sind die techn. Daten auch sehr detailiert angegeben (XGA,Modem, DVD, LAN 10/100/1000, WLAN etc.) Diese Infos fehlen beim Linspier Teil. Warum wohl???
Ich will ja gar nichts gegen den Linspire-Rechner sagen. Nur frage ich mich wie trotz M$-TAX und mehr Leistung der andere nur unwesentlich teurer ist. Hätte man den M$-Müll weggelassen hätte man wahrscheinlich auch bei 510-20 US$-Dollar landen können. Aber es musste wohl die 500'er Schallmauer eingehalten werden. Und dann sind die Leute bald unzufrieden und halten Linux für "billig und schlecht". Warum haben sie nicht beide Geräte mit Linspire angeboten???
MS wird Wal-Mart sicher nicht mehr als ein paar Dollar pro Lizenz berechnen. Dazu ist Wal-Mart zu mächtig und MS sicher nicht drauf aus Linux Marktanteile zu überlassen.
Windows CE kriegt man schliesslich auch für weniger als man für eine Currywurst mit Pommes zahlt.
Dafür hat Windows CE auch weder einen physiologischen noch einen geistigen Nährwert. Ich würde eher eine Currywurst in meinen PDA schieben als Windows CE.
Von H. Stuff Works am Mi, 22. Dezember 2004 um 10:02 #
> Guckst Du: hier. http://www.walmart.com/catalog/product.gsp? (ich muss das hier umbrechen, weil Prolinux hier abspackt) product_id=3504708&cat=179113&type=19&dept=3944#long_descr
Was soll man da sehen? Wo siehst Du da was ueber die Bildschirmaufloesung?
Von stefan3??? am Mi, 22. Dezember 2004 um 09:18 #
Hi.
Für Menschen, die das Ding nur als Schreibmaschine wollen (und so nutzen 70% ihren PC!), reicht das mehr als genug aus
Njet. Wer OpenOffice benützt, der wird mit dieser Hardware nicht zufrieden sein, besonders dann nicht, wenn er OpenOffice (Schreibmaschine) zusammen mit Mozilla, Linspire und KDE benutztz. Wer nur Abiword und fvwm und dillo benutzt, kommt mit 128 MB ERAM und nem 1 GHz C3 gut aus, aber Leute, die fvwm (oder IceWM) benutzen, sind sicher nicht die Zielgruppe von Walmart-Billigheimer-Laptops.
Im Grunde hast du recht, aber bei einem kann ich nicht zustimmen: Der Prozessor. Eine 1 Ghz CPU reicht dicke zum Arbeiten. Was die Kiste um eine vielfaches langsamer machen wird, ist der viel zu kleine Arbeitsspeicher. Ich kenne kaum Anwendungen (außer eclipse), die auf dem Desktop tatsächlich eine Ghz CPU brauchen. Ich arbeite noch mit einer 1 Ghz CPU und kann mich über Geschwindigkeit nicht beklagen.
Ich kann nicht ganz nachvollziehen warum 128 MB Speicher zu wenig seien sollen. Ich benutze selber einen alten Desktop PC (PIII 500MHz) mit 128 MB Ram. Für Officeanwendungen (OO 1.1.3) ist das reichlich. Der Swap-Speicher wird nur in den seltensten Fällen benutzt. Auch bei Bildbearbeitungen ( ca. 1MB pro Bild) ist ein flüssiges Arbeiten meist noch möglich. Ich nutzte auch die Vorlade-Einstellung des Konquerors (Dateimanager und Internetbrowser) mit zwei vorgeladenen Konqueror's im Ram. Damit wird das Arbeiten noch einmal wesentlich flüssiger. Die lange Ladezeit von OpenOffice spielt für mich keine Rolle, da es nur einmal am Tag gestartet werden muss.
Insgesamt müsste der Laptop von der Rechenleistung und des Bildschirms her für den gelegentlichen Officeeinsatz ausreichen.
Spiel-Freaks werden selbstverständlich nicht auf ihre Kosten kommen.
Von H. Stuff Works am Mi, 22. Dezember 2004 um 10:15 #
> Ich kann nicht ganz nachvollziehen warum 128 MB Speicher zu wenig seien sollen.
Du benutzt sicher kein KDE/Gnome, richtig?
> Ich nutzte auch die Vorlade-Einstellung des Konquerors
Bitte, was?!
Ach so, offenbar benutzt Du also doch KDE ... okay ... Der Grund warum Du 128MB RAM als ausreichend empfindest liegt offenbar nicht an der Leistung deines Rechners, sondern an der Minderleistung deines Hirns (nicht boese sein. das bot sich einfach nur geradezu an.)
Von Manfred Tremmel am Mi, 22. Dezember 2004 um 12:47 #
Sorry, aber der Kommentar war einfach nur noch peinlich. Wieso sollen 128 MB Ram nicht reichen? In meinem Notebook (hat 512 MB Ram), ist nach dem Start diverser Server (Procmail, Cups, Apache, Tomcat, MySQL, ...) und KDE knapp 70 MB belegt (bei 1440x1050x24 Auflösung, Hintergrundbild und diversen Gimiks) + Caches natürlich. Mit niedrigerer Auflösung/Farbtiefe usw. läst sich das sicher noch unter 50 MB drücken, sprich es stünden bei 128 MB noch 88 zur Verfügung. Jetzt soll mir noch einer sagen, mit 88 MB freien Ram könne man nicht arbeiten. Das mehr Ram die Sache schneller macht, steht ausser Frage, aber alles so abzuqualifizieren ist peinlich.
Ich würde da eher http://www.xtops.de empfehlen. Der Preis ist in Ordnung, ich kann wählen welche Distribution ich will und der Service ist ausgezeichnet.
Die Laptops mit 512 MB RAM, die man normalerweise schon ab 1100 Euro kriegt, sind bei xtops.de erst ab 1500 Euro erhältlich. Generell ist der Laden sehr überteuert und man bekommt die Geräte mit Win meist deutlich billiger woanders.
Ich habe auch eine Weile nach einem Laptop mit vorinstalliertem Linux oder zumindest ohne OS gesucht, bin dabei aber nicht wirklich fündig geworden. Nun habe ich mir ein Acer für 1120,- zugelegt, dass mir alles bietet, was ich brauchen kann - okay, SXGA wäre schön, aber okay.
nix gegen linspire und co., aber diese super-billig-notebooks kann man in die tonne treten. ich hatte mal ein elitegroup a531 (crusoe) und es war nicht möglich, sinnvoll mit diesem teil zu arbeiten.
meine lösung des problems: ein gebrauchtes thinkpad (a21 mit 800 mhz pIII) zum gleichen preis (480 eur). das ist wesentlich schneller und grandios verarbeitet... und lautlos, by the way...
Von hoernerfranz am Di, 21. Dezember 2004 um 22:25 #
hab auch nen a535 und kann meinem vorredner nur zustimmen. und wen's interessiert, hier: http://www.hoernerfranzracing.de/kde/ecs535.html ist der installationsreport.
Ich habe mein Wlan unter SuSE am laufen (prism2_usb). Da ich bald auf Sarge umsteigen will (wenn halt KDE3.3 mit drin ist), kann ich ja bei der Beschreibung helfen. Interesse?
Warum gibt es sowas denn immer nur in Amerika Exklusiv ?!?!
Ich meine es is ja schön, wenn die da erst mal den Markt testen wollen, aber dennoch denke ich, dass es Produkte gibt, die in Europa sich wesentlich besser verkaufen lassen würden als in den USA. Hierzulande würden die mit entsprechender Werbung gutu verdienen können.
O.K., my Mum hat Celeron 433 aber 384 MB Ram, da kann man sogar KDE oder Win XP benutzen, wenn man ein wenig geduldig ist, ehrlich! Aber zuwenig Speicher ist echt elend.
Wie soll man aus zehn Leitzordnern Sachen zusammenschreiben, wenn man dauernd vom Schreibtisch aufstehen und zum Schrank laufen muss, weil bloß fünf Ordner auf den Schreibtisch passen?
Na ja, zum Surfen und tippen reicht es wohl, und für Packman und Shisen-Sho auch, aber es ist wohl wirklich an der unteren Grenze...
Ich würde eher zu einem gebrauchten Kopfkissen-iBook raten oder zu einem drei Jahre alten Thinkpad, als zu dem da.
Obwohl mich schon interessieren täte, wie sich das im Vergleich zu dem schnarchlangsamen Transmeta-Teil schlägt, was c't mal im Test hatte.
Das mit den Gigahertz wird ja selbst vom Heise-Verlag mittlerweile so geschrieben ".... 3,2 GHz *SCHNELL*..."
Ich sage dann immer: Ey toll, mein (fiktives) Auto ist 7500 Umdrehungen schnell.
Außerdem: Für mich als Physiker ist "schnell" eine Vokabel aus Bereich der Kinetik, und sowohl mein Computer als auch die darin eingebauten Transistoren trauen sich nicht mal im Schneckentempo vom Fleck... ;-)
Von Linux-User am Di, 21. Dezember 2004 um 22:05 #
Immer dieses "Rumgehacke" nervt mich. Jede mögliche Ausgabe wird hier in Frage gestellt, als wenn ihr den ganzen Tag nur vor der Kiste sitzen würdet, um nach nicht 100%ig richtigen Aussagen zu suchen.
> Jede mögliche Ausgabe wird hier in Frage gestellt
Wot? Dir ist aber schon klar, in welcher Sprache Du dich hier auszudruecken versuchst, ja?
> als wenn ihr den ganzen Tag nur vor der Kiste sitzen würdet, um nach nicht 100%ig richtigen Aussagen zu suchen
Jaja, Artikulationsvermoegen wird ja soooo ueberschaetzt!1!! Man kann ja auch genausogut schaetzen (!) was der Andere eigentlich sagen wollte, nicht wahr?
Wer auf der Wal Mart site genauer nachsieht, stellt schnell fest, dass für 70 Dollar mehr ein Laptop mit winXP angeboten wird, der zudem eine deutlich bessere Hardwareausstattung mit W-Lan, Ethernet, 1,2 GHz Prozessor und DVD Laufwerk bietet...............
Von >>>>>jobby<& am Di, 6. Februar 2007 um 20:57 #
ich muss erstmal zugeben das ich net alles hier gelesen hab weil eigentlich überall das selbe steht.!!! aber mitlerweile sind neue sachen bekannt geworden was diese,laptops angeht !!! und zwar das die wlan haben, und 1gb speicher neben den 128mb arbeitsspeicher. ich finde gut das die sogar ne kamera haben. und farbdisplay ( was bei na kamera ja auch sinnvoll ist) ich finde alles in allem ist dieses gerät super und net zu vergelichen mit laptops die man hierzulande kaufen kann. in den wenigsten ist ne kamera und wenn manns nur für büroanwendungen benutzt ist eigentlich die hardware in ordnung ( 1gb (- betribssystem und software) ??? was da alles an text draufpasst, das schreibt net in einem leben voll) und welches notebook kostest schon 100-150 us dollar ??? ich finde die stromversorgung interessant ( gut wenn man sich mal zufällig in der wüste veriirt hat) einfachh kurbeln und schon kann man weiterarbeiten
weiß schon jemand von Euch wer der Laptop-Hersteller ist? Der Preis erscheint mir unschlagbar günstig...
cu
128 MB RAM ist aber wahrscheinlich zu lahn. Wird mit KDE o.ä. betrieben, keinen Spass machen.
KDE3 geht zwar mit 128 MB, Spass macht das aber nicht.
Und wer dann noch OpenOffice starten will, der wird schnell merken, dass ein 1000 MHz C3 sehr viel langsamer ist als z.B. ein Athlon oder P III mit 1000 MHz.
Ob so ein Laptop, das hardwaremäßig die absolute Unterkante ist, wirklich jetzt so toll ist, um Linux populär zu machen, halte ich für sehr fraglich.
Ein P III mit 1,0 oder 1,2 GHz und 256 MB RAM wäre sicherlich besser für den Linux-Einsteiger, aber halt auch ein paar Dollar teurer.
KDE macht auch mit 1GB RAM keinen Spass
Mit der Kiste ist letztlich wohl keiner wirklich Happy (bei 14,1 Zoll wohl auch nur 800x600).
Ich fürchte das schreckt letztlich mehr ab.
Für Menschen, die das Ding nur als Schreibmaschine wollen (und so nutzen 70% ihren PC!), reicht das mehr als genug aus
>Kein Brenner, kein WLAN, wohl auch kein Modem
das braucht auch wirklich nicht jeder. Vor allem das Modem ist meist eh unfug, da es nur ein SoftModem ist, was die CPU immer stresst.
>bei 14,1 Zoll wohl auch nur 800x600
Wie kommst Du denn darauf? Was soll denn dieser FUD?
Treibholz
Guckst Du: hier.
Man sollte dennoch unterscheiden zwischen Desktop-PC und Laptop.
Letztere haben meist deutl. langsamere Platten (im unteren Preissegment sowieso), wenn man also swaped (was bei 128 MB zu erwarten sein dürfte) nervt das schon.
Vor allem sollte man auch mal vergleichen (Wie sagt Walmart: Dare to compare). Für 50 US$ mehr gibt es bei Walmart auch den
hier mit XGA (1024x768), Athlon 4 Mobile, DVD, WLAN und das TROTZ M$-Win.
Dort sind die techn. Daten auch sehr detailiert angegeben (XGA,Modem, DVD, LAN 10/100/1000, WLAN etc.) Diese Infos fehlen beim Linspier Teil. Warum wohl???
Ich will ja gar nichts gegen den Linspire-Rechner sagen. Nur frage ich mich wie trotz M$-TAX und mehr Leistung der andere nur unwesentlich teurer ist. Hätte man den M$-Müll weggelassen hätte man wahrscheinlich auch bei 510-20 US$-Dollar landen können. Aber es musste wohl die 500'er Schallmauer eingehalten werden. Und dann sind die Leute bald unzufrieden und halten Linux für "billig und schlecht". Warum haben sie nicht beide Geräte mit Linspire angeboten???
Dazu ist Wal-Mart zu mächtig und MS sicher nicht drauf aus Linux Marktanteile zu überlassen.
Windows CE kriegt man schliesslich auch für weniger als man für eine Currywurst mit Pommes zahlt.
http://www.walmart.com/catalog/product.gsp? (ich muss das hier umbrechen, weil Prolinux hier abspackt)
product_id=3504708&cat=179113&type=19&dept=3944#long_descr
Was soll man da sehen? Wo siehst Du da was ueber die Bildschirmaufloesung?
Für Menschen, die das Ding nur als Schreibmaschine wollen (und so nutzen 70% ihren PC!), reicht das mehr als genug aus
Njet. Wer OpenOffice benützt, der wird mit dieser Hardware nicht zufrieden sein, besonders dann nicht, wenn er OpenOffice (Schreibmaschine) zusammen mit Mozilla, Linspire und KDE benutztz.
Wer nur Abiword und fvwm und dillo benutzt, kommt mit 128 MB ERAM und nem 1 GHz C3 gut aus, aber Leute, die fvwm (oder IceWM) benutzen, sind sicher nicht die Zielgruppe von Walmart-Billigheimer-Laptops.
"noch". Nur geil. Bald werden wir, die wir mit 500-1000 Mhz arbeiten, als Dinosaurier angesehen werden.
Ich benutze selber einen alten Desktop PC (PIII 500MHz) mit 128 MB Ram. Für Officeanwendungen (OO 1.1.3) ist das reichlich. Der Swap-Speicher wird nur in den seltensten Fällen benutzt. Auch bei Bildbearbeitungen ( ca. 1MB pro Bild) ist ein flüssiges Arbeiten meist noch möglich.
Ich nutzte auch die Vorlade-Einstellung des Konquerors (Dateimanager und Internetbrowser) mit zwei vorgeladenen Konqueror's im Ram. Damit wird das Arbeiten noch einmal wesentlich flüssiger.
Die lange Ladezeit von OpenOffice spielt für mich keine Rolle, da es nur einmal am Tag gestartet werden muss.
Insgesamt müsste der Laptop von der Rechenleistung und des Bildschirms her für den gelegentlichen Officeeinsatz ausreichen.
Spiel-Freaks werden selbstverständlich nicht auf ihre Kosten kommen.
Gruß
Mark
Du benutzt sicher kein KDE/Gnome, richtig?
> Ich nutzte auch die Vorlade-Einstellung des Konquerors
Bitte, was?!
Ach so, offenbar benutzt Du also doch KDE ... okay ... Der Grund warum Du 128MB RAM als ausreichend empfindest liegt offenbar nicht an der Leistung deines Rechners, sondern an der Minderleistung deines Hirns
(nicht boese sein. das bot sich einfach nur geradezu an.)
Wieso sollen 128 MB Ram nicht reichen? In meinem Notebook (hat 512 MB Ram), ist nach dem Start diverser Server (Procmail, Cups, Apache, Tomcat, MySQL, ...) und KDE knapp 70 MB belegt (bei 1440x1050x24 Auflösung, Hintergrundbild und diversen Gimiks) + Caches natürlich. Mit niedrigerer Auflösung/Farbtiefe usw. läst sich das sicher noch unter 50 MB drücken, sprich es stünden bei 128 MB noch 88 zur Verfügung. Jetzt soll mir noch einer sagen, mit 88 MB freien Ram könne man nicht arbeiten.
Das mehr Ram die Sache schneller macht, steht ausser Frage, aber alles so abzuqualifizieren ist peinlich.
Ich habe keine lust mich von Ihnen beleidigen oder verunglimpfen zu lassen!!
Ich werde mir überlegen ob ich strafrechtliche Maßnahmen gegen Sie ergeife.
Es gibt bestimmt eine Möglichkeit Ihre Identität festzustellen.
Was mich sehr interessiert: Wie alt sind Sie?
Mark
Mal noch viel Spass über die Feiertage,
zullu
Also das billigste, was ich finden konnte, war >900 EURO. Das ist schon deutlich teurer als 375EURO (498 Dollar).
ich kann wählen welche Distribution ich will
Kann ich bei jedem Laptop. Ich kann mir den Kram dann selbst installieren und habe genau was ich brauche.
Also ich finde das Notebook ein super-Angebot. Wenn es das hier gäbe wäre es fast eine Überlegung wert...
Gruß
Thorsten M.
Ich habe auch eine Weile nach einem Laptop mit vorinstalliertem Linux oder zumindest ohne OS gesucht, bin dabei aber nicht wirklich fündig geworden. Nun habe ich mir ein Acer für 1120,- zugelegt, dass mir alles bietet, was ich brauchen kann - okay, SXGA wäre schön, aber okay.
meine lösung des problems: ein gebrauchtes thinkpad (a21 mit 800 mhz pIII) zum gleichen preis (480 eur). das ist wesentlich schneller und grandios verarbeitet... und lautlos, by the way...
Nur etwas laut isser, aber was solls.
und wen's interessiert, hier:
http://www.hoernerfranzracing.de/kde/ecs535.html
ist der installationsreport.
Da ich bald auf Sarge umsteigen will (wenn halt KDE3.3 mit drin ist), kann ich ja bei der Beschreibung helfen. Interesse?
Battery delivers more than 1.5 hours of usage time
was bitte verkaufen die denn dort? und was machen die mit der ganzen Energie???
Ich meine es is ja schön, wenn die da erst mal den Markt testen wollen, aber dennoch denke ich, dass es Produkte gibt, die in Europa sich wesentlich besser verkaufen lassen würden als in den USA. Hierzulande würden die mit entsprechender Werbung gutu verdienen können.
Was denn? Wir sind doch bald mit "Geiz ist geil" und Dieddah Bohlen genauso hirntot wie die Amis.
Via C3 1GHz entspricht IMHO roughly Celeron 400. Wenigstens 256 MB Ram wären absolutes Minimum!
O.K., my Mum hat Celeron 433 aber 384 MB Ram, da kann man sogar KDE oder Win XP benutzen, wenn man ein wenig geduldig ist, ehrlich! Aber zuwenig Speicher ist echt elend.
Wie soll man aus zehn Leitzordnern Sachen zusammenschreiben, wenn man dauernd vom Schreibtisch aufstehen und zum Schrank laufen muss, weil bloß fünf Ordner auf den Schreibtisch passen?
Na ja, zum Surfen und tippen reicht es wohl, und für Packman und Shisen-Sho auch, aber es ist wohl wirklich an der unteren Grenze...
Ich würde eher zu einem gebrauchten Kopfkissen-iBook raten oder zu einem drei Jahre alten Thinkpad, als zu dem da.
Obwohl mich schon interessieren täte, wie sich das im Vergleich zu dem schnarchlangsamen Transmeta-Teil schlägt, was c't mal im Test hatte.
Ich sage dann immer: Ey toll, mein (fiktives) Auto ist 7500 Umdrehungen schnell.
Außerdem: Für mich als Physiker ist "schnell" eine Vokabel aus Bereich der Kinetik, und sowohl mein Computer als auch die darin eingebauten Transistoren trauen sich nicht mal im Schneckentempo vom Fleck... ;-)
Aber wem sage ich das ....
Dim
> Jede mögliche Ausgabe wird hier in Frage gestellt
Wot? Dir ist aber schon klar, in welcher Sprache Du dich hier auszudruecken versuchst, ja?
> als wenn ihr den ganzen Tag nur vor der Kiste sitzen würdet, um nach nicht 100%ig richtigen Aussagen zu suchen
Jaja, Artikulationsvermoegen wird ja soooo ueberschaetzt!1!! Man kann ja auch genausogut schaetzen (!) was der Andere eigentlich sagen wollte, nicht wahr?
aber mitlerweile sind neue sachen bekannt geworden was diese,laptops angeht !!!
und zwar das die wlan haben, und 1gb speicher neben den 128mb arbeitsspeicher.
ich finde gut das die sogar ne kamera haben. und farbdisplay ( was bei na kamera ja auch sinnvoll ist)
ich finde alles in allem ist dieses gerät super und net zu vergelichen mit laptops die man hierzulande kaufen kann.
in den wenigsten ist ne kamera und wenn manns nur für büroanwendungen benutzt ist eigentlich die hardware in ordnung ( 1gb (- betribssystem und software) ??? was da alles an text draufpasst, das schreibt net in einem leben voll)
und welches notebook kostest schon 100-150 us dollar ??? ich finde die stromversorgung interessant ( gut wenn man sich mal zufällig in der wüste veriirt hat) einfachh kurbeln und schon kann man weiterarbeiten