Von Sinnlosposts am Sa, 25. Dezember 2004 um 19:55 #
Wenn wir schon mal bei K8s sind.
Kannst du mir einen Tipp geben, welche Distri dafür wohl am geeigesten ist, was für Probleme gabs, ... Die Sache ist die, das ich mir ein solches System bestellt habe und nun Vorbereitungen treffe, damits gleich losgehen kann...
P.S: Bisher ist's ein Dual 666 P III mit Debian SID...
Gentoo64 oder Debian64. Laufen beide genauso gut und haben die gleichen Probleme was proprietäre 32Bit-Anwendungen (z.B. Flashplayer, Win32Codecs für den Mplayer) betrifft aber auch OpenOffice. Die Probleme sind aber lösbar z.b. mit einer chroot in der ein 32Bit System läuft und mit der 32Bit Kernel-Emulation (auf jedenfall nicht vergessen mit in den Kernel zu nehmen). Mit "dchroot" kann man dann einfach die 32Bit Anwendungen von dem 64Bit-Systen in der chroot starten (Display wird automatisch für die chroot umgebogen).
Problem ist ein 64-Bitsystem von dem man das System booten kann und dann installieren. Bei Debian 64 ist mir kein SID oder 64Bit Sarge CD-ISO bekannt. Mit der Gentoo64 LiveCD funktioniert es allerdings recht gut. Allerdings erkennt die aktuelle Version nicht z.B. den Promise-Sata automatisch. Muss man dann manuell laden (sata_promise).
Wenn du Debian-SID kennst nehme ein Debian64 Sid bzw. installiere Debian64 mit debootstrap von einer Gentoo64 LiveCD. Ist 1:1 alles das gleiche bis halt auf einige Anwendungen die nicht im Repository sind (die 32Bit Sachen wie beschrieben). Sollte es eine 64Bit-Install ISO von Debian Sarge geben wäre das natürlich der einfachste Weg...
Wenn du noch Fragen hast, kannst du mir gerne mailen.
Schade das man hier auf PL nicht editieren kann... Einen guten Link (auch wie man von einem bestehenden 32Bit Linux einen 64Bit Kernel bauen kann um dann später von dort ein 64Bit Debian zu installieren) findet man hier:
Von Sinnlosposts am Sa, 25. Dezember 2004 um 23:33 #
Danke. Hab inzwischen auch eine How-To (http://alioth.debian.org/docman/view.php/30192/21/debian-amd64-howto.html) für Debian SID gefunden, scheint alles drin zu sein, auch das mit dem dchroot. Und sata-festplatten hab ich (leider) keine. Werd's die nächsten tage mal studieren, sind ja ferien...
Von Der Berliner am Sa, 25. Dezember 2004 um 12:25 #
Hallo .... Mal eine andere frage ... ich hier alsa bei mir laufen geht auch under der KDE ( meine sounds und so ) was ich jetzt nicht habe ist ein link im verzeichniss /dev wie dsp oder dsp0 etc. wie bekomme ich das raus welcher der richtige ist fuer dsp ??? habe hier programme die brauchen wohl dsp :(( Gruss Der Berliner
Damit endlich das rumgespiele an den Kernelen aufhört, die einige Leute produktiv einsetzen!
Ich bin ja skeptisch und bleibe erstmal bei meinem alten Kernel und warte ab, was da wieder kommt. (so langsam überlege ich wirklich mal FreeBSE auszuprobieren...)
>>Damit endlich das rumgespiele an den Kernelen aufhört, die einige Leute produktiv einsetzen!<<
Jetzt wo der 2.6.10er raus ist, wird am 2.6.9er ja nicht merh rumgespielt. Vielleicht benutzt du einfach den.
>>Ich bin ja skeptisch und bleibe erstmal bei meinem alten Kernel und warte ab, was da wieder kommt. (so langsam überlege ich wirklich mal FreeBSE auszuprobieren...)<<
Da wirst du kein Glück haben, BSE ist ausschließlich für Paarhufer vorgesehen. Was du willst ist FreeCreutzfeldt-Jacob.
Am 2.6.10er wird jetzt auch nicht mehr herumgespielt, nur mal abwarten, bis der nächste Fehler auftritt. Und ich freue mich schon auf die Probleme mit meinem Brenner, wenn ich vom 2.6.7er weggehe...
Okay, das ist nicht der sauberste Weg, aber mit den richtigen Kernel-Patches ist das alles kein Problem. Habe den Kernel gerade mit Gentoo emerged aber noch keinen Bock neu zu starten. ;-) Wenn etwas nicht funktioniert habe ich ja immer noch meinen 2.6.9er
Von Michael Flaig am Sa, 25. Dezember 2004 um 20:07 #
mitlerweile sollte es sich eigentlich rumgesprochen haben, dass 2.6.8 ide brennen kaputt iss. warte dir die knie in den bauch oder schau dir das package kernel-package an und die manpage zu make-kpkg :-) mfl
Von Boris Jakubith am So, 26. Dezember 2004 um 01:38 #
... hatte ich auch. Dann hab' ich zufällig 'mal auf der Homepage von k3b nachgesehen. Dort stand, daß k3b (0.11.14) mit einem Kernel >= 2.6.8 Probleme hat. Die neue k3b-Version (0.11.17) und ein Debian-update/upgrade* sollten die Probleme beheben. k3b_0.11.17 ist übigens inzwischen auch in `sarge' eingeflossen ...
* Da ist wohl noch irgendeinn Patch in den 2.6.8er Kern eingeflossen
Also mit dir möchte ich Geschäfte machen. Ich leihe mir von dir 1000 Euro und weil ich ja laut deiner Beschreibung die hängenden Nullen weglassen kann, zahle ich dann einfach meine Schuld mit 1 Euro zurück.
Von Rückwärtslesen am Sa, 25. Dezember 2004 um 19:06 #
Joa, Joa, das hätte sich der gute Réné auch gedacht, jedenfalls, wenn wir schon bei Unstimmigkeiten sind... Der Smilie beim Posten("Ihre Meldung wurde erfolgreich gespeichert", oder so) ist etwas asymetrisch...
Von nichtwichtig am Sa, 25. Dezember 2004 um 20:13 #
Im englischen wird bei Dezimalzahlen . statt , verwendet
Und natürlich kann man nur Nullen weglassen die an letzter Stelle nach dem Komma stehen, also statt 1.0100 (englische Schreibweise) 1.01
Es wäre doch eindeutiger gewesen, wenn der Vorgänger 2.6.09 gehiessen hätte, dann könnte der Nachfolger 2.6.1 oder 2.6.10 (wobei die Null egal ist) heissen.
> Und natürlich kann man nur Nullen weglassen die an letzter Stelle nach dem Komma stehen, > also statt 1.0100 (englische Schreibweise) 1.01
Und das stimmt so auch nicht so absolut. Nehmen wir dein Beispiel und nehmen wir an, dass die Werte bei einem Experiment entstanden sind. Konvention ist, dass die letzte Stelle feherbehaftet ist. D.h. 1,0100 ist 100mal präziser als 1,01!!!
Von nichtwichtig am Sa, 25. Dezember 2004 um 21:28 #
>Und das stimmt so auch nicht so absolut. Nehmen wir dein Beispiel und nehmen wir an, dass die Werte bei einem Experiment entstanden sind. Konvention ist, dass die letzte Stelle feherbehaftet ist. D.h. 1,0100 ist 100mal präziser als 1,01!!!
Ich rede auch nur vom alltäglich Normalfall und nicht von wissenschaftlichen Ausnahmen.
Trotzdem hätte ich 2.6.09 als Vorgängerkennzeichnung eindeutiger gefunden, selbst wenn man dann 2.6.10 verwendet.
Was hat denn eine Versionsnummerierung mit Schreibweisen der Dezimalstellen zu tun? Die Ziffern sind einfach nur fortlaufend und basta. Es gibt soviele Dinge die nicht konform sind und schon immer so waren und da fragt sich das auch niemand. Man könnte ja auch jedem Release einen Namen geben oder so.
Kann ich nicht so stehen lassen. Eine 1,01 ist üblicherweise bei Messungen ein Mittelwert von Werten zwischen 1,00 und 1,02. 1,0100 ist dagegen ein Mittelwert von Werten zwischen 1,0099 und 1,0101.
Von Boris Jakubith am So, 26. Dezember 2004 um 01:54 #
Hi!
Um die ganze (überflüssige) Diskussion zu beenden - bei einer Versionsnummer handelt es sich (üblicherweise) nicht um eine Dezimalzahl. Eine Versionsnummer gemäß dem angesprochenen Schema besteht aus zwei bis drei Feldern, die jeweils durch einen '.' getrennt sind. Diese Felder heißen
major nuber (1. Feld)
minor number (2. Feld)
patch level (3. Feld, optional)
und können - neben beliebig großen Zahlen auch noch Buchstaben enthalten.
Wohlgemerkt: Es handelt sich hierbei nur um ein Schema von vielen möglichen zur Versionierung von Programm(-systemen) - wenn auch um eines der am häufigsten verwendeten ...
Nach Install von 2.6.10 tut der Sound in KDE 3.2.2 (Sarge) nicht mehr bei mir. Via VT8235 CMI9761 Onbourd Sound. Boote ich 2.6.9 funzt alles prima. Kernelkonfiguration ist identisch. Fehlermeldungen gibts keine, Soundmodule laufen, nur kommt kein Ton. Hat jemand die gleiche Erfahrung gemacht?
vielleicht ähnlich? Ich hatte bei einem via-board (MII 12000) auch mit dem automatisch geladenen snd-via82xx.ko Modul keinen sound, nach manuellem Wechsel (/etc/modules) auf via82cxxx_audio.ko (oss) funktioniert es prima.
Ich könnte mir vorstellen, dass der Treiber noch nicht angepasst wurde, der 2.6.10er Kernel hat ne neue Treiber Registrierung, schreib einfach ne Mail an die Kernel Mailingliste, damit sich das jemand anguckt.
Ich hab mir die Änderung auch noch nicht angeguckt, aber die betrifft definitiv das CMI9761 modul, hab das mal frühers mit entwickelt
Das Sound-Modul muss ganz am Anfang geladen werden. Wenn Du z.B noch irgend ein USB-Gerät mit Sound hast (Webcam) dann macht das Probleme. Prüfe auserderm mal ob der Sound im "Lautstärkeregeler" nicht auf Null gesetzt wurde (passiert bei mir ab und an bei Kernelupdates). Bei mir läuft Sound unter Sarge mit diesem Chipsatz und 2.6.10 - es besteht also Hoffnung.
Von Michael Flaig am Di, 28. Dezember 2004 um 11:02 #
Also ich würde erstmal den Mixer checken... ALSA hat auch zwischen 2.6.8 und 2.6.9 manche kanäle umbenannt und die gespeicherten mixer einstellungen konnten nicht restored werden.
Ist auch nichts gemutet? Standardmäßig sind nämlich alle Kanäle gemutet. Da kann man den Regler so weit aufdrehen wie man möchte, man hört solange nichts, bis man Mute aufhebt.
mal hoffen das es nicht wieder probleme mit nvidia und co. geben wird
In der Firma werde ich die ACL-Funktionalität mal auf unserem Testserver auf ihre Fileservertauglichkeit testen.
Privat kommt mir das DVB Modul sehr gelegen da in unserer Region gerade DVB-T eingeführt wurde.
Und ich dachte schon die Feiertage werden wieder so ein trostlose, Linuxfrei Zeit;-)
So, nu geh ich ins Bett. Freue mich schon auf den Kater morgen.
MfG
Schultix
Also NVIDIA (NVIDIA-Linux-x86-1.0-6629-pkg1.run) tut bei mir mit dem 2.6.10er.
Frohes Fest
Aja, für alle Powernow-K8 Benutzer: Das geht nun endlich auch ohne Patch und "numbst must be 1" ist nicht mehr vohanden.
Einen schönen Weihnachstsfeiertag.
Frank
--
PC-Sound Portal Homerecording.de
Kannst du mir einen Tipp geben,
welche Distri dafür wohl am geeigesten ist, was für Probleme gabs, ... Die Sache ist die, das ich mir ein solches System bestellt habe und nun Vorbereitungen treffe, damits gleich losgehen kann...
P.S: Bisher ist's ein Dual 666 P III mit Debian SID...
Problem ist ein 64-Bitsystem von dem man das System booten kann und dann installieren. Bei Debian 64 ist mir kein SID oder 64Bit Sarge CD-ISO bekannt. Mit der Gentoo64 LiveCD funktioniert es allerdings recht gut. Allerdings erkennt die aktuelle Version nicht z.B. den Promise-Sata automatisch. Muss man dann manuell laden (sata_promise).
Wenn du Debian-SID kennst nehme ein Debian64 Sid bzw. installiere Debian64 mit debootstrap von einer Gentoo64 LiveCD. Ist 1:1 alles das gleiche bis halt auf einige Anwendungen die nicht im Repository sind (die 32Bit Sachen wie beschrieben). Sollte es eine 64Bit-Install ISO von Debian Sarge geben wäre das natürlich der einfachste Weg...
Wenn du noch Fragen hast, kannst du mir gerne mailen.
Frank
--
PC-Sound Portal Homerecording.de
http://alioth.debian.org/docman/view.php/30192/21/debian-amd64-howto.html
--
PC-Sound Portal Homerecording.de
Mal eine andere frage ... ich hier alsa bei mir laufen geht auch under der KDE ( meine sounds und so )
was ich jetzt nicht habe ist ein link im verzeichniss /dev wie dsp oder dsp0 etc.
wie bekomme ich das raus welcher der richtige ist fuer dsp ???
habe hier programme die brauchen wohl dsp :((
Gruss Der Berliner
PS : NVidia geht super mit dem neuen kernel
Du kannst es jetzt mit aoss probieren und ganz oss wegwerfen (das heißt aber, daß du jedes Programm, daß auf oss basiert mit aoss starten mußt)
Unter KDE würd ichs mit artsdsp versuchen, das setzt es dann auch noch gleich korrekt für den artsd um.
lg
Erik
Ich bin ja skeptisch und bleibe erstmal bei meinem alten Kernel und warte ab, was da wieder kommt. (so langsam überlege ich wirklich mal FreeBSE auszuprobieren...)
Jetzt wo der 2.6.10er raus ist, wird am 2.6.9er ja nicht merh rumgespielt. Vielleicht benutzt du einfach den.
>>Ich bin ja skeptisch und bleibe erstmal bei meinem alten Kernel und warte ab, was da wieder kommt. (so langsam überlege ich wirklich mal FreeBSE auszuprobieren...)<<
Da wirst du kein Glück haben, BSE ist ausschließlich für Paarhufer vorgesehen. Was du willst ist FreeCreutzfeldt-Jacob.
Frohes Fest.
Habe den Kernel gerade mit Gentoo emerged aber noch keinen Bock neu zu starten. ;-)
Wenn etwas nicht funktioniert habe ich ja immer noch meinen 2.6.9er
www.debianforum.de
warte dir die knie in den bauch oder schau dir das package kernel-package an und die manpage zu make-kpkg :-)
mfl
Mal abwarten und wenn zeit is mal den 2.6.10er testen.
PS.: War der 10er beim 2.4er nich der dontuse oder war das der 11er ??
* Da ist wohl noch irgendeinn Patch in den 2.6.8er Kern eingeflossen
Package k3b
testing (otherosfs): A sophisticated KDE cd burning application
0.11.12-1: alpha arm hppa i386 ia64 m68k mips mipsel powerpc s390 sparc
Gruß
Tuxracer
Aber gut zu wissen.
Was ist das eigentlich für ein Versionkennzeichnung?
Vorgänger ist 2.6.9
und jetzt 2.6.10 aber da man bei Dezimalschreibweise Nullen weglassen könnte, eigentlich 2.6.1
6.9 Euro ist ja auch mehr als 6.10 Euro
2,6 oder 2,61(0) und 3.11 wäre eine...
Noch was zu Dezimalzahlen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Dezimalzahl
Das ist also 01.01.2000
Und jetzt lassen wir die hinteren Nuller weg: 01.01.2
Ungefähr so ist das mit Versionsnummern.
verwendet
Und natürlich kann man nur Nullen weglassen die an letzter Stelle nach dem Komma stehen, also statt 1.0100 (englische Schreibweise) 1.01
Es wäre doch eindeutiger gewesen, wenn der Vorgänger
2.6.09 gehiessen hätte, dann könnte der Nachfolger 2.6.1 oder 2.6.10 (wobei die Null egal ist) heissen.
Und das stimmt so auch nicht so absolut. Nehmen wir dein Beispiel und nehmen wir an, dass die Werte bei einem Experiment entstanden sind. Konvention ist, dass die letzte Stelle feherbehaftet ist. D.h. 1,0100 ist 100mal präziser als 1,01!!!
Mfg
Matthias
Ich rede auch nur vom alltäglich Normalfall und nicht von wissenschaftlichen Ausnahmen.
Trotzdem hätte ich 2.6.09 als Vorgängerkennzeichnung eindeutiger gefunden, selbst wenn man dann 2.6.10 verwendet.
Man könnte ja auch jedem Release einen Namen geben oder so.
1*10^0 + 0*10^(-1) + 1*10^(-2) = 1*10^0 + 0*10^(-1) + 1*10^(-2) + 0*10^(-3) + 0*10^(-4)
theorie is doch eh viel schoener als die schnoede praxis,da sie in sich selbst schluessig ist und kein "das ist halt so" irgendwann kommt
Um die ganze (überflüssige) Diskussion zu beenden - bei einer Versionsnummer handelt es sich (üblicherweise) nicht um eine Dezimalzahl. Eine Versionsnummer gemäß dem angesprochenen Schema besteht aus zwei bis drei Feldern, die jeweils durch einen '.' getrennt sind. Diese Felder heißen
und können - neben beliebig großen Zahlen auch noch Buchstaben enthalten.
Wohlgemerkt: Es handelt sich hierbei nur um ein Schema von vielen möglichen zur Versionierung von Programm(-systemen) - wenn auch um eines der am häufigsten verwendeten ...
Manche Leute stellen sich extra blöd an.
auf bootsplash.de ist der aktuellste 2.6.9-rc3
Nach Install von 2.6.10 tut der Sound in KDE 3.2.2 (Sarge) nicht mehr bei mir.
Via VT8235 CMI9761 Onbourd Sound. Boote ich 2.6.9 funzt alles prima. Kernelkonfiguration ist identisch. Fehlermeldungen gibts keine, Soundmodule laufen, nur kommt kein Ton.
Hat jemand die gleiche Erfahrung gemacht?
Ciao
Hi,
vielleicht ähnlich? Ich hatte bei einem via-board (MII 12000) auch mit dem automatisch geladenen snd-via82xx.ko Modul keinen sound, nach manuellem Wechsel (/etc/modules) auf via82cxxx_audio.ko (oss) funktioniert es prima.
hth, cu
kamome
Ich hab mir die Änderung auch noch nicht angeguckt, aber die betrifft definitiv das CMI9761 modul, hab das mal frühers mit entwickelt
Bei mir läuft Sound unter Sarge mit diesem Chipsatz und 2.6.10 - es besteht also Hoffnung.
Good luck
ALSA hat auch zwischen 2.6.8 und 2.6.9 manche kanäle umbenannt und die gespeicherten mixer einstellungen konnten nicht restored werden.
cu,
mfl
Standardmäßig sind nämlich alle Kanäle gemutet. Da kann man den Regler so weit aufdrehen wie man möchte, man hört solange nichts, bis man Mute aufhebt.