Ich denke, das ist allgemein das Problem bei Softwareentwicklung in größeren Dimensionen.
Man muss immer irgendwie die Balance zwischen neuen Features und möglichst großer Fehlerfreiheit meistern.
Und ich fürchte, es wird sehr schwer sein einen (mal überspitzt ausgedrück) fehlerfreien Browser auf dem Markt zu etablieren, der aber weder Flash darstellen, noch Passworte speichern oder dessen Oberfläche sich konfigurieren lässt.
Es mag zwar sicherlich auch eine Zielgruppe geben, für die Fehlerfreiheit über alles geht, aber 99% der Browsernutzer nehmen lieber ein kleines Risiko in Kauf, als auf viele Komfort-Features zu verzichten.
Und was sind die Möglichkeiten von Sicherheitslücken in Mozilla-Produkten verglichen mit denen im Internet Explorer?