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Thema: Pervasive bietet PostgreSQL-Datenbank an

9 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Anonymous am Fr, 14. Januar 2005 um 07:50 #
Warum bieten so wenige unternehmen kommerziellen support für Debian an?
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    Von usenetfan am Fr, 14. Januar 2005 um 10:16 #
    Wenige?

    Unter
    http://www.debian.de/consultants/#Germany
    werden aktuell 60 Consultants / Dienstleister gelistet.

    So long,

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Von supersonic am Fr, 14. Januar 2005 um 08:14 #
Hallo,

wir setzten PostgreSQL 7.4 hier als Basis einer ERP-Lösung ein. Ich wüsste jedoch nicht, was daran schwierig einzurichten wäre. Für die meisten mini-Anwendungen (so Web-Zeugs, für die "man" normalerweise MySQL einsetzt) reicht die mitgelieferte standard-Konfiguration. Bei anspruchsvolleren Aufgaben (wie eben unseres ERP Systems) muss man natürlich die Parameter noch etwas "tunen". Das ist (incl. Handbuch lesen etc.) jedoch locker in ein bis zwei Stunden erledigt. Wer schon mal Informix oder Oracle im Einsatz hatte, wird mir zustimmen das das geradezu lächerlich wenig ist.

und die "regelmässige Wartung" beschänkt sich bei PostgreSQL nur auf ein regelmässiges aufrufen von VACUUM. Und das macht ja eh' cron.

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    Von Wolle am Fr, 14. Januar 2005 um 08:56 #
    > Ich wüsste jedoch nicht, was daran schwierig einzurichten wäre.

    Von schwierig steht nichts im Text, und "schwieriger" kann immer noch einfach sein. Ich habe bei einem Kunden Lx-Office installiert. So kleine Nettigkeiten von Postgresql, dass der IP-Zugriff erst einmal freigeschaltet werden muss, sind schon schwieriger als einfach nichts tun zu müssen. Wobei das Finden der Ursache am längsten dauert. Das Einschalten selbst ist recht einfach.

    Viel aufregender ist es allerdings, das unter Mac OS X zum Laufen zu bringen. Postgresql ist da auch ganz easy. Der Zugriff unter Perl geht auch - man muss nur wissen wie man Perl-Module nachinstalliert; aber PHP ist nett. Das muss auf dem Mac neu kompiliert werden - und für alle externen Libraries braucht man die Header-Files. Das hat insgesamt vier Stunden gekostet.

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      Von Sven am Fr, 14. Januar 2005 um 09:41 #
      Wenn's mal wieder länger dauert (unter OSX) ;-)

      http://perso.wanadoo.fr/bruno.gaufier/xhtml/downloads.xhtml#postgreSQLServer
      http://www.entropy.ch

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      Von supersonic am Fr, 14. Januar 2005 um 10:27 #
      Tach,

      > Von schwierig steht nichts im Text, und "schwieriger" kann immer noch einfach sein

      OK, einigen wir uns darauf: Es ist schwieriger PostgreSQL zu administrieren als keine Datenbank zu administrieren :)

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    Von Uschi am Fr, 14. Januar 2005 um 10:44 #
    > die "regelmässige Wartung" beschänkt sich bei PostgreSQL nur auf ein regelmässiges aufrufen von VACUUM. Und das macht ja eh' cron.

    Oder automatisch bei Bedarf der autovacuum Deamon ;-)

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Von Mastermind am Fr, 14. Januar 2005 um 09:55 #
Also, wenn ich mir diesen Berechtigungsvergabewirrwarr bei MySQL anschaue, wird mir ganz anders. Postgres ist wesentlich einfacher zu administrieren. Und Einrichten ist auch ganz einfach: emerge postgresql oder apt-get install postgresql-server.
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    Von Alex am Fr, 14. Januar 2005 um 10:43 #
    ich hab zwar noch kein MySQL verwendet, aber die erste datenbank die ich jemals eingerichtet habe war ein postgres server.
    wie Mastermind beschreibt lässt er sich auch einem debian durch ein simples "apt-get install" installieren. einziges was ich noch einrichten musste ist der zugriff übers netzwerk (da standardmäßig nut localhost erlaubt ist). da das "problem" aber von so ziemlich jedem serverdienst bekannt ist und auch in jeder anleitung und in jedem buch beschrieben ist, musste ich nicht mal großartig suchen.
    das beschrieben vaccum ist auch bereits vorkonfigriert.

    ob es einfacher oder schwerer ist MySQL zu installieren kann ich nicht sagen, aber ich kann mit gutem gewissen sagen: postgres ist sehr einfach einzurichten.

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