Das ist Sache zwischen Entwickler der SW unter BSD-Lizenz und den Firmen, die den Code ohne Gegenleistung verwenden.
> Genau das geht den Anwender nämlich sehr wohl was an, denn er soll für Entwicklungen bezahlen, die das entsprechende Unternehmen nicht selber getan hat
Das kann dem Kunden egal sein, der Entwickler hat diese Art der Nutzung erlaubt, deshalb ist das nichts moralisch verwerfliches.
> Beispiele gab es schon mehrmals als GPL Missbrauch
Es ist bei BSD kein "Missbrauch", der Entwickler hat es nicht untersagt. Man muss es nicht gut finden aber es ist legitim. Wenn der Entwickler das nicht möchte, hätte er eine andere Lizenz wählen sollen.
> wie hier öfter zu lesen. Dank BSD-Lizenz ist das aber legal und der Verbraucher wird zur Kasse gebeten.
Der Anwender kann weiterhin die freie Version nutzen. Er hat die Wahl, ob ihm die Modifikationen/Support des Unternehmens die fehlenden Rechte aufwiegen.
Ich selbst entwickle freie Software auch lieber unter (L)GPL, aber ich respektiere die Entscheidung von Entwicklern, die BSD bevorzugen. Es ist _ihre_ Sache. Sie sind diejenigen, die ihre Arbeit für eine proprietäre Nutzung zur Verfügung stellen, nicht ich. Und ob Apple sein OS freigibt oder nicht, kann mir als FreeBSD-Anwender egal sein. Meine Rechte an der Nutzung von BSD werden durch OSX nicht beschnitten.
> Genau das geht den Anwender nämlich sehr wohl was an, denn er soll für Entwicklungen bezahlen, die das entsprechende Unternehmen nicht selber getan hat
Das kann dem Kunden egal sein, der Entwickler hat diese Art der Nutzung erlaubt, deshalb ist das nichts moralisch verwerfliches.
> Beispiele gab es schon mehrmals als GPL Missbrauch
Es ist bei BSD kein "Missbrauch", der Entwickler hat es nicht untersagt. Man muss es nicht gut finden aber es ist legitim. Wenn der Entwickler das nicht möchte, hätte er eine andere Lizenz wählen sollen.
> wie hier öfter zu lesen. Dank BSD-Lizenz ist das aber legal und der Verbraucher wird zur Kasse gebeten.
Der Anwender kann weiterhin die freie Version nutzen. Er hat die Wahl, ob ihm die Modifikationen/Support des Unternehmens die fehlenden Rechte aufwiegen.
Ich selbst entwickle freie Software auch lieber unter (L)GPL, aber ich respektiere die Entscheidung von Entwicklern, die BSD bevorzugen. Es ist _ihre_ Sache. Sie sind diejenigen, die ihre Arbeit für eine proprietäre Nutzung zur Verfügung stellen, nicht ich. Und ob Apple sein OS freigibt oder nicht, kann mir als FreeBSD-Anwender egal sein. Meine Rechte an der Nutzung von BSD werden durch OSX nicht beschnitten.