Angesehen und für doof befunden. Die Ideen von Alchemist sind ja net, aber IMHO nicht fertig und so ist es nur eine Verdopplung der Konfigdateien oder besser "DONT USE $EDITOR my system-config-(printer|http) will ignore it". Wenigstens gibt es wohl den mc auch von RedHat.
Naja - das grösste Problem dieser "Enterprise"-Distribution ist wohl eher die Unterstützung des europäischen Marktes. Es gibt einfach keinen Grund, in Europa keinen Up2Date-Server aufzustellen. Es wäre ein Segen, wenn man einen solchen hätte - selbstverständlich mit einer ordentlichen Anbindung... Es ist immer wieder besonders erfrischend, dem Kunden die Vorzüge von automatischen Updates zu präsentieren, während diese - wenn überhaupt - mit 5k/sec reinplätschern. Das ist einfach eine Zumutung.
Also das ein Server in den USA steht, hat nichts damit zu tun das du dort nur 5k/s bekommt. Die Anbindung des Providers ist dann einfach mies. Aber von vielen Servern in den USA bekommst du rund um die Uhr Spitzenwerte. Nur der Ping ist etwas schlechter, das beeinflusst große Downloads aber kaum.
Eine schlechte Anbindung kann dir Red Hat auch mit einem EU Server beschehren, wenn sie den falschen Provider nehmen
Das größte Problem ist wohl die Beschränkung für "PowerUser". Anständige TUI-Versionen gibt es nicht. Nicht nur das Sie wenn überhaupt einen Bruchteil beherrschen, nein man kriegt sogar gesagt, daß man die TUI nicht benutzen soll, sonder lieber über ssh tunneln. Hallo ich administriere über mehrer Knoten. Hallo auch fährt hir nich immer X oder es existiert nur eine Minifurzleitung. Natürlich gehts auch ohne, nur ganz sicher gehen keine redhat-config* zu instalieren. Aber es nervt, in der Textinstallation geht kein lvm (pv schon aber dann.) Lustig, daß ich das mit Kickstart erschlagen muss, eh besser. Trotzdem bescheidene Leistung. Und Support für ext2/3 und sonst nichts bähh. SELinux wird doch auch mit xfs gehen. Aber die sind Lizensiert. Ja sind Sie und ja das zählt für Zahler und nein ich liebe es nicht.
Mit FC übernimmt sich Redhat, die Entwicklung geht viel zu rasant. Die wollen alle 9 Monate ein neues Release rauskloppen (bzw machen die schon) und die ganzen Repositories mit Zusatz Soft kommen nicht mehr hinterher. Strategie ist klar, es soll sich nicht mehr lohnen, FC auf Servern zu installieren, nimm die Enterprise Version.
Wer installiert auch schon eine Distribution auf einem Server welche sich so rasch entwickelt? Das ist die perfekte Umgebung für Clients, aber für Server nimmt man Sachen mit einer gemächlichen und ruhigeren Entwicklung... FreeBSD oder Debian... oder halt die Enterprise Versionen von SuSE bzw RedHat. Bei dem zahlenmässigen Verhältniss Client/Server ist es durchaus ratsam die Clients kostenfrei zu nehmen und für den Server eine bezahlte Enterprise Version. Schliesslich sollte man was Server angeht in Sachen support versichert sein. Wenn man nur ein Ein-Mann Betrieb ist kann man den Server noch selber pflegen und warten und es hängt nicht viel von ab, aber sicher nicht im grossen Einsatzfeld. Ich nutze FC sehr gerne als Client. Aber alleine wegen der umfangreichen Installation würde ich bei Servern zu etwas anderem greifen.
und die ganzen Repositories mit Zusatz Soft kommen nicht mehr hinterher.
So? Fedora Extras (ehemals fedora.us) hatte damit bislang keine Probleme. Pakete wurden bereits für die Test Releases recompiliert und dann auf die Final vorbereitet. Nur für FC3 hat ein Wechsel auf Red Hats Server stattgefunden. Resultat:
Das war eine Meinungsäußerung, kann sein daß Du Sie für Stuß hälst. Sie ist aber trotzdem kein Stuss. Oder ist jetzt Zertifizierung hinreichend für stussfrei?
Ups Entschuldigung, habe den Betreff nicht ... naja ... gelesen oda so. Ja Stuss ist zutreffend (in Bezug auf die Zertifizierung). Intersubjektiv nachvollziehbar. nochmal Entschuldigung
Wenigstens gibt es wohl den mc auch von RedHat.
Es ist immer wieder besonders erfrischend, dem Kunden die Vorzüge von automatischen Updates zu präsentieren, während diese - wenn überhaupt - mit 5k/sec reinplätschern. Das ist einfach eine Zumutung.
Eine schlechte Anbindung kann dir Red Hat auch mit einem EU Server beschehren, wenn sie den falschen Provider nehmen
RedHat hat auf den Servern eine Bandbreitenbeschraenkung, die abhaengig vom Support Package groesser oder kleiner ist.
regards
flip
Keine Ahnung wie jemand auf 5k kommt, sollte evtl. mal von isdn wegwechseln?
Natürlich gehts auch ohne, nur ganz sicher gehen keine redhat-config* zu instalieren. Aber es nervt, in der Textinstallation geht kein lvm (pv schon aber dann.) Lustig, daß ich das mit Kickstart erschlagen muss, eh besser. Trotzdem bescheidene Leistung. Und Support für ext2/3 und sonst nichts bähh. SELinux wird doch auch mit xfs gehen.
Aber die sind Lizensiert. Ja sind Sie und ja das zählt für Zahler und nein ich liebe es nicht.
Die wollen alle 9 Monate ein neues Release rauskloppen (bzw machen die schon) und die ganzen Repositories mit Zusatz Soft kommen nicht mehr hinterher.
Strategie ist klar, es soll sich nicht mehr lohnen, FC auf Servern zu installieren, nimm die Enterprise Version.
Da kenn ich einige "Sys"-Admins ;(
und die ganzen Repositories mit Zusatz Soft kommen nicht mehr hinterher.
So? Fedora Extras (ehemals fedora.us) hatte damit bislang keine Probleme. Pakete wurden bereits für die Test Releases recompiliert und dann auf die Final vorbereitet. Nur für FC3 hat ein Wechsel auf Red Hats Server stattgefunden. Resultat:
http://download.fedora.redhat.com/pub/fedora/linux/extras/
SAP Certifizierte Linux Distributionen
nochmal Entschuldigung
np
bestätigt. FUD also.