kann es nur empfehlen, seitdem slackware auf meinem laptop ist läuft das notebook super.
etwas aufpassen mit den init-scripten, die weichen etwas vom linux-mainstream-brei ab. die konfiguration von xog ist zumindest in der 10.0 nicht besonders fehlerfrei, hier gilt hand anlegen bzw. die alte config mitnehmen.
Von Marcus Moeller am Mo, 24. Januar 2005 um 20:14 #
Das init Konzept bei Slackware entspricht dem BSD Init; d.h. eine Datei für jeden Runlevel. Dennoch ist Slackware auch System V Init kompatibel.
Ich bevorzuge das BSD Init da ich es übersichtlicher finde, ich denke das ist aber auch Geschmackssache.
Was X.org betrifft: Ich kann deine Kritik nicht ganz nachvollziehen. Die X.org Version in Slackware 10 ist zwar nicht unbedingt fehlerfrei, die Config sollte dennoch bei (fast) jedem ohne Modifikation funktionieren. Als Grafikkartentreiber wird per default Vesa Framebuffer verwendet.
Mit meinem notebookdisplay kamen die xorg-tools nicht klar. Da half nur der Umweg über eine LiveCD zum erstellen. Und an die passende stelle auf der Festplatte kopieren. Auf dem desktop gings es, nur passten da nicht alle Einstellungen, musste da noch Hand anlegen in der corg.conf. Diese Konfigurations-tools von xorg (xorgcfg,...) von der 10.0 waren noch nicht das gelbe vom ei. kann sich aber inzwischen gebessert haben.
etwas aufpassen mit den init-scripten, die weichen etwas vom linux-mainstream-brei ab.
die konfiguration von xog ist zumindest in der 10.0 nicht besonders fehlerfrei, hier gilt hand anlegen bzw. die alte config mitnehmen.
ansonsten keine probs
Ich bevorzuge das BSD Init da ich es übersichtlicher finde, ich denke das ist aber auch Geschmackssache.
Was X.org betrifft: Ich kann deine Kritik nicht ganz nachvollziehen. Die X.org Version in Slackware 10 ist zwar nicht unbedingt fehlerfrei, die Config sollte dennoch bei (fast) jedem ohne Modifikation funktionieren. Als Grafikkartentreiber wird per default Vesa Framebuffer verwendet.
MfG
Marcus
Auf dem desktop gings es, nur passten da nicht alle Einstellungen, musste da noch Hand anlegen in der corg.conf. Diese Konfigurations-tools von xorg (xorgcfg,...) von der 10.0 waren noch nicht das gelbe vom ei. kann sich aber inzwischen gebessert haben.