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Thema: Nativer KDE-Port für Windows auf dem Weg

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von benq am Mi, 9. Februar 2005 um 14:50 #
abbauen, kann ein KDE Windows hervorragend. Sehen wir uns den Trend an, dann sehen wir: unter Windows gibt es eine riesige Menge an hervorragender Software, kommerzielle und nicht-kommerzielle. Das scheint aber trotzdem eine steigende Anzahl von Leuten nicht davon abzuhalten dieses Softwareparadies zu verlassen und Linux zu benutzen.

Klingelts?

Ich glaube, die XP Oberfläche unter Linux nachzubauen liefert entschieden weniger Migrationswillige, als ein KDE Desktop unter Windows.

Ein ganz anderes Problem ist eher dieses: wer macht sich die Mühe diesen zu installieren, zu warten und bei den Windows-SP wieder zusammenzuflicken? Lieber sähe ich Programmierer neue OSS Anwendungen programmieren, als daß sie sich mit den Windowsmacken beschäftigen. Aber es sind freie Entwickler ... und jede Zeile GPL Code macht OSS besser ...

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    Von zyta2k am Mi, 9. Februar 2005 um 16:12 #
    kommerzielle und nicht-kommerzielle.

    Dann suche mal eine Freie CD Brenn Software für Win !

    Ich behaupte: 95% der Winwelt besteht aus kommerzieller SW (Demoware / Shareware / etc...) und gerade mal 5% aus Freeware.
    Dass das einen durchschnittlichen Winuser nicht stört ist logo. Wenn man schon das Win von seinem Bruder kopiert hat, kommt man
    auch locker an die Cracks für Shareware bzw. deren Vollversionen ran.

    Fakt ist: Die Qualität der freien Software (unter Win) ist Unter Aller S** verglichen zu den alternativen bei Linux.

    Ich bin zu Linux gewechselt, weil ich es leid war zu Cracken und die Kiste mit 99% illegaler SW gefüllt zu haben. Nun vermiss ich nix mehr und mein System ist zu 99% LEGAL =)

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      Von fuffy am Mi, 9. Februar 2005 um 16:22 #
      Dann suche mal eine Freie CD Brenn Software für Win !
      cdrecord/Cygwin

      Die Qualität der freien Software (unter Win) ist Unter Aller S** verglichen zu den alternativen bei Linux.
      Media Player Classic spielt sogar Dateien mit getrennter Tonspur ab. MPlayer kriegt das bis heute nicht gebacken.
      VirtualDubMod gehört zu den besten Videoschnittprogrammen. Avidemux hat leider noch ein paar Bugs, und einige Features sind in der neuesten Version rausgeflogen. :-(
      Miranda IM ist der beste freie Instant Messenger. Gaim und Kopete sind immer noch zu blöd für Groupchat, Filetransfer mit allen Protokollen, usw. Leider muss ich unter Linux da mit Programmen leben, die die meisten Protokolle nur halbherzig unterstützen oder megainstabil sind.

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        Von Alfred am Mi, 9. Februar 2005 um 16:32 #
        Hm, als freien IM kann ich den SIM (sim-icq.sf.net) empfehlen, benutze ich jetz schon seit ner Ewigkeit und er kann ICQ, AIM, MSN, Yahoo und Jabber.

        Alfred

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          Von fuffy am Mi, 9. Februar 2005 um 16:38 #
          Das Programm läuft bei mir extrem instabil. Es ist schon ein Erfolg, wenn es den Verbindungsaufbau mit dem ICQ-Server überlebt.
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            Von Alfred am Mi, 9. Februar 2005 um 16:46 #
            Komisch... benutzt du es unter Win oder unter Linux? Und welche Version? Also ich kann mich bei der Version 0.9.3 oder bei einer aktuellen CVS-Version unter Linux nicht beschweren. Kann mich aber erinnern, dass die Windows-Version 0.8.? bei mir auch mal Zicken gemacht hat... Wenn du die hast, kannst du es ja mal mit einer aktuelleren Version versuchen! SIM ist meiner Meinung nach echt der beste IM, der verdient auch seinen Namen SimpleInstantMessenger und kann trotzdem alles was ich brauche.
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              Von fuffy am Do, 10. Februar 2005 um 08:14 #
              SIM 0.9.3 auf Linux (amd64) schmiert mir beim Einlesen der Buddyliste ab.
              Auf IA32 läufts stabiler, trotzdem fehlt mir da irgendwie noch ne Integration eines Musikplayers. Selbst für Gaim gibt es die inzwischen. ;-) Für Miranda IM gibts ein WinAmp-Plugin.
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      Von benq am Mi, 9. Februar 2005 um 17:04 #
      Blödsinn. Erstens ist auch Freeware keine "freie" Software (OSS), zweitens gibt es auf meinem Windowsdesktop Firefox, Thunderbird, OpenOffice, Audacity, NVU, 7-zip und GIMP (und ein paar wiss. Programme). Zur Freeware gesellen sich unter vielen anderen Audiograbber, Exactaudiocopy, Winroll, foobar2000, Winamp, ... zu den gekauften Sachen dann (da zähle ich irgendwelche PC Zeitungs-Versionen dazu) Padus Disc Juggler, Ulead Photoimpact (Aldi 10 EUR), Nero OEM ... ist gar kein Problem eine Windowskiste mit 100% legaler und guter Software zu bestücken.

      Ich schätzte eher 10% OSS, 15% Freeware und der Rest ist DemoShare...ware, wobei die Freeware immer die Tendenz hat Shareware zu werden.

      Ist aber schön zu sehen, daß die "dicksten Brocken" auf meiner Win Partition ebenfalls OSS sind. Übrigens ein Grund warum es mir leichter gefallen ist zu wechseln ... ich kannte OOorg eben schon und Mozilla und Audacity ...

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