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Thema: GNOME 2.8.3

47 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Mike am Di, 22. Februar 2005 um 23:54 #
Hach ich freu mich ja schon auf die 2.10 :) Bald bald bald...

An dieser Stelle auch ein Lob an all die fleißigen Helfer.

Gruß

Mike

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Von Matthias am Mi, 23. Februar 2005 um 01:42 #
Jedenfalls nicht in DE und auch nicht in großen Teilen Europas. In den anderen Teilen der Welt mag das anders aussehen aber hier definitiv nicht, zumindest was die Normaluser angeht.

Finde ich auch gut so, denn wo bliebe denn sonst die Vielfalt, wenn wir hier jetzt auch noch auf dem amerikanischen Zug aufspringen? - KDE ist sowohl technisch, als auch von der Bedienbarkeit her, eindeutig um Längen besser.

Alles andere ist ideologische Schaumschlägerei, hauptsächlich von ein paar Fanatikern jenseits des großen Teichs, die es aber manchmal trotzdem nicht vergaßen sicherheitshalber reich zu heiraten.....

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    Von Sunny am Mi, 23. Februar 2005 um 01:47 #
    Ich für meinen Teil mag GNOME sehr. Mir gefällt die Bedienbarkeit sehr und den Funktionsumfang empfinde ich gerade als richtig für Anfänger oder alte Hasen.
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    Von MU am Mi, 23. Februar 2005 um 01:58 #
    wxIconbar mit TWM und Endeavour2, mehr braucht keiner ;)
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      Von Jochen Kühner am Mi, 23. Februar 2005 um 09:39 #
      Danke für den Link zu Endeavour2, kannte Ich noch nicht!!!
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        Von MU am Mi, 23. Februar 2005 um 13:47 #
        Ja, der ist gut, nicht? :)

        TWM war natürlich eher scherzhaft gemeint.
        Sollte man ihn nutzen, könnte eine zusätzliche Taskleiste hilfreich sein:

        fbpanel oder perl-panel.

        Letzteres scheint mehr Funktionen zu bieten, läuft auf meinem etwas älteren System aber nicht.

        Verwendet man nicht TWM, sondern z.B. Waimea, siehts auch noch gefällig aus.

        Von der Geschwindigkeit her sind solche selbstkombinierten Lösungen traumhaft.

        Gruß, Mark

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        Von MU am Do, 24. Februar 2005 um 06:24 #
        Da Endeavour nur 1 Dateilistenfenster hat, muß man etwas umständlich ein zweites Fenster öffnen, und richtig anordnen, um dann per drag&drop kopieren zu können.

        Ich hab mir daher ein kleines script gebaut, welches das automatisiert.

        Über einfache --geometry -angaben gehts nicht, das zweite Fenster ignoriert das.

        daher hab ich ein kleines Tool eingebunden, das Fenster nachträglich verschieben kann.

        zum script

        Mark

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    Von HungryHugo am Mi, 23. Februar 2005 um 02:30 #
    Wieso bist du dir da so sicher?

    Ich bin mir sicher, dass es auch in DE viele Gnome-User gibt, aber auch viele, die keines von beiden nutzen.

    Bedienbarkeit ist subjektiv, so wie vieles andere auch. Also bitte schließe nicht von deiner Meinung auf die Meinung anderer.

    Und bitte sprich nicht von Fanatikern und deren Verhalten, denn das könnte darauf schließen lassen, dass du selbst dazu gehörst.


    Ansonst: Viel Spass

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    Von Fan am Mi, 23. Februar 2005 um 07:08 #
    Ja klar, und eigentlich unterstützt Gnome auch den Irak-Krieg.
    Was heißt eigentlich auf den amerikanischen Zug aufspringen?
    Wir sitzen schon mitten drin.

    Höre ich aus deinen Worten sowas wie dumpfen Nationalstolz??

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      Von Dabbelju am Mi, 23. Februar 2005 um 14:34 #
      > Höre ich aus deinen Worten sowas wie dumpfen Nationalstolz??

      Gehörst du auch zu denen, die es als oberste Pflicht er Deutschn ansehen, keinerlei Nationalstolz zu haben?

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        Von anoni am Mi, 23. Februar 2005 um 16:42 #
        Oh ha, wie entlarvend. Niemand verbietet Dir, stolz auf Deutschland zu sein, auch wenn ich es im Übermaß ablehne:
        Schopenhauer hat sinngemäß mal gesagt, dass - wenn es nichts gebe, worauf sich der Mensch berufen könne (sich selbst), das Letzte auf das er zurückgreift das Zufälligste überhaupt ist, nämlich die Nation in der er geboren wurde.

        Außerdem ist das gestörte Verhältnis zur Nation vor allem in der Shoa begründet und kann folgerichtig für lange Zeit (hoffentlich für immer) kein Thema sein.

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          Von g. am Do, 24. Februar 2005 um 05:27 #
          Oh ha, wie entlarvend. Niemand verbietet Dir, stolz auf Deutschland zu sein, auch wenn ich es im Übermaß ablehne:
          Schopenhauer hat sinngemäß mal gesagt, dass - wenn es nichts gebe, worauf sich der Mensch berufen könne (sich selbst), das Letzte auf das er zurückgreift das Zufälligste überhaupt ist, nämlich die Nation in der er geboren wurde.

          Weils so schoen ist, hier nochmal als Zitat:

          "Die wohlfeilste Art des Stolzes ... ist der Nationalstolz. Denn er verrät in dem damit Behafteten den Mangel an individuellen Eigenschaften, auf die er stolz sein könnte, indem er sonst nicht zu dem greifen würde, was er mit so vielen Millionen teilt. Wer bedeutende persönliche Vorzüge besitzt, wird vielmehr die Fehler seiner eigenen Nation, da er sie beständig vor Augen hat, am deutlichsten erkennen. Aber jeder erbärmliche Tropf, der nichts in der Welt hat, darauf er stolz sein könnte, ergreift das letzte Mittel, auf die Nation, der er gerade angehört, stolz zu sein: Hieran erholt er sich und ist nun dankbarlich bereit, alle Fehler und Torheiten, die ihr eigen sind, mit Händen und Füßen zu verteidigen."
          -- Arthur Schopenhauer


          Außerdem ist das gestörte Verhältnis zur Nation vor allem in der Shoa begründet und kann folgerichtig für lange Zeit (hoffentlich für immer) kein Thema sein.

          Ausserdem kann man noch als _aktuelles_ abschreckendes Beispiel fuer Nationalstolz die schon genannten USA anfuehren.

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          Von energyman am Do, 24. Februar 2005 um 14:06 #
          Hi,

          also, jemand, dessen Heimatland verbrechen gegen die Menschlichkeit begangen hat, darf nicht stolz auf seine Heimat sein?

          Na dann wollen wir doch mal sehen: Niederlande, größten Sklavenhändler Europas und die letzten, die damit aufgehört haben.
          Belgien, Völkermord in Afrika
          Luxenburg, ;)
          Frankreich, Algerien, Marokko, Indochina. Die dortigen Verbrechen der Franzosen füllen ganze Schränke.
          Spanien: Spanien hat die Bevölkerung Mittel-und Südamerikas weitgehend ausgerottet und einen kulturellen genozid durchgeführt.. wird ihnen das Heute noch vorgeworfen?
          Italien: Äthiopien sollte als Beispiel genügen.

          Oder auf der anderen Seite des Atlantiks, die USA:
          Völkermord an den Ureinwohnern.
          Völkerrechtswidriger 'Krieg' in Vietnam.
          Völkerrechswidriger Krieg im Irak.
          Völkerrechtswidriges Aburteilen ausländischer Gefangener.
          Folter
          Medizinische Tests an unwissenden Menschen aus 'Randgruppen' wie zb 'Neger'.
          Atomtests an unwissender Bevölkerung.


          Fakt ist auch, daß die deutschen Besatzungstruppen vor 60 Jahren überall eifrige Helfer hatten, die es gar nicht erwarten konnten, die ungewollten Juden abzuschieben.
          Aber die Franzosen erinnern sich lieber an die Resistance, als daran, wie sie Viehwagon voller Juden den Deutschen übergaben. Oder die Niederländer, oder Belgier. Und die Amerikaner&Briten wollen auch nicht erinnert werden, daß sie Massenhaft Juden nicht reinließen, bzw sogar zurückschickten. Oder möchten die Ungarn an ihren Eifer erinnert werden? Die Dänen an die Freiwilligen Korps? Die Belgier an belgische SS-Staffeln? Nein, das wird gern vergessen und verschwiegen, denn sonst könnte man ja nicht mit reinem Gewissen auf Deutschland zeigen..

          Aber wenn jemand mal das Thema Nationalstolz streift, wird gleich die 'aber damals die Nazis'-Karte gezogen - dummerweise sticht die nur bei Gutmenschen, oder Leuten, die sich nicht bewußt machen, was damals in Europa los war. Und zusätzlich Kontraproduktiv - es nutzt sich nur ab, verliert die Schärfe und ruft trotz hervor.

          Und Israel selbst, die es ja eigentlich besser wissen müssen, trampelt mit beiden Füßen auf den grundlegensten Menschenrechten der Palästinenser herum. Aber die armen, armen Juden sind ja vor 60 Jahren so schlimm verfolgt worden, daß sie heutzutage alles dürfen, nicht wahr? Wofür gibt es Menschenrechte und Genfer Konventionen? Damit Israel mit der Deckung der Amerikaner dagegen verstoßen kann, so kann es einem vorkommen, wenn man sich dieses Trauerspiel man ansieht.

          Also, pack die blöde 'shoa' Karte weg. Wenn du die ziehst, müßte halb Europa vor Scham im Boden versinken, dazu ganz USA und der Rest den Kopf hängen lassen.
          Außerdem wird sie nur schwächer und schwächer, mit jedem unnützen ziehen. Heb dir die Karte lieber für den richtigen Zeitpunkt auf.

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            Von g. am Do, 24. Februar 2005 um 20:17 #
            Wenn du die ziehst, müßte halb Europa vor Scham im Boden versinken, dazu ganz USA und der Rest

            Ja warum denn eigentlich nicht?
            Gerade die Ereignisse in der ersten Haelfte des 20. Jahrhunderts (hauptsaechlich in Europa) und die jetzigen Ereignisse in den USA und in Israel sollten doch den Menschen als abschreckendes Beispiel zeigen, wohin Nationalstolz, Hochmut und Ueberheblichkeit fuehren.
            Dass andere Voelker ihre Mitschuld teilweise versuchen, zu verdraengen, heisst nicht, dass man sich dieses Verhalten selbst zum Vorbild machen muss. Verdraengt wurde ja auch schon genug in der Anfangszeit der BRD.
            Vor Scham im Boden versinken sollte keiner, nur mit dem Nationalismus und der gleichzeitigen Einbildung, etwas Besseres, als alle Anderen zu sein, sollten alle sehr sehr leise treten, nicht nur die Deutschen.

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    Von spaetz am Mi, 23. Februar 2005 um 07:50 #
    Das war so schön getrollt, da kann ich nicht widerstehen:
    >Jedenfalls nicht in DE und auch nicht in großen Teilen Europas.

    Ahh, bin ich wohl kaum einer. Mmh, Novell->Suse ist wohl kaum einer. Ubuntu, eine Produkt des südafrikanischen Gönners (ja Südafrika, dieser typische ideologische Sklavenstaat der USA).

    >Finde ich auch gut so, denn wo bliebe denn sonst die Vielfalt,

    Richtig, wo bliebe denn die Vielfalt, wenn wir alle nur noch dass GUTE!!1! KDE benutzten. Nichts gegen KDE, mir persönlich gefällt Gnome besser. Und dann verstehe ich unter Vielfalt, dass ich die Wahl zwischen 2 (komfortablen) GUIs habe, nicht nur einer.

    >wenn wir hier jetzt auch noch auf dem amerikanischen Zug aufspringen?
    Ja, weil open source Software ja so etwas von einem lokalen Produkt ist. Junge, geh mal und schmeiss alles von Deiner KDE Platte, was von Amis geschrieben wurde. Dann funktioniert weder Dein KDE, noch sonst was auf Deinem Rechner. Hach, dieser amerikanische Zug, ja dann doch lieber unser deutschen Züge auch wenn Sie unpünktlich sind. Schau Dir mal dir CVSlogs von beiden Produkten an, dann darfst Du als "guter Deutescherrrrr" keins von beiden mehr verwenden.

    >KDE ist sowohl technisch, als auch von der Bedienbarkeit her, eindeutig um Längen besser.
    Das zu entscheiden überlass mal dem User. Ich habe mich für Gnome entschieden.

    >Alles andere ist ideologische Schaumschlägerei,
    Richtig, das wäre doch ideologische Schaumschlägerei, wenn man auf diesen amerikanischen Zug aufspränge die GUI dieser Fanatiker benutzte, und die Vielfalt webbliebe, weil man ja eine alternative GUI hätte.


    Junge, das war geschickt von Dir, ich kann Leuten wie Dir normalerweise widerstehen.

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    Von Gerd am Mi, 23. Februar 2005 um 09:02 #
    Ich kann deinen Ausführungen nicht zustimmen! Gnome ist eindeutig besser als KDE, denn:
    - GNOME hat 5 Buchstaben, KDE dagegen nur 3! (Auch wenn deine Freundin immer vorgibt, "Auf die Länge kommts nicht an")
    - gtk+ ist besser als qt. Du siehst wieder mehr Buchstaben, gtk bietet ausserdem ein plus an Funktionen. Komisch bei qt gibts das nicht.
    - qt ist bereits in Version 3 im Gegensatz zu gtk (Version 2). Das zeigt qt war schon immer voller Bugs und Unzulänglichkeiten! Oder warum wird jetzt schon eine dritte Version auf den Markt geworfen? *tztztz*
    - GNOME-Nutzer sind keine Fanatiker! GNOME-Nutzer sind im Allgemeinen intelligenter und sehen besser aus. Viele KDE-Nutzer wollen mit dem Vorwurf des Fanatismus nur davon ablenken!

    Denk mal darüber nach!

    Ich habe damit wohl ausreichend deine Argumentation widerlegt. Aber Hut ab! Deine pfiffigen und technisch versierten Einwände waren sehr gut dargelegt. Leider muss ich jetzt wieder zu meiner äusserst reichen und nicht minder hübschen Frau....

    Bis bald und liebste Grüsse
    dein Gerd Otto

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Von Tom am Mi, 23. Februar 2005 um 13:04 #
Kennt jemand eine Quelle für halbwegs aktuelle Gnome-Pakete für Suse 9.2 ? In den apt-repositories befinden sich leider nur Bruchstücke und auf Suse's FTP-server befinden sich eher Vorkriegsversionen? (NEIN, ich WILL es NICHT selber kompilieren und NEIN ich will nicht auf eine andere Distribution umsteigen.)
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    Von peschmae am Mi, 23. Februar 2005 um 13:36 #
    Gnome 2.6 ist ja sooooo unglaublich uralt. Das *kann* man einfach nicht mehr benutzen. Eine ZUMUTUNG ist das!

    Und ja, das ist wirklich eine Katastrophe. Schändlich was die da bieten.

    MfG Peschmä

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      Von Kleinchen am Mi, 23. Februar 2005 um 14:38 #
      > Gnome 2.6 ist ja sooooo unglaublich uralt. Das *kann* man einfach
      > nicht mehr benutzen. Eine ZUMUTUNG ist das!

      Völlig richtig, wobei letzteres wohl am Gnome und nicht so sehr an der Versionsnummer liegt, sagt ein zufriedener KDE-Nutzer   :-)

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        Von Tom am Mi, 23. Februar 2005 um 16:26 #
        ACK. Ausserdem bestätigt der Tonfall und der Inhalt der Antwort auf die simple Frage "Weiss jemand, ob und ggf. wo es die Pakete XYZ gibt?" mal wieder alle Vorurteile gegen eine bestimmte Gruppe von usern. Die Antwort ist a) hämisch, b) wenig hilfreich und c) ohne jeden Gehalt. Ist so wie früher, wenn solche Leute auf die Frage "Weiss jemand, ob die Hardware XYZ unterstützt wird?" reflexartig mit der Antwort "Schmeiss den Mist weg und kauf die nen ordentlichen SCSI-XYZ!" antworteten. Heute lautet die Standardantwort halt "nimm Gentoo!" ;)
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    Von Bratwurscht am Mi, 23. Februar 2005 um 14:39 #
    > (NEIN, ich WILL es NICHT selber kompilieren und NEIN [...]

    Ist das so kompliziert oder aufwändig? Stimmt, könnte sein, der Entwickler von Slackware hatte auch mal sowas verlauten lassen...

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      Von Tom am Mi, 23. Februar 2005 um 16:20 #
      Es ist mir schlicht und einfach zu zeitaufwändig. Ausserdem kann man RPMs auch netter deinstallieren. Ich bin roundabout der faule Linux-Desktopnutzer der nur will, dass es geht - wie auch immer. Sorry. Ausserdem wollte ich eigentlich nur mal wieder einen Vergleich mit KDE wagen. Die Altversionen von Gnome kamen jedenfalls nicht mit. Darunter fallen auch die von ftp.suse.com von Mitte 2004. Wenn es nix gibt, hab ich halt Pech gehabt.
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    Von DrunkenFreak am Mi, 23. Februar 2005 um 16:10 #
    gnome 2.6 würd ich gerne wieder haben. 2.8 gefällt mir überhaupt nicht. ich hoffe 2.10 wird besser.

    wird es eigentlich noch in sarge kommen?

    so long

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      Von anoni am Mi, 23. Februar 2005 um 17:27 #
      Was hat sich so stark verschlechtert?
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        Von DrunkenFreak am Mi, 23. Februar 2005 um 18:16 #
        es nervt das bilder und texte nicht mehr in nautilus angezeigt werden sondern dass jetzt ein eigenständiges programm geöffnet wird

        so long

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          Von anoni am Mi, 23. Februar 2005 um 19:58 #
          Solang die Previews funktionieren, ist das doch perfekt. Ich finde, das hat sich glänzend bewährt. Weißt Du bei den Dokumenten noch nicht, was drinsteht, oder wieso ist das Anzeigen im Datei-Manager bei Deiner Arbeitsorganisation erforderlich? Interessiert mich wirklich, wenn da eine ungedeckte Lücke für irgendwas ist, ist vllt. ein eigenes Verwaltungs-/Organisationsprogramm angesagt.
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            Von DrunkenFreak am Mi, 23. Februar 2005 um 21:08 #
            ich will die dokumente nicht bearbeiten sondern nur lesen oder halt bei bildern angucken. dafür muss ich nicht extra ein anderes programm geöffnet haben. wenn ich sie bearbeiten will bin ich eh in der konsole zu finden. bei eog ist es immer nen bissel blöd die passende größe zu finden und bei gedit sieht es dann auch gleich immer so schrecklich aus

            so long

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Von Tendenz Rot am Mi, 23. Februar 2005 um 23:49 #
Mal abgesehen von all den Flames hier: Ich nutze zwar GNOME nicht als Desktop (ich nutze XFCE4), ich habe mir einfach mal nur die Rosinen rausgepickt und bin schwer beeindruckt. Besagte Rosine(n) ist Evolution nebst Abhängigkeiten (libgal2/libsoup). Die Geschwindigkeit IMAP technisch gesehen wurde um Lichtjahre verbessert und liegt nunmehr vor allen mir bekannten IMAP-fähigen Mailclients.

Ich habe es auf zwei unterschiedlichen Rechnern getestet: Zum einen auf einem 1.8GHz Pentium/FedoraII, zum anderen auf einem 500MHz KII/FedoraIII. Beide beeindrucken durch eine exorbitante Geschwindigkeit beim Zugriff auf meine IMAP Postfächer mit ~17000 Mails.

Ich sollte vielleicht mal Plain-Gnome wieder probieren...

Gruß, die Tendenz

PS: Die KDE Leute wollen bestimmt keine exakten Zeitmessungen. Meine Messungen Evolution vs. KMail (vor und nach dem Update) würden Unmut verbreiten. Und da ist noch nicht einmal das recht umfangreiche LDAP Adressbuch dabei.

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    Von energyman am Do, 24. Februar 2005 um 14:16 #
    Hi,

    und ich habe vor ein paar Tagen glxgears unter KDE und einigen anderen wm/dm laufen lassen. Und es war unter KDE am schnellsten!

    blahblahblah.

    Evolution, wo kommt das eigentlich her? Ist doch kein 'orginal gnome Projekt' sondern wurde mit aufgenommen oder?

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      Von Tendenz Rot am Do, 24. Februar 2005 um 20:01 #
      Hättest Du meinen Beitrag ausführlich gelesen wäre Dir sicher augefallen, dass ich kein Gnome benutze sondern XFCE4.

      GlxGears hatte ich vor geraumer Zeit auch mal angetestet. Das Handling wirklich großer Mailboxen hat mir allerdings nicht zugesagt. Allerdings muß ich zugeben, dass im Bereich ICMP eindeutig KDE die Nase vorn hat. GTK+ ist dagegen besser für fragmentiertes IPV6 geeignet.

      Gruß, die Tendenz.

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Von abc am Do, 24. Februar 2005 um 17:02 #
nich auf Pladde
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