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Thema: Debian goes Asia

16 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Mike am Do, 3. März 2005 um 12:28 #
Schon irgendwie faszinieren, wie groß Debian mittlerweile ist und wie vielseitig es eingesetzt wird. Kann man nur viel Glück und Erfolg wünschen.

Gruß

Mike

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    Von Rainer am Do, 3. März 2005 um 12:37 #
    die Größe kann sich aber auch nachteilig auswirken. Ich kann mir nicht vorstellen, dass sich die Erweiterung beschleunigend auf die Release-Zyklen (die ja eh nicht so rasend schnell verlaufen) auswirkt.
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      Von Mike am Do, 3. März 2005 um 13:19 #
      Ja, das mag schon sein. Aber ich sehe Debian mehr als Grundgerüst. Nehmen wir Knoppix oder Ubuntu. Debian bietet die Basis und Ubuntu kümmert sich z.B. um eine funktionierende Distribution mit aktuellen Paketen. Auf dem Desktop mag ich Debian auch nicht, aufgrund nicht aktueller Software. Und nein, ich will auch kein unstable oder sonst was, damit hab ich mir schon so oft meine Versuche Debian zu benutzen zerschossen :) Daher finde ich den Ansatz von Ubuntu ideal.

      Gruß

      Mike

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        Von Michael am Do, 3. März 2005 um 14:11 #
        Schau dir doch mal KANOTIX an. Das was hier an Arbeit geleistet wurde ist schon erstaunlich. Die beste debianbasierte Distri die ich kennengelernt habe.
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          Von Sebastian am Do, 3. März 2005 um 14:52 #
          Kanotix ist im Grunde genommen doch auch nur ein Knoppix, dass auf dem jeweils neuesten Debian Sid beruht mit ein paar Skripten und einem anderen Komprimierungssystem auf der CD.

          Für HD-Installation ist es allerdings ideal, vorrausgesetzt, man möchte wirklich SID haben. :)

          Sebastian

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          Von knödel am Do, 3. März 2005 um 14:57 #
          da kann ich Michael nur zustimmen!
          das schnellste und beste debian (sid) finde ich :)
          (jetzt auch für x86-64)
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        Von Erik am Do, 3. März 2005 um 15:50 #
        > Auf dem Desktop mag ich Debian auch nicht, aufgrund nicht aktueller Software.
        Leute, das ist doch wirklich ein Märchen.

        > Und nein, ich will auch kein unstable oder sonst was
        Dann nimm Backports. Dies möge Deinen Weg bereiten. Ich bin ja auch der Meinung, daß eine bereits fertige Zusammenstellung wie Knoppix, Gnoppix, Kanotix, Ubuntu und co einfacher und schneller einzurichten ist, aber das Märchen von fehlenden (stabilen) aktuellen Paketen ist doch nun wirklich unschön.


        lg
        Erik

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          Von paule am Do, 3. März 2005 um 15:56 #
          Also,
          ich finde das mein Debian unstable ziemlich gut und stabil läuft. Das updaten läuft ja sowieso ganz easy mit apt und die Programmversionen sind eh immer verdammt aktuell. Nur das konfigurieren des Systems kann manchmal was schwieriger als bei Mandrake sein, aber das geht auch.
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            Von Erik am Do, 3. März 2005 um 16:10 #
            Bei mir isses ja auch so, ich setz seit 1999 auf meinem Arbeitsplatzsystem auf Sid und hatte bisher nie schwerwiegende Probleme, die sich nicht mit ein bißchen Fingerspitzengefühl und Kenntnissen von dpkg/apt beheben ließen. Aber es gibt ja auch Leute, die sowas nicht wollen, und für die gibts halt die Backports.


            lg
            Erik

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            Von zeeman am Do, 3. März 2005 um 20:59 #
            ich kann es nciht mehr lesen.
            debian-produktzyklen sind zu lange für den desktop.
            ja, das stimmt auch. dafür sind die auch ncith gedacht.

            nur weil unstable auf sid draufsteht heißt das noch lange nicht das es instabil ist.
            es wurde nur noch nicht getestet.
            und eigentlich kann man davon ausgehen, dass SW, die von den autoren selber freigegeben wurde (also nicht CVS) relativ stabil laufen.

            das konfen ist schwieriger als bei mandrake&co, ok

            aber das argument mit woody zieht einfach nicht mehr :P

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            Von roland am Fr, 4. März 2005 um 11:52 #
            Bei mir läuft seit Längerem sid auf einem Desktopsystem. Bisher hatte ich keine Probleme damit. Eher sogar weniger Schwierigkeiten als mit Mandrake, Suse und Co.. Für einen Server kann man demnächst sarge einsetzen und alle Bereiche sind gut abgedeckt. Was will man mehr?
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          Von Mike am Do, 3. März 2005 um 17:02 #
          Hm ok, dann werde ich das nochmal versuchen in naher Zukunft, danke.

          Mike

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    Von vogelgrippe am Do, 3. März 2005 um 17:07 #
    Dafuer bekommen wir "Yellow Strom" ...;=))
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Von Henrik am Do, 3. März 2005 um 23:44 #
Bejing/China kennt man hierzulande wohl besser unter dem Begriff Peking.

War wohl ne englische Quelle :)

MfG
Henrik

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    Von sun wu am Fr, 4. März 2005 um 10:21 #
    Nein, genau genommen ist Beijing die offizielle neue Schreibung für Peking! (wird auch eher so gesprochen und in china selbst so in der umsetzung auf lateinische buchstaben geschriben)
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Von Chef am So, 6. März 2005 um 17:21 #
Es hilft wirklich nichts mehr die Sache schön zu reden: Debians Releasezyklen sind seit der Entstehung des Projekts konsequent länger geworden. Mit Sicherheit und Stabilität hat das schon lange nichts mehr zu tun, auch wenn dies von einigen "Propagandisten" oder gutgläubigen Debian-Anhängern immer wieder behauptet wird. Vermutlich leidet das Projekt an Personalmangel. Inwieweit Gentoo seinen Teil dazu beigetragen hat ist fraglich, eine Alternative (wie mancherorts behauptet wird) ist es sicher nicht - eher ein "Distributionsbaukasten". Wünschenswert wäre, daß ein kommerzieller Linux-Distributor der Debian als Grundlage nimmt, dem Projekt finanziell und personell etwas unter die Arme greift.
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