> Linux ist der offizielle kernel des GNU projekts der FSF.
Nope, das ist Hurd. Linux wurde nur als Zwischenlösung angesehen. Mittlerweile hat sich das aber sehr stark relativiert, Linux ist mittlerweile modular genug, um nicht mehr als Monolith durchzugehen und es werden ja auch Anstrengungen unternommen, einzelne Subsysteme zu kapseln (und sie damit langfristig auch austauschbar zu machen).
Nunja, modular ist so eine Sache. Derzeit ist Linux noch ein unstrukturierter Moloch, speziell im Bereich Speicherverwaltung Jedes "Modul" hat sich darum noch ziemlich selbst zu kümmern. Aber das mag sich in einigen Jahren hoffentlich rapide ändern.
Ist doch gerade der Vorteil vom Opensource-Modell das es mit "Eigennutz" funktioniert. Ansonsten würde es doch eine eine globale Gehirnwäsche bedürfen...
Eigenutz und (christliche) Nächstenliebe sind die elementaren Zutaten für eine Gesellschaft.
...dass Adobe bald auch mal seine großen Multimediaprodukte auch für Linux anbietet in einer aktuellen Version und ohne wine Balast.
Das hier sieht mir nämlich ein wenig nach der Grundsteinlegung dafür aus. Adobe (und auch Macromedia) sind wichtige Faktoren, wenn sich Linux auf dem Desktop durchsetzen oder sogar behaupten will. Wenn die erst einmal mitziehen zieht der rest imho nach und nach mit.
...dass Adobe kapiert dass es ein für oder gegen die community gibt! Auf dieses hin und her fällt so leicht keiner rein und wer Programmierer einsperren lässt, nur weil sie besser sind als die eigenen kann sicher sein, dass dies so schnell nicht vergessen wird!
Ich würde schon MIT Patches einschicken, weil damit mein Code auch in kommerziellen Produkten potenziell landen würde. Außerdem spräche das Internet nicht TCP/IP, wenn es die BSD/MIT Lizenzen nicht gegeben hätte...
"Offenbar erhofft sich Adobe, daß interessierte Entwickler bereits jetzt Beiträge leisten oder zumindest Feedback geben."
Warum sollte man dazu beitragen wollen, wenn Adobe selber nict bereit ist, die größeren, wichtigeren Projekte zumindest auf anderen Systemen als Win und Mac anzubieten? Es muß ja nicht gleich Open Source sein, aber eine native Version wäre durchaus wünschenswert.
Das ist wie im wirklichen Leben. Männer sind i.d.R. größer als die Frauen, und Frauen sprechen meistens eine andere Sprache... ;-) Da hat sich mal jemand mit Humor was bei der Namensgebung gedacht.
Gruß
Mike
ausser vielleicht dass sich dieser mit dem gcc uebersetzen laessst.
OSS != Linux
ac
Linux != GNU
Linux ist der offizielle kernel des GNU projekts der FSF.
ac
Nope, das ist Hurd. Linux wurde nur als Zwischenlösung angesehen. Mittlerweile hat sich das aber sehr stark relativiert, Linux ist mittlerweile modular genug, um nicht mehr als Monolith durchzugehen und es werden ja auch Anstrengungen unternommen, einzelne Subsysteme zu kapseln (und sie damit langfristig auch austauschbar zu machen).
Eigenutz und (christliche) Nächstenliebe sind die elementaren Zutaten für eine Gesellschaft.
Das hier sieht mir nämlich ein wenig nach der Grundsteinlegung dafür aus. Adobe (und auch Macromedia) sind wichtige Faktoren, wenn sich Linux auf dem Desktop durchsetzen oder sogar behaupten will. Wenn die erst einmal mitziehen zieht der rest imho nach und nach mit.
Auf dieses hin und her fällt so leicht keiner rein und wer Programmierer einsperren lässt, nur weil sie besser sind als die eigenen kann sicher sein, dass dies so schnell nicht vergessen wird!
Ich empfehle keine Patches unter MIT Lizenz einzusenden, sondern wenigstens unter LGPL ...
Abgesehen davon hatte Adobe noch nie "Bock auf OpenSource". Müssen sie ja auch nicht von mir aus.
MfG Peschmä
Warum sollte man dazu beitragen wollen, wenn Adobe selber nict bereit ist, die größeren, wichtigeren Projekte zumindest auf anderen Systemen als Win und Mac anzubieten? Es muß ja nicht gleich Open Source sein, aber eine native Version wäre durchaus wünschenswert.
Eisfuchs
(Linux-)Produkte dieser Firma. :)
Sebastian.
Das ist wie im wirklichen Leben. Männer sind i.d.R. größer als die Frauen, und Frauen sprechen meistens eine andere Sprache... ;-)
Da hat sich mal jemand mit Humor was bei der Namensgebung gedacht.