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Thema: GNOME 2.10

45 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Mike am Do, 10. März 2005 um 00:04 #
Klasse, weiter so! Hiermit auch direkt ein Dankeschön an die ganzen fleißigen Helfer.

Gruß

Mike

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    Von julien am Do, 10. März 2005 um 01:15 #
    *freu*
    hoffentlich kommt's schnell nach sid oder debian experimental =)
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      Von Selbermacher am Do, 10. März 2005 um 07:29 #
      Wieso???
      Bist du zu unbedarf, um es selbst zu kompilieren??
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        Von golum am Do, 10. März 2005 um 07:45 #
        Es muss nicht immer "Unbedarftheit" sein, etwas nicht selber zu kompilieren. Es gibt da draussen auch Leute, die es einfach haben wollen und nicht immer den Compiler anschmeissen wollen (auch wenn sie es könn(t)en). Auch ich mag nicht immer alles compilieren. Also, wage auch einen Blick über de(ine)n Tellerrand ;-)
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          Von Selbermacher am Do, 10. März 2005 um 08:06 #
          Das ist durchaus richtig, nur sind das dann nicht die Leute,
          die in ihrem "Abspann" anderen (interessierten Lesern) suggerieren wollen,
          was für "Cracks" sie sind.
          Siehe: sid - Debian - experimental ;-)

          Gruss, der es sich selbst macht ;-)

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            Von Golum am Do, 10. März 2005 um 08:19 #
            Nun gut, Ich benutze auch Debian SID (experimental ist mir zu sehr das, wie es heisst ;-) ) Aber der Grund warum ich SID benutze ist nicht weil ich jemandem suggerieren möchte was für ein "Crack" bin , sondern weil mir die Idee hinter Debian Sehr gefällt und ich es schon lange einsetze. Nur ist eben der Stable Zweig teilweise nicht mehr ganz taufrisch. Debian SID ist meiner Meinung nach ein Kompromiss zwischen Gentoo (Aktualität auf Kosten des Zeitaufwandes für das Compilieren der Pakete) und Debian Stable (geniales und solides "Binär-" Paketmanagement).
            Wie Du siehst, es gibt verschiedene Gründe, warum man sich für das Eine oder Andere entscheided.

            Gruss, der es sich machen lässt ;-)

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        Von julien am Do, 10. März 2005 um 10:27 #
        Warum soll ich es denn selber kompillieren? Das dauert
        a) mir wesentlich zu lange
        b) integriert es sich dadurch überhaupt nicht in die Distribution, was ziemlich fürn Arsch ist
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          Von TBO am Do, 10. März 2005 um 16:39 #
          Exakt, selbst kompilieren (mal von Gentoo abgesehen) ist in den meisten Fällen überflüssig und macht einen bestimmt nicht zum "Crack". Eher ist es ein Zeichen, dass jemand zuviel Zeit hat.
          Gerade bei Gnome, dass ca. aus 50000 einzelnen Libs besteht, möchte man das nicht manuell machen.
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        Von TBO am Do, 10. März 2005 um 16:40 #
        > Wieso???
        > Bist du zu unbedarf, um es selbst zu kompilieren??

        Vielleicht hat er einfach besseres mit seiner Zeit vor, als alles manuell zu kompilieren und sich danach zwangsläufig um Updates und Security Fixes selbst kümmern zu müssen.

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Von SuSE Fan aber ... am Do, 10. März 2005 um 01:32 #
"GNOME 2.10 wird in Kürze in den neuesten Distributionen von Fedora, SUSE und Ubuntu zu finden sein."

Fedore keine Überraschung, Ubuntu erst recht nicht, aber 2.10 auch für SuSE??? Welch traumhafte Vorstellung!!! Ich freu mich drauf!!!

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    Von Mike am Do, 10. März 2005 um 01:34 #
    Hi,

    vor allem wird Gnome 2.10 auch in der neuen SuSE 9.3 enthalten sein, inkl. Beagle. Gnome scheint in SuSE (wg. Einfluss Novell) immer mehr an Bedeutung zu gewinnen.

    Gruß

    Mike

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      Von pinky am Do, 10. März 2005 um 01:45 #
      ja, man merkt es immer mehr, SuSE ist Novell-Business.
      Ich warte nur noch drauf bis sie yast sauber in gnome einpassen.
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        Von Mike am Do, 10. März 2005 um 10:33 #
        Meinst, das wird passieren? Im Grunde läuft Yast als Qt ja auch unter Gnome ohne Probleme. Denke daher nicht, dass sie derzeit einen Grund dafür sehen, es zu portieren. Ist ja auch nur Qt und nicht KDE.

        Gruß

        Mike

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          Von pinky am Do, 10. März 2005 um 16:00 #
          ich könnte es mir schon vorstellen.
          Yast wurde ja auch in KDE (bzw. das Kontrollzentrum) integriert.
          Da könnte ich mir vorstellen das Novell langfristig dafür sorgen wird, dass es sich auch auf ihrem Desktop schön einpasst.
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      Von Stephan am Do, 10. März 2005 um 13:25 #
      sorry aber davor hat doch die ganze Welt Angst! Das nur weil irgendwelche Gnomefritzen bei Novell arbeiten Gnome noch etwas Standard unter SuSE Installation wird obwohl alle KDE (aus gutem Grund) nutzen. Aber ich hoffe sie schießen sich nicht selbst ins Bein!
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    Von Hans am Do, 10. März 2005 um 16:39 #
    > "Fedore keine Überraschung, Ubuntu erst recht nicht, aber 2.10 auch für SuSE??? Welch traumhafte Vorstellung!!! Ich freu mich drauf!!!"

    Gibt's wirklich jemanden, der Gnome nutzen will, wenn auch KDE 3.4 auf den DVDs ist?
    Klar, die Gnomelibs installiert man sich, um Zugriff auf die gesamte Bandbreite an Programmen zu haben (Grip ist echt brauchbar). Aber das schöne an Suse ist ja, dass man alle möglichen Dektopumgebungen gleich bei der Erstinstallation auswählen kann und alle ganz gut unterstützt werden.
    Dann kann man immer entscheiden, ob man auch mal das Gnome testen will, oder den flotten Windowmaker, oder Xfce, oder...

    Egal - ich bleib bei KDE, das ist die leistungsfähigste Desktopumgebung und auch schnell genug. Auch alle Nicht-KDE Programme laufen ja unter KDE genauso schön wie unter jedem anderen Desktop.

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      Von SuSE Fan am Do, 10. März 2005 um 17:02 #
      Naja, wenn Deine Hautanwendungen OpenOffice, Inkscape, Firefox/Thunderbird, Gimp, Gqview, Bluefish sind und dass schon genannte grip, dann macht das schon Sinn. Außerdem ist die Thumbnail-Geschwindigkeit und Qualität von Nautilus einfach ungeschlagen. Hinzu kommt die Möglichkeit den Desktop unter Gnome als Home zu nutzen. Was ich einfach nur praktisch finde! Die einzige QT-Anwendung die ich benutze ist k3b.

      Natürlich hat KDE mehr Einstellungsmöglichkeiten. Und Gnome war lange Zeit einfach noch nicht wirklich erwachsen. Das hat sich aber geändert. Außerdem ist der Glaube das eigentlich "alle" KDE benutzen ein deutscher. Verursacht durch die Bevorzugung KDEs von SuSE. Ich freue einfach, dass SuSE nun ernsthaft unterstützt was an Linux so gut ist: Die Möglichkeit zu wählen!

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      Von mjb am Do, 10. März 2005 um 17:06 #
      > Gibt's wirklich jemanden, der Gnome nutzen will, wenn auch KDE 3.4 auf den DVDs ist?

      Welche DE man für besser hält ist letztendlich sehr subjektiv, bei mir läuft gnome schneller und es sieht schöner aus. Du kannst jetzt natürlich sagen dass Du das anders siehst, aber was ändert dass an meiner Wahrnehmung?
      Es wird immer Leute geben die lieber KDE benutzen und auch welche die lieber GNOME benutzen (und auch noch ne ganze menge die sich für xfce, fluxbox, windowmaker, etc. entscheiden)
      Fazit: Die Frage is überflüssig.

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      Von cc am Do, 10. März 2005 um 18:11 #
      > Gibt's wirklich jemanden, der Gnome nutzen will, ...

      Gibt's wirklich jemanden, der KDE nutzen will, wenn auch GNOME 2.10 auf den DVDs ist?
      Klar, die kdelibs installiert man sich, um Zugriff auf die gesamte Bandbreite an Programmen zu haben (k3b ist echt brauchbar). Aber das schöne an Suse ist ja, dass man alle möglichen Dektopumgebungen gleich bei der Erstinstallation auswählen kann und alle ganz gut unterstützt werden.
      Dann kann man immer entscheiden, ob man auch mal das KDE testen will, oder den flotten Windowmaker, oder Xfce, oder...

      Egal - ich bleib bei GNOME, das ist die leistungsfähigste Desktopumgebung und auch schnell genug. Auch alle Nicht-GNOME Programme laufen ja unter GNOME genauso schön wie unter jedem anderen Desktop.

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        Von L00NIX am Do, 10. März 2005 um 23:23 #
        Getrollt:
        > Egal - ich bleib bei GNOME, das ist die leistungsfähigste Desktopumgebung und auch schnell genug.

        Sobald von "bester", "schnellster", "geilster" oder "wasweißichster" die Rede ist, beginnt der reine Glaubenskrieg.

        ...und wieder diplomatisch:
        > Auch alle Nicht-GNOME Programme laufen ja unter GNOME genauso schön wie unter jedem anderen Desktop.

        Ich nutze KDE und ein einziges GNOME-(früher noch GTK+, das waren Zeiten...)-Programm: GRIP.

        Aber was ist nur passiert:

        Abhängigkeiten von x verschiedenen Programmpaketen, irgendwelche GNOME-Libraries, unter anderen GCONF.
        Die Audiotools waren ja wenigstens schon drauf. ARGL!

        Da sind die Dependencies bei KDE aber übersichtlich gegen.

        Vielleicht liegt es ja an debian und die Zerstückelung in Einzelpakete aber dennoch ist das bei GNOME
        irgendwie ein Zeichen von "der eine weiß nicht, was der andere tut". Daran sollten die auch mal arbeiten.

        Ich finde im Großen und Ganzen GNOME benutzbar und muss sagen, dass mit der Abspeckung der Funktionalität
        ist schon in Ordnung. Aber wenn man mal wirklich eine Funktion vermisst, fängt die große Suche an.

        Ich kann auch diplomatisch: ;o)
        Wie auch immer... der eine bevorzugt GNOME, der andere KDE, wieder andere finden beide zum Ko..., sei's drum.
        Jeder wie er/sie will.

        Gruß
        L00NIX

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          Von fuffy am Fr, 11. März 2005 um 08:48 #
          Bei KDE stecken halt alle Libs gebündelt in kdelibs/arts/qt.

          Bei GNOME dagegen stecken die Libs jeweils in eigenen Paketen: GLib für C-Erweiterungen (Objektorientierung, Threading, Events), Gtk als eigentliches Basistoolkit, Pango für das Schriftrendering, Atk für Eingabeunterstützung, GDA für den Zugriff auf Datenbanken, GStreamer für den Multimedia-Zugriff (KDE wird übrigens in Zukunft ebenfalls auf GStreamer setzen), libgnome als eigentliche GNOME-Bibliothek, usw.

          Bei KDE ist man also z.B. gezwungen, den aRts-Soundserver zu installieren, auch wenn man nur den MP3-Decoder will, damit Noatun Musik abspielen kann.

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Von DarkVision am Do, 10. März 2005 um 05:45 #
Hi...
schade an Gnome ist nur das es so kompliziert ist Pakete dafür selbser zu bauen. Slackware bringt ja kein aktuelles Gnome mehr mit (eben aus diesem Grund). Wie ist das mit den Installern (Dropline, Garnome)... kann man das nach einer Installation wieder restlos entfernen? Ich frag nur deshalb weil nicht immer alles so schön ist wie es beschrieben wird und wenn man dann zur alten Version zurückwill möchte ich nur ungern Slack neu installieren.
Bei KDE hab ich es immerhin geschaft mir Pakete zu basteln... da ein config/make/make desdir install da ganz gut funktoniert... aus meinen Gnome 2.2-Zeiten weis ich aber noch das es zumindest damals nicht bei allen Gnome-Paketen funktoniert hat und deshalb hab ich es da seither nicht mehr versucht.
Also: Kann man Dropline/Garnome wieder restlos entfernen ohne das System zu beschädigen?
DV
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    Von Spark am Do, 10. März 2005 um 08:55 #
    Du kannst Garnome in ein eigenes Verzeichnis installieren und spaeter einfach wieder loeschen.
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    Von Marc am Do, 10. März 2005 um 08:56 #
    Da du ja z.B. bei Garnome angeben, wohin Gnome installiert werden soll, kannst du es auch einfach wieder löschen.
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    Von Catonga am Do, 10. März 2005 um 15:37 #
    ist die Tatsache, das außer Gnome noch eine ganze Reihe
    weiterer Slackware Pakete upgedated werden.

    Dropline pfuscht also noch die andern Bereich von Slackware rein.

    Auch werden bei Dropline einfach Librarys, die getrennt sein
    sollten zu ein Paket zusammengeworfen, das ist Murks.

    Das ist z.B. beim SDL Paket von Dropline der Fall, da
    steckt nämlich noch außer der SDL Library, die SDL_Mixer und SDL_Image Library
    drin, das ist Mist.

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      Von fuffy am Do, 10. März 2005 um 16:38 #
      > ist die Tatsache, das außer Gnome noch eine ganze Reihe weiterer Slackware Pakete upgedated werden.
      Ist leider notwendig, um die Features von GNOME auch zu nutzen. Ohne DBUS und HAL z.B. fehlt eines der wichtigsten neuen Features von GNOME 2.8.

      > Das ist z.B. beim SDL Paket von Dropline der Fall, da steckt nämlich noch außer der SDL Library, die SDL_Mixer und SDL_Image Library drin, das ist Mist.
      Dann schau dir doch mal das Original-Slackware-Paket bin86 an.

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        Von Catonga am Do, 10. März 2005 um 17:00 #
        > Ist leider notwendig, um die Features von GNOME auch zu nutzen. Ohne DBUS und HAL z.B. fehlt eines der > wichtigsten neuen Features von GNOME 2.8.

        Also ich nutze hier Gnome 2.8 ohne Kernel 2.6.x
        D.h. HAL funktioniert sowieso nicht.

        Und für DBUS oder HAL braucht man keinen neuen X Server und auch keine SDL Library.

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          Von fuffy am Fr, 11. März 2005 um 07:44 #
          > Also ich nutze hier Gnome 2.8 ohne Kernel 2.6.x
          D.h. HAL funktioniert sowieso nicht.

          Bindet GNOME bei dir beliebige Wechselmedien wie USB-Sticks, Kartenleser und Digicams automatisch ein? Sicher nicht.
          Deiner Meinung nach sollen also alle Slackware-User auf das Feature verzichten oder sich GNOME selbst kompilieren?

          Und sag du mir mal, wieso du dich nicht darüber aufregst, dass Programme wie eject, find, tree alle in einem Paket namens bin zusammengefasst sind, obwohl die Programme aus vollkommen unabhängigen Sourcetarbällen stammen.

          Oder was zum Teufel hat freetype im Paket x11 verloren?
          Wenn ich auf nem Webserver die TTF-Funktionen von PHP nutzen will, muss ich also den X-Server installieren?
          Bei Dropline GNOME sind freetype und X-Server getrennt.

          Jaja, man kann auch alles selbst kompilieren, aber dann braucht man gar keine Binärpakete. ;-)

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            Von Catonga am Fr, 11. März 2005 um 15:22 #
            > Bindet GNOME bei dir beliebige Wechselmedien wie USB-Sticks, Kartenleser und Digicams automatisch ein? Sicher nicht.
            > Deiner Meinung nach sollen also alle Slackware-User auf das Feature verzichten oder sich GNOME selbst kompilieren?

            Das habe ich gar nicht gesagt.

            Es geht darum, das du für einen neuen Gnome Desktop
            keinen neuen X-Server benötigst, keine neue ALSA und SDL Library und auch
            keine libogg Library, denn man kann auch die alten nehmen, die bei Slackware sowieso
            schon dabei war.

            Wozu soll das ganze Zeugs also gut sein?

            Was ich damit sagen will, wenn ich Gnome updaten will, dann will ich eigentlich
            auch nur das haben, was Gnome an neuem Zeugs auch wirklich braucht,
            der Rest sollte sich Dropline also von der Standard Slackware Distribution nehmen.

            > Und sag du mir mal, wieso du dich nicht darüber aufregst, dass Programme wie eject, find, tree alle > in einem Paket namens bin zusammengefasst sind, obwohl die Programme aus vollkommen unabhängigen Sourcetarbällen stammen.

            Weil ich diese Programme nie updaten muß und schon so in diesem Zustand bei der Distribution ausgeliefert werden.

            Beim SDL Library Paket aber, hat man bei Dropline z.B. die SDL_ttf library vergessen,
            beim Original Paket war die drin.
            D.h. wenn man schon Sachen wegläßt, dann sollte man auch wirklich alles trennen
            oder es gleich richtig machen.


            Und jetzt liefer mir mal ein sinnvolles Argument, warum
            mit dem Dropline Paket eine neue ALSA Library ausgeliefert werden mußte, wenn
            es eine ältere 1.x-er Version schon in Slackware gab die man genauso gut hätte nehmen können?

            Ein Argument wie, man muß ja auch mal wieder das neuste haben laß ich nicht gelten, denn
            dann hätte Dropline auch genauso gut gleich eine komplett neue Distribution mit dem allerneusten sein können.

            D.h. nenne mir ein Feature das in der neuen ALSA Lib drin ist, das Gnome unbedingt zum funktionieren benötigt und in der alten ALSA lib die bei Slackware mitgelifert wird nicht drin ist.
            Ich bin mal auf deine Antwort gespannt.


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Von tpowa am Do, 10. März 2005 um 09:59 #
hi
könntet ihr bitte der news noch hinzufügen das Archlinux bereits gnome pakete bereitstellt.
Sie sind im testing repository, genauso wie kde 3.4.0 .
http://www.archlinux.org
dankeschön
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Von gnome-fan am Do, 10. März 2005 um 10:09 #
Leider ist gnome im professionellen Umfeld völlig unbrauchbar.

Warum? Nautilus, der Dateimanager, ist nicht in der Lage, Dateisystemrechte
richtig zu interpretieren, er interpretiert lediglich das Unix-Basisrechte-Triple rwxrwxrwx.
Nehmen wir z.B. an, ich habe in einem Directory keine Schreibrechte laut rwxrwxrwx, aber
in der erweiterten ACL schon, so graut Nautilus die Funktion zum erstellen des Directorys aus.
Keine Chance. Die Problematik betrifft nicht nur POSIX ACLs sondern auch Rechte in AFS-Freigaben, NT-ACLs
in SMB-Freigaben, Trustees in Netware-Freigaben etc.

Und das schlimmste ist: Es gibt hierzu einen Bugreport seit 2001.

Gruß

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    Von julien am Do, 10. März 2005 um 10:29 #
    Die Sache mit den erweiterten ACLs steht aber soweit ich weiß auf der Roadmap für die nächste Gnome Version
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    Von Kevin Krammer am Do, 10. März 2005 um 12:23 #
    Ist vermutlich auch nicht so leicht all die verschiedenen ACL Implementationen zu unterstützen.

    Welcher "im professionellen Umfeld" eingesetzte Dateimanager kann all die von dir aufgezählten ACLs von sich aus, also ohne irgendwelche Plugins des jeweiligen ACL Implementierers?

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      Von gnome-fan am Do, 10. März 2005 um 13:03 #
      Mit konqueror und rox filer gibts die Probleme nicht.
      Es geht hier auch nicht darum die Rechte/ACLs bearbeiten zu können,
      das wäre Aufgabe des Admins. Der User soll nur entsprechend seinen Rechten arbeiten
      können.
      Es geht darum, ob der Dateimanager glaubt zu wissen, welche Rechte der User hat.
      Die anderen Dateimanager grauen keine Funktionen aus, sondern versuchen die Aktion
      des User durchzuführen und das System gibt dann entweder einen Erfolg zurück oder
      eine Fehlermeldung alla "keine ausreichenden Rechte".
      Kurz gesagt, die Dateimanager sind Funktionstüchtig ohne die Details des benutzten
      Dateisystems zu kennen.

      Gruß

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Von Anonymous am Do, 10. März 2005 um 12:34 #
Gerade mal die LiveCD ausprobiert, Epiphany erlaubt IDN-Phishing! Sechs, setzen.
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    Von Michael Flaig am Do, 10. März 2005 um 15:04 #
    bitte um mehr informationen ...
    idn-phishing ist für mich bisher kein real existierendes problem. Bitte poste doch ein paar details bzw. links zu details.

    danke,
    mfl

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      Von Anonymous am Do, 10. März 2005 um 16:40 #
      Was heißt "kein real existierendes Problem"? Du zweifelst, dass es jemals ausgenutzt werden wird?

      http://www.shmoo.com/idn/

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Von abc am Do, 10. März 2005 um 12:57 #
nich auf Pladde
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Von Jass am Do, 10. März 2005 um 20:47 #
Soll ja auch eine neue "Evolution" Version dabei sein, mit PlugIn Schnittstelle. Weiss einer/ausprobiert ob dort die Zusammenfassung wieder mit drin ist? Habe dazu leider nichts gefunden.

mfg
Jass

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    Von Anonymous am Fr, 11. März 2005 um 08:58 #
    Afaik ist nicht geplant die Summary wieder einzuführen und ich zweifle, dass sich das mit der Plugin-Schnittstelle machen läßt.
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      Von Jass am Di, 15. März 2005 um 17:21 #
      Nun gut. Hatte immer noch gehofft das man die Zusammenfasung wieder reinnimmt (extra deswegen noch 1.4 installiert). Dann werde ich mich mal nach was Vergleichbarem umschauen. Schade, war ein schönes Programm. :-(


      mfg
      Jass

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