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Thema: Foresight Linux Desktop- Ein Blick in die Zukunft

32 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von woher am Mo, 14. März 2005 um 14:11 #
...Foresight Desktop Linux ist eine aktuelle Test-Distribution für neueste und zukünftige Technologien, mit der ein risikofreudiger Benutzer immer auf der technischen Höhe der Zeit bleiben kann...

hast Du die Software getestet? Bist Du "ein
ein risikofreudiger Benutzer immer auf der technischen Höhe der Zeit bleiben kann"

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Von M:ke am Mo, 14. März 2005 um 14:17 #
Noch eine Distribution. Bald gibts für jeden Benutzer eine.
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    Von Bluesm@n am Mo, 14. März 2005 um 14:29 #
    *gg* Ja das stimmt. Allerdings ist der ansatz nicht verkehrt. Eine Distrie die einfach nur zum Testen da ist und halt eben das neueste vom neuesten hat. Bei den meisten anderen Distries langt man ja deswegen halt in den Dev. Zweig.
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    Von Chaoswind am Mo, 14. März 2005 um 14:37 #
    Nene, das grosse Ziel muss natuerich sein eine Distri
    fuer jeden Wochentag zu haben und fuer die Feiertage
    noch mal je eine Extra. Also etwa ein dutzend verschiedene
    pro User ;>
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      Von zettberlin am Mo, 14. März 2005 um 15:15 #
      Kann man nicht mit QEMU auch mehrere *gleichzeitig* laufen haben :-|

      Natilus von Fedora als Fenster im DailyDebianDerivat und von dort aus dann eine Gnome-MDK-LiveCD mit Mozilla starten.

      Das ist die ganz grosse Freieheit

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    Von Calle am Mo, 14. März 2005 um 15:11 #
    Mal ganz erlich
    Von den 398,7 Distributionen die es gibt, sind doch die meisten für Enduser voll uninteresannt.
    Und genau aus diesem grund ist es mir egal wieviele Distries es schlussendlich gibt. Solange es oben eine kleine Handvoll zur auswahl stehen die sich gegenseiteig im "Monopol"Schach halten.
    grüsse,
    Calle
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    Von theBohemian am Mo, 14. März 2005 um 18:58 #
    Alle Distributionen beeinflussen sich gegenseitig und bringen die Community als Ganzes ein Stück weiter.

    Diese neue Distribution schliesst eine sehr wichtige Lücke.

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Von popel am Mo, 14. März 2005 um 15:22 #
linux is about choice! Jeder soll das machen was er will und nicht das was ihm irgend eine doofer Konzern vorschreibt. Ich will keinen Einheitsbrei der zwar bei 90% der nutzern zu 70% passt aber bei keinem zu mehr als 90%. Ich kann auch nicht verstehen, wieso dauernt einheitliche Packetmanager und sonstige vereinheitlichungen gefordert werden.
Ich nehme Linux weil ich GPL mag, weil ich die Vielfalt mag und weil ich Einheitsbrei hasse wie Pest. Wer zu doof ist Linux zu konfigurieren der soll doch windoof nehmen und sich damit rumärgern. Niemand zwingt einen Linux zu nehmen.

CU popel

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    Von Thomas Schönhoff am Mo, 14. März 2005 um 15:56 #
    Hallo Kai,

    >>linux is about choice!

    Ich glaube, dieser Feststellung ist eigentlich nichts hinzuzufügen.
    Die unglaubliche Auswahl zwischen verschiedenen Distros läßt m.E. auch nicht diejenigen im Stich, die mit weniger technischem Hintergrund einsteigen wollen. Irgendwie habe ich da schon die Hoffnung, dass auch diejenigen, "die zu doof sind Linux zu konfigurieren" irgendwie von irgendeiner Distri angesprochen werden.
    Möglicherweise lohnt die Suche vielleicht schon deshalb, weil dann dass jeweilige System zu 100% zum Benutzer passen wird!

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      Von andre am Mo, 14. März 2005 um 17:01 #
      Das hat nicht allein etwas mit "dummheit" zu tun oder Dokumentation. Wie viel Zeit willst du ausgeben, damit die Sachen so laufen wie sie sollten?
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        Von Arkon am Di, 15. März 2005 um 15:06 #
        Bei Windows brauche ich dazu im Regefalle ca. 3 Wochen.
        Wieso sollte ich diese Zeit nicht auch einer Linux-Distribution zugestehen?
        Linux hat den Vorteil das die ersten beiden Tage nicht damit zuzubringen sind die Quellen für die ganze Software zu suchen die man zum täglichen Arbeiten braucht.
        Dafür muß ich danach vielleicht etwas mehr Zeit in die Konfiguration stecken.
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    Von theBohemian am Mo, 14. März 2005 um 19:01 #
    Richtig und diese Diversität ist eine Stärke von Freier Software. Davon können unfreie Software und Betriebssysteme nur träumen.
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Von Kai am Mo, 14. März 2005 um 15:35 #
Hallo,

ich Suche Leute für eine neue Distribution.
Mein hauptanliegen ist vor allem innovativer zu sein, als alle anderen Distributionen und Applikationen.
Gleich die erste Version soll all die Programme enthalten, wovon jeder Benutzer geträumt hat, aber kein Entwickler bereit war sie zu erstellen.
Damit man etwas gewohntes sieht denke ich an E17, oder sogar E18, als Standarddesktop.

Wer mit machen will, soll mir bitte eine email schicken.

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    Von André am Mo, 14. März 2005 um 18:42 #
    Ich denke, was benötigt wird ist eine Distro, die allein den Standarddesktop nutzt: den Webbrowser und das www. Alle Programme kann man in notfalls in Tabs integrieren. Desktopkonfiguration über webapplications usw.
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    Von tycoon666 am Mo, 14. März 2005 um 20:09 #
    OH ja. Am besten noch mit Hurd
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Von NikN am Mo, 14. März 2005 um 16:22 #
Man arbeitet 4% effizienter mit diesen neuen, innovativen Programmen, hat außerdem noch mehr lustige Bildchen und das ganze stürzt mit Sicherheit nicht öfter als einmal in der Stunde ab!

NikN

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    Von Alexander am Mo, 14. März 2005 um 16:53 #
    Seit Ihr wieder was von lustig. Wieder nen Clown gefrühstückt oder? Einen mit großen Schuhen?
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      Von LH am Mo, 14. März 2005 um 17:10 #
      Scheint so, die schauen bei ihm am Popo schon wieder raus.

      *Stand-Up-Comedian-brutzel*

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      Von NikN am Mo, 14. März 2005 um 17:52 #
      Nein, ich halte diese Distribution nur nicht für sinnvoll. Wer unbedingt schlecht getestete Programme nutzen will, sollte erstens sowieso kleine Fehler korrigieren können und zweitens kann jemand derartiges dann auch Debian testing, Gentoo unstable, LFS, Suse, ein zerschossenes Suse oder was auch immer nutzen, damit er aktuelle Programme hat.

      NikN

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        Von theBohemian am Mo, 14. März 2005 um 18:57 #
        > Wer unbedingt schlecht getestete Programme nutzen will, ...
        Zähl doch mal eins und eins zusammen! Diese Distribution testet neue Software. Dadurch gelangt an die übrigen Distributionen viel bessere Software als vorher.
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Von allo am Mo, 14. März 2005 um 18:56 #
ab zu Heise ihr Trolle und meckerer
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Von Feynman am Mo, 14. März 2005 um 19:09 #
Wenn ich mich besser auskennte, dann würde ich folgendes machen:

Basis-System
X-Server nur mit Typ1 und Truetype-Fonts, ohne diesen mistigen alten Bitmap-Schrift-Ballast, der noch an Windows 3.0 erinnert
*einen* *einzigen* (!!!!!) Soundserver, z.B. Jack/Alsa
die nötigen Abhängigkeiten für "The Gimp"
die nötigen Abhängigkeiten für KDE *oder* Gnome *oder* XFCE 4 (also überflüssiges auch entsprechend rauskompilieren wie bei Gentoo)
für mich z.B. KDE Basissystem + Amarok
OpenOffice
*ein* CD-Brennprogramm + integrieren in den Desktop
YaST + Konfiguration für mehrere Soundkarten + Schriftenverwaltung


Also ca. eine Suse 9.1 Personal ohne diesen nervigen, unübersichtlichen, elenden alten Schriftballast, mit Festlegung auf *einen* Soundserver, und ohne Gnome-Unterstützung (benutze KDE), und ohne Motif (will kein Motif mehr)!

Ich habe nämlich kürzlich versucht mit einer Soundkarte Musik zu hören und die andere für Skype einzurichten. Ein *KRAMPF*. Und diese blöde K3B-Grundkonfiguration - kann man die nicht auch schon vorher machen?


Sieht jemand eine Chance das mit Debian zu verwirklichen? Obwohl da so ziemlich jede mögliche Abhängigkeit mitkompiliert wird?

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    Von cocaxx am Mo, 14. März 2005 um 20:20 #
    Hi!

    Abgesehen davon, dass alsa kein soundserver ist, empfiehlt sich in deinem Fall eine source-basierte distri ala gentoo. Da kommt nur rein was du willst, wenn du in USE z.B. "-gtk -gnome -motif -openmotif kde qt arts alsa -esd" hast, kriegst du garantiert kein gnome/motif Zeugs sondern nur KDE Sachen.
    Wenn du gentoo nicht magst weil ihm der Ruf der Kiddies anhängt, such dir ne andere, da gibts inzwischen einige - oder halt ein LFS :D


    grüße
    cocaxx

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    Von xyz am Di, 15. März 2005 um 01:56 #
    Ich habe nämlich kürzlich versucht mit einer Soundkarte Musik zu hören und die andere für Skype einzurichten.

    Waehrend des Telefonierens Musik hoeren, hoert sich irgendwie aeusserst sinnvoll an...

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    Von LXer am Di, 15. März 2005 um 10:45 #
    > Sieht jemand eine Chance das mit Debian zu verwirklichen?

    Also ich denke Kubuntu wäre dann genau das richtige für Dich.

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Von Jörg W Mittag am Di, 15. März 2005 um 11:16 #
Was ich an einer Distribution vermisse, die die Zukunft von Linux zeigen will, wäre:
  • Early Userspace
  • Soft-Realtime
  • ein experimenteller X-Server wie etwa Keith Packard's xserver von freedesktop.org
  • starke Integration von SELinux oder einem anderen MAC-Framework
  • Elektra
  • Glibc 2.4
  • GCC 4.1
  • Virtualisierung
Mal sehen, was ich noch vergessen habe (-; Ich werde Foresight Linux jedenfalls mal ausprobieren, weil ich mich eh schon länger mit Conary befassen wollte.

jwm

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    Von Peter am Di, 15. März 2005 um 17:20 #
    Eine Distribution soll ja trotz zukunftsweisenden Technologien noch "nutzbar" sein..Ob das bei der Implementierung aller deiner vorgeschlagenen Systeme/Programme noch der Fall wäre, wage ich zu bezweifeln.
    Aber trotzdem nette Auflistung :)
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Von user am Mi, 16. März 2005 um 20:56 #
...für eigene Ansprüche and für den passenden rechner, könnte man finden, wenn man vielleicht diese linuxdatenbank und deren suchfunktion nutzt....
http://distrowatch.com/search.php
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