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Thema: Acrobat Reader 7.0 für Linux

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Michael am Mo, 14. März 2005 um 17:13 #
Die bisheriger Versionen waren doch noch mit dem Motif-Toolkit programmiert? Richtig?
Ist das in der 7er Version immer noch der Fall? Wenn nicht, was nutzen die dann?
Oder täusche ich mich da komplett?
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Von Kai F. Lahmann am Mo, 14. März 2005 um 17:15 #
ich will ja nicht vorlaut werden, aber kpdf löst das ganze mit unter 1MB!
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Von unix4ever am Mo, 14. März 2005 um 17:24 #
Schoen gibts das Ding endlich fuer Linux. Ich wuerds allerdings begruessen, wenn anderen Unixe wie in 5.0 auch unterstuetzt werden. Im speziellen interessiert mich ein Solaris/SPARC Binary...
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Von kapeka am Mo, 14. März 2005 um 17:42 #
Wurd auch Zeit. War schon peinlich genug, dass der 6er nicht da war.
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Von heyko am Mo, 14. März 2005 um 17:47 #
kann es sein das der linux 7er wesentlich schneller ist als die version für windows? hier zuhause ist er nämlich wesentlich schneller als auf meinem pc im betrieb...
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Von Stephan am Mo, 14. März 2005 um 17:50 #
Gut das erst mal gemotzt wird:(

Wer sich z.B. mal die New York Times Anzeige (PDF) mit dem KPDF in KDE 3.3.2 ansieht, wird feststellen, das diese nicht nur ultralangsam aufgebaut wird wird, sondern auch nur bedingt dem Zeitungsoriginal entspricht. Unter dem Adobe Reader (unter damals noch Windoof) war das kein Problem.
Natürlich ist es schade, das es kein OS-Programm geworden ist, aber was habt ihr erwartet? In vielen Firmen sind die fehlenden Adobe Anwendungen (Photoshop, Illustrator etc.) ein echtes Hemmnis um auf Linux zu wechseln. Wenn also Adobe sich in die richtige Richtung bewegt ist das doch zu begrüssen.
Klar steige ich als Privatmensch und OS-Anhänger wieder voll auf KPDF und andere freie Programme um sobald sie annähernd gleichwertig oder gar besser sind. Ich benutzte sie sogar parallel um meinen sehr bescheidenen Beitrag zur Verbesserung zu liefern (Bugreport, Featurewishlist etc.).
Wer aber beruflich auf "korrekte" (d.h. also so wie im Quasistandart Adobe Reader) Darstellung angewiesen ist, kommt derzeit nicht um Adobe Reader herum.
Und daher bin ich froh hier auf Wine-Krücken verzichten zu können.

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Von x37v am Mo, 14. März 2005 um 18:24 #
Was vielleicht jemand, ob auch eine 64 bit Version geplannt ist?
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Von Marc am Mo, 14. März 2005 um 18:25 #
Funktioniert endlich das Mausrad damit?
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Von feliX am Mo, 14. März 2005 um 18:26 #
Weiss jemand, ob es eine deutsche Übersetzung geben wird? Nicht dass die Sprache für mich ein Problem wäre, aber für manche Leute eben schon.

Ich denke da vor allem an meinem Vater, der gerne ab und zu ein PDF-Formular ausfüllen würde, aber mit der englischsprachigen Oberfläche nichts anfangen kann.

Ansonsten gefällt mir der neue Reader wirklich gut.

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Von Patrick am Mo, 14. März 2005 um 18:43 #
Hallo,

der neue Linux-Reader sieht optisch wirklich sehr gut aus aber das ist nicht der einzige grund, warum ich jetzt diesen Eintrag mache, denn ich habe ein Problem.

Da Acronis True Image ein Mini-Linux-System zur Hardwareerkennung verwendet und ich jetzt wirklich nicht mehr weiter weiss, hoffe ich, dass ich hier ndoch so ganz falsch bin, auch wenn es sozusagen um ein gemischtes Windows-Linux-Prob geht. Aber ich habe schon in so vielen Foren gefragt und keiner kann mir helfen.

Mein schöner neuer Rechner ist da, ich habe ihn komplett neu aufgesetzt und eingerichtet,(was nebenbei bemerkt viel länger dauerte und viel mehr Ärger machte, als ich anfangs dachte!) und jetzt, wo von 7-Zip bis zum Brockhaus fast alles drauf ist (und auch mit eingeschränkten Benutzerrechten funktioniert), mußte ich zu meinem Entsetzen feststellen, dass Acronis den Dienst verweigert.

Ich habe noch die Version 6.0 (mit allen Updates) und sah bisher keinen Grund nochmal Geld auszugeben, wo doch alles tadellos funktionierte (auf meinem alten Rechner) auch wenn jetzt schon die 8.0 aktuell ist.

Acronis True Image gehörte bis jetzt zu meinen zuverlässigsten Programmen, es hat nie irgendwelchen Ärger gemacht und gebraucht habe ich es ziemlich oft.

Problembeschreibung:

- Backups erstellen funktionert tadellos

- Notfall-Boot-CD erstellen funktionert auch, ohne Fehlermeldung

- Backups wieder zurückspielen funktionert nicht (!), egal ob von der
DVD oder von einer Festplattenpartition

- Start von der Notfall-CD funktionert auch nicht

Es läuft alles einwandfrei, bis neu gebootet wird. - Dann habe ich aber auf einmal nur einen schwarzen Bildschirm, immerhin mit dem Wort "Acronis" drauf. Wenn alles geht, muss de Bildschirm aber blau sein und es kommen dann nochmal die Abfragen was wohin zurückgespielt werden soll.

Den schwarzen Bildschirm hatte ich bei meinem alten zwar auch aber da war noch ein kleiner weißer Cursor darunter, der blinkte. Und nach ein paar Sekunden, kam dann auch immer automatisch der (blaue) Acronis-Bildschirm.

Genau das geht aber jetzt nicht mehr, ich habe über 10 Minuten gewartet aber nichts ich passiert, alles blieb schwarz.- Und schwarz sehe ich auch für mein System, wenn ich nicht schnell ein sauber funktionerendes Backup habe. Das Update auf die 8.0 würde mich 30 Euro kosten, was ich ich ja auch ausgeben würde, wenn ich sicher wäre, das es dann auch geht.

Acronis bietet 15-Tage-Testversionen an, allerdings sind die eingeschränkt und dreimal dürft ihr raten, worin diese Einschränkungen bestehen... Genau, da ist doch wirklich ausgerechnet die Funktion zum Zurückspielen der Backups deaktiviert, es kommt aber auch alles zusammen.

In meiner Verzweiflung habe ich jetzt erstmal die XP-Systemwiederherstellung aktiviert, die ich sonst immer abschalte,aber das ist auf Dauer doch auch keine Lösung.

Hat jemand einen Verdacht, woran es liegen könnte? - Ich selber vermute die Jungs von Atelco, die mir den PC zusammengeschraubt haben, haben irgendwas am BIOS gemacht, denn ich kriege jetzt beim Booten so einen "Hardware-Monitor", was bei meinem alten nicht war. Ich weiss nicht, ob das was damit zu tun hat und im BIOS mag ich wirklich nicht rumpfuschen, nacher geht überhaupt nichts mehr.

Ich bin wirklich für jeden Tipp dankbar!

Ratlose Grüsse,
Patrick.

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Von Moritz am Mo, 14. März 2005 um 18:48 #
Ich habe jahrelang sehnsüchtig auf eine komfortable Version von Adobe Reader für Linux gewartet. Die letzte Version war von einer Zumutung noch weit entfernt. Dann kam kpdf und ich war glücklich eine für mich perfekte Anwendung zum lesen von PDF's gefunden zu haben, von der ich mich nicht wieder trennen werde. Allerdings ist es für die Softwarevielfalt unter Linux eine sehr wichtige Veröffentlichung.
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Von gustl am Mo, 14. März 2005 um 18:54 #
weil sie momentan gegen extrem starke, weil vorinstallierte Konkurrenz, die noch dazu den Preis (= 0,-) diktiert, antreten müssen. Ein wirklicher Mehrwert ist schwierig zu erzielen.

Viele Unternehmen stellen nicht auf Linux um solange nicht ALLE ihre momentan verwendete Software native unter Linux läuft (ich arbeite in einer solchen Firma), d.h. für Firmen die Software a la Adobe PDF creator (die ganze Suite) für Linux verkaufen wollen heißt es warten bis viele Firmen auf Linux umgestiegen sind, und das wird erst passieren ... siehe oben.
Warscheinlich wird es erst 20% Marktanteil für Linux geben müssen bevor viele Softwareschmieden aufwachen, das dann allerdings ein böses Erwachen sein wird weil sich dann schon diverse freie Programme ein Standbein geschaffen haben werden. (Ein großer Teil der Motivation KOffice zu starten war, daß es zu der Zeit kein wirklich brauchbares Office-Paket gegeben hat.)

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mehr TGZ
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Von Mike am Mo, 14. März 2005 um 18:58 #
Also ich seh auf dem angegebenen Link eine RPM "und" eine TGZ. Also scheinen sie es auch noch ein paar andere Vormate portieren zu wollen. Die Frage ist nur: Bin ich geduldig genug um auf eine deb zu warte oder hol ich mir jetzt die TGZ???:-)
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  • Re: TGZ von Thorsten Schnebeck 14. Mär 2005 19:42
       
    • Re[2]: TGZ von anonymous 14. Mär 2005 22:09
         
mehr Lob
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Von linjection am Mo, 14. März 2005 um 19:08 #
Wow, na endlich gibts die Linux Variante und dann auch noch so gut. Endlich geht das Mausrad, Dokumente öffnen sich im Höllenspeed und dann funktioniert auch endlich mal die Suche im Dokument vernünftig. Danke Adobe für einen endlich guten Reader ;-)
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  • Re: Lob von Hey 14. Mär 2005 19:52
       
    • Re[2]: Lob von linjection 15. Mär 2005 00:40
         
  • Re: Lob von Jass 15. Mär 2005 17:07
       
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Von theBohemian am Mo, 14. März 2005 um 19:23 #
Wenn jemand AR7 den Freien PDF Anzeigeprogrammen vorzieht, dann verringert er/sie die Zahl der Leute die Featurerequests und Programmfehler an die Entwickler der Freien Programme zurücksenden.

Jeder kann selbst entscheiden, was gut für ihn ist und was nicht. Welchen Dienst er der Community damit erweist, steht aber woanders.

Ihr habt hunderte von Programmen auf eurem Rechner, die ihr alle der Community zu verdanken habt. In dem ihr 'Nein' zu Adobe sagt, stärkt ihr dieser Bewegung den Rücken.

---

Ich frage mich warum Adobe nicht einem der Projekte [k|g|x]pdf unter die Arme gegriffen hat und stattdessen eine Eigenentwicklung gestartet hat, die letzendlich kostenlos vertrieben wird aber alle Nachteile unfreier Software in sich trägt?

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Von anonymous am Mo, 14. März 2005 um 20:17 #
Hab die Plugin-Datei gelöscht, dann gibts beim starten auch keine Fehlermeldung (der Reader öffnete sich trotz der Fehlermeldung)

An was kann das liegen? Fehlt mir ne Lib?

Danke an euch :-)

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Von Hans am Mo, 14. März 2005 um 21:01 #
Laut Heise hat dieses 40MB-Ungetüm "eine Yahoo-Toolbar installiert, die Pop-ups blocken und bei der Internetsuche helfen soll". Wozu bitte braucht ein PDF-Reader einen Pop-up Blocker und eine Yahoo Toolbar? ist da vielleicht sogar eine Webbrowser integriert?

Und so, wie der Screenshot aussieht, scheint das Ding nicht mal eine inkrementelle "find-as-you-type"-Suche zu haben. ich werd wohl bei dem leichtgewichtigen KPDF als meinem bevorzugten PDF-Reader bleiben..

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Von sulu am Mo, 14. März 2005 um 21:23 #
Nicht ganz schön, aber es funktioniert und ist native! Und alle die jetzt meckern, das es nicht OpenSource ist: Genau durch solche proprietäre Software wird Linux bekannter und erhält mehr Unterstützung. Somit kann auch die Akzeptanz für Linux erhöht werden, damit es nicht als Bastlersystem wahrgenommen wird.
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Von Nephilim am Mo, 14. März 2005 um 21:35 #
Acroread 5: schneller im Seitenaufbau als Version 7, aber kein so sauberes Schriftbild; für Präsentationen mit großen, serifenlosen Schriften allerdings ok.
Acroread 7: Sehr angenehmes Schriftbild (auch out-of-the-box, da Cooltype nicht konfigurierbar ist); Bitmaps und Vektorgrafiken werden aber unsauber dargestellt (einige Linien dicker als andere)!
kpdf: Extrem schnell nach einmaligen Durchblättern (warum bringt der Page Cache bei den acroreadern nix?), dafür kein schönes Schriftbild kein Glätten von Bitmaps
xpdf fällt raus, da er iirc keinen Vollbildmodus für Präsentationen kann.

Irgendwo bleibt es dann wohl doch beim 5er, oder wie seht ihr das?

Viele Grüße,
Nephilim

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Von bert am Mo, 14. März 2005 um 22:25 #
Ist bei Euch die Darstellung auch so schlecht? Bei mir ist das anti-aliasing und Linienglättung wesentlich schlechter als mit acroread 5 (meistens zu schwarz). Außerdem sind die Dokumente etwas gestaucht (zu breit). Die Anpassung der Auflösung funktioniert aber nur "in beide Richtungen".
Und warum kann man Cool Type nicht mehr konfigurieren?

Ich bin enttäuscht.

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Von dem unglaublichen Durchblicker am Mo, 14. März 2005 um 23:19 #
Na endlich mal was gutes für Linux. Einfach anklicken, nach dem Download auf "Installieren mit Yast" im Konqueror wählen und siehe da... nach 10 Sekunden ist das Programm perfekt installiert. Den neuen Eintrag im Menü angeklickt und schon läuft das Programm. Großes Lob an Adobe, die haben diesmal gute Arbeit geleistet. :)

Weiß jemand wie man den Reader unter Ubuntu-Linux zum Laufen bekommt? Obwohl es den Reader schon gut einen Tag zum Download gibt haben die Debianer noch immer kein Paket gebaut. Ob es das wohl zu Weihnachten geben wird? :)

Ok, Spaß beiseite - Wie geht das unter Ubuntu?

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Von rohrbold am Mo, 14. März 2005 um 23:26 #
Kacke, jetzt wollte ich mir das Teil mal anschauen und es funktioniert noch nicht.
Ich habe mittels "alien --to-deb AdobeReader_enu-7.0.0-1.i386.rpm" ein Debian Paket
bauen lassen, dieses dann mit "dpkg -i ..." installiert und er erzeugt auch jede
Menge Dateien und Verzeichnisse für den Reader, auch eine /usr/bin/acroread ...
diese ist leider 0 Byte groß :-o so dass leider nichts geht.

Kann man da was gegen tun, außer auf offizielle Pakete zu warten oder eine andere
Distri zu installieren ;-)

Martin

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Von Linuxgott am Di, 15. März 2005 um 11:15 #
Hi,

in weiser Voraussicht kann ich nur sagen, daß es nur einen Weg für die freien PDF-Reader gibt...

1) Die Anzeigequalität muß kompromißlos pefekt und ohne Einschränkungen sein.
2) Eingebaute Routinen um DRM-geschützte Dokumente möglichst automatisch von der Last ihrer Beschränkungen zu befreien und anschließend ohne diesen Unsinn speichern können.
3) Auch einfache Einschränkungen wie Paßwortschutz und Druckverbot müssen den Dokumenten entzogen werden.

So wird ein freier Reader den Acrobaten eindeutig verdrängen können...

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Von Michael am Mi, 16. März 2005 um 00:35 #
Also
Downloaden
Installieren und
Staunen
...
Schnell, Mausrad geht, kein Unterschied zur bis dato lichtjahre-besseren Win-Version.
Kostenlos und gut!

Wozu dann die Diskussion?

M

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  • Re: BlaBla von vogelgrippe 16. Mär 2005 07:47
       
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Von Robert Michel am Mi, 16. März 2005 um 11:41 #
Salve!

Ich vermisse in dieser pro-linux news den Hinweis, das man _nicht_ einfach fremde closesoftware Binaries sich auf seinem Rechner installieren sollte und finde, das sich ein update dieser News und ein Kurztipp lohnen würde, der den GUN/Linuxer Usern möglichkeiten aufzeigt, fremde Binaries _sicherer_ zu verwenden.
1. pdf2ps
2. zweiter Rechner
3. LinuxUser
etc...
Acrobat Reader ist mitlerweile mehr als ein Anzeigeprogramm - es kann Downloaden, per Yahoosuchen, DRM und ähliches online überprüfen.... das Tool gehört IMHO _nur_ in einer Sandbox gestartet - keinen lesenden Zugriff auf andere Dokumente, keine Netzverbindung oder sonstige andere Rechte.

Wer mag soetwas schreiben?
Gruß
rob

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Von fingol am Do, 17. März 2005 um 11:12 #
Muhaa: http://www.heise.de/newsticker/meldung/57616

na das ging dann wohl gehörig in die Hose. Die Final soll erst Mitte 2005 erscheinen.

Klingt mir ein bisschen fadenscheinig die Geschichte mit dem niederländischen Kunden. Vllt zieht Adobe, angesichts des mit KDE 3.4 veröffentlichten neuen KPDF, auch den Schwanz ein.

Gruss fingol

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