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Thema: Linux für Großunternehmen ungeeignet?

60 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Markus am Do, 17. März 2005 um 12:56 #
Sun ist mit dabei! Daß diesen Brüdern nicht
mehr trauen kann, hat sich mit dem Joint-
venture mit M$ gezeigt, hier unterstreichen
sie ihre linuxfeindliche Position nur noch
einmal!

Den oben verzapften Mist überlasse ich
anderen hier im Forum zu widerlegen. Die
Antworten der LinuxUser und der Linux-
Community werden wohl nicht lange auf sich
warten lassen.

Lieber demon,hjb & Co.: Nicht gleich meinen
Beitrag wegen meiner sun-ablehnender Haltung
löschen, wie ihr es bisher immer tatet.

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    Von rjb am Do, 17. März 2005 um 18:06 #
    Vor allem ist interessant, daß mal wieder der Schwachsinn von den Sicherheitsgefahren durch Quelloffenheit abgeleiert wird, und dann eine Lobhudelei auf Solaris - gabs da nicht mal große Ankündigungen von Sun, selbiges offenzulegen? Vielleicht sollte man wenigstens ein bißchen auf logische Konsistenz beim Herumfaseln achten. Obwohl es auch so geht, siehe etwa das Microsoft-Geschwurbel, in dem Linux abwechselnd die höhere TCO hat, was sich logischerweise in höheren Umsätzen von Distributoren und Dienstleistern niederschlagen müßte, oder als Jobkiller herhalten muß, der angeblich wegen der Kostenlos-Mentalität die Programmierer ihres Einkommens beraubt. Je nachdem, wie es im Moment gerade paßt, ist Linux also zu teuer oder zu billig, ist Quelloffenheit gut oder schlecht. Hauptsache, schön gelabert.
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    Von Gnooby am Fr, 18. März 2005 um 00:12 #

      > Lieber demon,hjb & Co.: Nicht gleich meinen
      > Beitrag wegen meiner sun-ablehnender Haltung
      > löschen, wie ihr es bisher immer tatet.

    Kannst Du Beispiele nennen?
    Ich bezweifle es derweil. "Can you spell 'FUD'?"
    Sollte ja kein Problem fuer dich sein, die ZENSUR zu dokumentieren.
    Wenn *mein* Posting gecancelt wird, trifft man sich halt woanders und
    beschimpft Prolinux von dort aus. Heise, zum Beispiel.
    Also ... was habe $SIE getan?

    ... Es kommt nichts?!? ... Du hast nichts zu sagen?!? ... Kann es
    sein, dass Du ein Dummschwaetzer bist?

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      Von Markus am Mi, 23. März 2005 um 14:10 #
      > Kannst Du Beispiele nennen?

      Es reicht, wenn die Moderatoren es wissen, du hälst dich daraus!

      > Ich bezweifle es derweil. "Can you spell 'FUD'?"

      Zweifel so viel du willst, es interessiert niemanden!

      > Sollte ja kein Problem fuer dich sein, die ZENSUR zu dokumentieren.
      s.o.

      > Wenn *mein* Posting gecancelt wird, trifft man sich halt woanders und
      beschimpft Prolinux von dort aus. Heise, zum Beispiel.

      Ich habe habe niemanden beschimpft, wo steht das?

      > ... Es kommt nichts?!? ... Du hast nichts zu sagen?!? ... Kann es
      sein, dass Du ein Dummschwaetzer bist?

      Trifft eher auf dich zu, erst nicht lesen können und dann dummlabern!

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    Von Der Wölfi am Fr, 18. März 2005 um 11:59 #
    >Lieber demon,hjb & Co.: Nicht gleich meinen
    >Beitrag wegen meiner sun-ablehnender Haltung
    >löschen, wie ihr es bisher immer tatet.

    Abnehmen tu ich Dir es eigendlich nicht.
    Aber das Schweigen von den Moderatoren stimmt mich gerade etwas nachdenklich

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Von Christian Nobis am Do, 17. März 2005 um 12:59 #
Ist das ganze Verwunderlich? Denke ich eher nicht.

Ist doch alles reines Marketing. Ein Autohersteller/Autoverkäufer wird dir auch sagen, dass die Autos seines Fabrikates besser sind als die von der Konkurenz. Bei der Meldung Mercedes warnt vor BMW würde ich micht auch nicht wundern.

Also ich als Mitglied der OpenSource Community warne vor dem Einsatz von Microsoftprodukten :)

Bis denne denn

Christian

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    Von dirk am Do, 17. März 2005 um 19:50 #
    Ich schließe mich deiner Wahrnung an!
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      Von Sascha am Do, 17. März 2005 um 22:04 #
      Jup mußte gestern auch mal wieder an ner Windowskiste was machen und kann mich auch nur anschließen! Unbequem wie noch was und ein absolut hässliches Design (Windows XP). ;-)

      Grüße
      Sascha

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mehr Ui
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Von xTs am Do, 17. März 2005 um 13:00 #
Geil, soviel heiße Luft, ich brauch für Wochen keinen Fön mehr!


Und klar, den Linux-Kernel forken, was bringt es?
1. Steigt da eher keiner durch
2. würde das nie jemand benutzen.

Also machen andere lieber Kernel-Patches und hoffen diese irgendwann fest im Kernel unterzubringen, was auch gut so ist.
Mit den Aussagen dieser Leutchen da oben, beweisen jene, wie wenig Ahnung sie haben.

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    Von ihminen am Do, 17. März 2005 um 15:11 #
    Ich frage mich dann allerdings, wie jemand Patches schreiben kann, wenn eh "keiner" durch den Linux-Kernel durchsteigt...
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      Von qwerty am Do, 17. März 2005 um 17:14 #
      er meinte damit den verwurstelten fork, der aus dem jetzigen linux kernel entsteht.
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Von Icke am Do, 17. März 2005 um 13:01 #
Warum sollte MS auch was anderes machen als GNU/Linux in den Dreck ziehen. Mit Qualitaet koennen sie ja schon lange nicht mehr ueberzeugen. Und das von MS finanzierte Unternehmen da brav ja sagen ista auch mehr als logisch. Die Umfrage ist.... Frag 1.000 Schalke Fans wie sie den BvB finden und oh wunder die Masse wird ein schlechtes Zeugniss ausstellen... warum nur?!?
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Von Tiger am Do, 17. März 2005 um 13:03 #
Man müssen die eine Angst haben, warum nicht neben einander, ich selber benutze zum arbeiten für Studium Linux. Wenn um DVD-Filme geht da es immer noch vereinzelt mit den Menüs probelme gibt oder Spiele zur Zeit mehr auswahl, ziehe ich Windows vor. So langsam kommt die Familie mit Linux klar.
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Von soft am Do, 17. März 2005 um 13:07 #
und was für software, OSŽs, wird für was und in welchen ländern eingesetzt?
gibt es da öffentliche statistiken? nach den hardwaretreibern zu beurteilen für kleinuntermehmen müsste es windows sein, und mac? danach linux?
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Von px am Do, 17. März 2005 um 13:16 #
hab problem mit windows xp und datenträgeranzeige. eine grosse ntfs5 partition hat viele kleine dateien drauf. nun es dauert immer über eine minute bis der explorer den inhalt der verzeichnisse auf dieser partition anzeigt. wieso ist es so und wie kann man die anzeige darstellung schneller machen? sollte man besser die dateinidizierung für schnellere dateisuche abstellen in dem fall?
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    Von sulu am Do, 17. März 2005 um 20:28 #
    Da würd ich mal nicht die Klappe aufreissen. Nautilus und Konqueror sind da auch SEEEHR LANGSAM...
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    Von abc am Fr, 18. März 2005 um 12:41 #
    Du hast gezippte Files im Verzeichnis, die der Explorer entpackt. Deaktivere einfach das automatische Unzip im Explorer. Falls es das nicht ist, ist es ein sonstiger Fehler.
    Der Explorer ist gerade bei großen Verzeichnissen um ein Vielfaches schneller als Konqueror oder Nautilus.
    Die letztgenannten sind ab einer gewissen Verzeichnisgröße nicht mehr nutzbar, während der Explorer es richtig macht und nur in der aktuellen Ansicht sichtbare Dateien scannt (nach Icons, evtl. Inhalt für Vorschau, etc.).
    Ein unter Kennern lange bekannter Bug in KDE oder der Krücke.
    Den Unzip-Bug haben sie natürlich ebenso wie der Explorer drin. Abhilfe: deaktivieren dieses Features.
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Von Mike am Do, 17. März 2005 um 13:20 #
immerhin geht es um viel Geld.
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    Von ihminen am Do, 17. März 2005 um 15:13 #
    Und es ist auch klar, dass man "dass" mit zwei "s" schreibt.
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      Von Ich kotz gleich. am Do, 17. März 2005 um 21:24 #
      Und es ist auch klar, dass du genau verstanden hast was gesagt werden sollte. Sorry, aber Rechschreibfaschisten machen das Leben von Legastenikern zur Hölle.

      Bitte halte dich nur noch in Umgebungen auf, wo ein Lektor dafür gesorgt hat, dass du dich wohl fühlen kannst.

      *kotz*

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        Von Ralph Miguel am Fr, 18. März 2005 um 08:00 #
        Nicht jeder Rechtschreibfehler wird von einem Legastheniker verbrochen, die meisten sind eher auf Nachlässigkeit und/oder Unwissen zurückzuführen.

        Wahr bleibt allerdings, dass die meisten Hinweise auf irgendein Fehlerchen im schnell dahingetippten Text überflüssig wie Fußpilz sind.

        Mein Bruder ist übrigens Legastheniker und amüsiert sich köstlich über "Rechtschreibfaschisten". Die hält er für ziemlich dämlich, was in der Regel stimmt.

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          Von ich kotz gleich am Fr, 18. März 2005 um 08:57 #
          >Nicht jeder Rechtschreibfehler wird von einem Legastheniker verbrochen, die meisten sind eher auf Nachlässigkeit und/oder Unwissen zurückzuführen.

          Die _meisten_ wage ich nicht zu unterschreiben. Fakt ist, dass es in der Bevölkerung einen nicht unerheblichen Teil von Legasthenikern unterschiedlichster Härtegrade gibt, und das viele massive Probleme antrainiert bekommen.

          >Mein Bruder ist übrigens Legastheniker und amüsiert sich köstlich über "Rechtschreibfaschisten". Die hält er für ziemlich dämlich, was in der Regel stimmt.

          Ich halte Rechtschreibfaschisten auch für dämlich, weil es sich nämlich schon bis zum letzen Bauern rumgesprochen hat, das Legasthenie nichts mit Dummheit zu tun hat. Rechschreibfaschisten gehen aber genau davon aus.
          Das dein Bruder darüber lachen kann freut mich. Mir wurde ein massives Unwohlsein antrainiert und in meinem Job kommen mir immer wieder Leute unter, die mich nicht für Voll nehmen, weil ich nicht anständig schreiben kann. Du hast als Legastheniker wesendlich geringere Chancen eine Führungsposition einzunehmen als ein Rechtschreibfaschist.

          ich bin eigendlich recht pazifistisch eingestellt, doch Leute die über die Rechtschreibung anderer herziehen, könnte ich permanent (virtuell) in die Fresse schlagen. Wenn wenigstens noch Verbesserungsvorschläge kommen würden, dann wäre es ja noch ok, aber ohne muß ich einfach kotzen.

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            Von L00NIX am Fr, 18. März 2005 um 09:08 #
            Ich weiß gar nhcit, was ihr alle hbat. Ich fdnie Relhefbierhcsthcer
            und Veppitrer gar nhcit so smilhcm, da man mit eawts Hrin ncoh guneg
            lesen knan. Stlloe deseir Atasbz dcoh whol ggiezet heban,oedr?
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Von Lord am Do, 17. März 2005 um 13:22 #
Wenn Microsoft Unternehmen empfehlen würde, Linux anstatt Windows einzusetzen :-)

Bei den anderen Firmen ist es ähnlich, mit Windows bzw Unix veridenen die weitaus mehr .

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Von Ralph am Do, 17. März 2005 um 13:33 #
Endlich spricht es mal ein unabhängiger Experte aus, der sich nicht von der GPL Mafia einschüchtern läßt.

Linux ist nicht reif für den ernsthaften Einsatz in Unternehmen, da es unsicher, weil quelloffen ist und nicht gut skaliert!
Das sind nunmal Fakten!!11!!11

Im Gegensatz zum Frickelsystem Linux sind die Systeme der in der Agility Alianz zusammengeschlossenen Unternehmen natürlich viel sicherer.
Über Windows und Sicherheit muss man, denke ich, eigentlich kein Wort mehr verlieren, denn wie sicher Windows ist erweist sich für Millionen Anwender jeden Tag aufs neue. Ausserdem ist es closed source und damit inhärent sicher!!!!11!!!
Auch Solaris ist natürlich um vieles sicherer als Linux, weil es ebenfalls nicht quelloffen, ehm, weil die Sourcen nicht unter der kommunistischen GPL veröffentlich werden, was für das Plus an Sicherheit sorgt, auf das sich Profis verlassen können.

Schön auch, dass endlich einmal jemand klarstellt, dass Solaris das einzige Unix auf der Welt ist, da alle anderen wie AIX, HP-UX und die ganzen Frickel-BSDs, von denen Firmen wie MS nie Code übernehmen würden, den Weg alles zeitlichen gegangen sind. Man sieht, es spricht ein Experte.

Auch und gerade das Thema Skalierbarkeit ist eine der meist totgeschwiegenen Schwächen von Linux. Es muss ja einen Grund haben, dass nur auf 60% aller Supercomputer Linux zum Einsatz kommt und nicht auf allen!11!!11
http://www.forbes.com/home/enterprisetech/2005/03/15/cz_dl_0315linux.html

Und bevor die hier versammelten Frickler jetzt anfangen zu schreien. EDS sind Experten, Profis und Chefentwickler und das alles in einem und überhaupt!!11!!1
http://www.heise.de/newsticker/meldung/54032

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    Von < am Do, 17. März 2005 um 13:43 #
    <°)))o><
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      Von g. am Do, 17. März 2005 um 14:13 #
      Und dieses Posting beweist mal wieder, dass mindestens 50% der Leser keine Ironie verstehen.
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    mehr wow
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    Von Oh am Do, 17. März 2005 um 13:56 #
    jetzt machst du werbung für linux. auf 60 % der supercomputer?
    wieviele supercomputer gibt es überhaut? diese nützliche stromfresser. 10?
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      Von ralph am Do, 17. März 2005 um 14:00 #
      Hm, 60% der Supercomputer der top500 list. Las uns dochmal gemeinsam versuchen herauszufinden, um wieviele es bei der top500 list gehen könnte.

      Danke für deinen Beitrag.

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      Von TRauMa am Do, 17. März 2005 um 14:07 #
      Naja, es gibt eine TOP500 der Supercomputer - der Trend geht aber bei denen mehr in Richtung Cluster - so gesehen qualifiziert sich zB google als Superwebserver :-).
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      Von joke am Do, 17. März 2005 um 14:15 #
      der earth simulator wird herausfinden dass alle supercomputer der welt mit hoher wahrscheinlichkeit mitschuld an der klimaerwärmung tragen. die berechnungen konnten nicht zu ende geführt werden, da die kühlsysteme aufgrund der enormen hitze durch klimaerwärmung versagt haben. alle computersysteme kolabrieren aber erst nach dem Menschen?
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    Von omi am Do, 17. März 2005 um 14:03 #
    ist es heutzutage so, dass wenn man online geht, sich der eigene rechner automatisch an dem weltweiten geteilten rechnen zur erkundung des welraums und anderer wissenschaften beteiligt wird? alle personalcomputer der welt haben mehr rechenpower zusammengerechnet als ein einzellner supercomputer?
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    Von cozypaul am Do, 17. März 2005 um 14:51 #
    Eine ganz kleine Korrektur zu deinem Beitrag: es heiss nicht Solaris sondern Slowlaris ;=))
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    Von flk am Mo, 21. März 2005 um 09:25 #
    gut getrollt !
    besonders diese Stellen finde ich gut gelungen. Hat mich sehr belustigt.

    "Auch Solaris ist natürlich um vieles sicherer als Linux, weil es ebenfalls nicht quelloffen, ehm, weil die Sourcen nicht unter der kommunistischen GPL veröffentlich werden, was für das Plus an Sicherheit sorgt, auf das sich Profis verlassen können."

    "Über Windows und Sicherheit muss man, denke ich, eigentlich kein Wort mehr verlieren, denn wie sicher Windows ist erweist sich für Millionen Anwender jeden Tag aufs neue."

    ...und fast hätte ichś dir abgekauft ;)

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Von Andreas B. am Do, 17. März 2005 um 13:44 #
a.) unsicher weil Quellenoffen (old und nochmehr obsolete)
b.) Linux für Grosscomputer ungeeignet ( " " )

der Name dieser Gruppe "Agility" - heisst ja "Allianz der Agilen" und Agilität
und noch genauer Flexibilität, und Flexibilität kann man den Jungs ja wirklich nicht vorwerfen ;) .. "Never change a running Monopoly"

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Von Markus Fleck-Graffe am Do, 17. März 2005 um 14:19 #

Der Witz ist gut...

"Branchenschwergewichte" schliessen sich zur
"Agility Alliance" zusammen... ROTFL...

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Von NaJa am Do, 17. März 2005 um 14:22 #
bzw. der Gekauften. Mehr ist dazu nicht zu sagen.
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Von berndix am Do, 17. März 2005 um 14:34 #
> Quelloffenheit von Linux, die zu unschätzbaren Sicherheitsrisiken führen könnte

Soll man dazu noch was sagen? Vielleicht: Idiot!


> Testen Sie Red Hat gegen Solaris 10 auf was auch immer.., wir würden sagen, dass Solaris 10 in Funktionalität
> und allem anderen weit überlegen ist.

Testen sie einen Audi gegen einen BMW, wo auch immer... wir von BMW sagen, dass der 5er in... bla bla bla...


> Weitaus beunruhigender dürften für die Allianz vermutlich die prognostizierten Wachstumsraten von Linux
> auf dem weltweit größten, expandierenden Markt China sein.

Wenns denn zutrifft :-)

Man könnte sich auch überlegen, obs denn nicht allmählich reicht, gegen den Kongurrenten zu wettern - es wird ja jedes mal nur noch peinlicher.
Gruß

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Von Soriac am Do, 17. März 2005 um 15:55 #
Wenn diese, pardon, Fantasieargumente das einzige sind, was gegen Linux bei Grossunternehmen spricht, dann scheint es wohl doch eher so, dass Linux gewonnen hat. Anders würden sich diese Attacken nicht mehr erklären lassen. Diese Herrschaften stinken nach Verzweiflung.
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Von murkel am Do, 17. März 2005 um 16:35 #
Es ist vielleicht nicht ganz uninteressant zu wissen, dass EDS auch den Open-Source-Migrationsleitfaden der KBSt verfasst hat, der heute wieder von der Website des Bundesinnenministeriums verschwunden ist.
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    Von Robert Michel am Do, 17. März 2005 um 22:17 #
    Salve!

    Stimmt eingendlich
    md5sum Migrationsleitfaden_v2.pdf
    6142827a9abf0fa26c589bbd80d80eca
    mit dem Orginal überein?

    Dann funktioniert
    curl -RO www.uds-linux.de/pdf/doku/Migrationsleitfaden_v2.pdf

    ABER ACHTUNG!

    curl -I www.uds-linux.de/pdf/doku/Migrationsleitfaden_v2.pdf
    HTTP/1.1 200 OK
    Date: Thu, 17 Mar 2005 21:12:35 GMT
    Server: Apache/1.3.31 (Unix) FrontPage/5.0.2.2635 PHP/4.3.10
    Last-Modified: Tue, 08 Mar 2005 18:20:59 GMT
    ETag: "6ad14-4632ec-422ded0b"
    Accept-Ranges: bytes
    Content-Length: 4600556
    Content-Type: application/pdf

    Im Pro-Linux Artikel war eine Größe von 4,3 MB angegeben!

    Wer,Wie,Was ist uds-linux.de?

    BTW Herr Schily hat es verbockt, das M$ das BSI in Sicherheitsfragen
    berät "Hüstel - Ärger - schäum...." so bin ich doch sehr auf ein
    diff Mlf_v2.txt und Mlf_v2.5_M$_conform.txt gespannt.

    Gruß
    rob

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Von Jörg W Mittag am Do, 17. März 2005 um 16:38 #
| Testen Sie Red Hat gegen Solaris 10 auf was auch immer..,

Auf was auch immer? Die Herausforderung nehme ich gerne an. Wie wäre es mit einer IBM eServer i5 oder einer Itanium-Maschine?

| wir würden sagen, dass Solaris 10 in Funktionalität und allem anderen weit überlegen ist.

Ach so ... Solaris läuft gar nicht auf IA64 oder POWER? RedHat schon ... Lieber Herr Hassell, bevor Sie sich das nächste Mal lächerlich machen, denken Sie doch ein wenig nach.

jwm

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Von benq am Do, 17. März 2005 um 17:16 #
Ist doch schön wenn gestandene Unternehmer so dumm Front gegen Linux machen. Erinnert euch nur an den Publicity boost von SCO's Kampagnen. Linux war plötzlich in aller Munde, und es war gefährlich und bekam den Reiz des Verbotenen. Und jetzt? PC-Welt, die auflagenstärkste PC Zeitung kommt mit einem dicken Linux Sonderheft, 5-7 verschiedene Linux-Gazetten am Bahnhofskiosk, Computer Bild mit SuSE ... und in meinem Bekanntenkreis breitet es sich auch immer weiter aus ... ist wohl doch ein Virus, ein GPL-Virus.

Danke an alle Linux-Entwickler, daß sie ihre Ideale nicht verkauft haben.

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Von theBohemian am Do, 17. März 2005 um 18:03 #
Die "Unix-Kriege" sind ein sehr schönes Bild: Wer bitte war denn an diesen Schuld? Wohl kaum die Anwender dieser Systeme, sondern eher die Firmenpolitik der Hersteller. Ein Grund mehr die Pfade von unternehmensgesteuerter Anwendungsentwicklung zu verlassen und auf ein anwenderzentriertes Modell zu bauen, welches nicht an die Erfüllung von Marketing-Blasen gebunden ist.

Fürchtet euch vor selbsternannten Experten oder wie es die Hackerethik sagt: Bewerte jemanden nicht nach seinem Aussehen, Titel oder Herkunft, sondern nach seinem Handeln.

Die Community quillt über voll fähiger Leute, die auch ohne groß im Rampenlicht zu stehen fantastische Dinge auf die Beine stellen. Und dann kommt einer an und sagt Sinngemäß wir hätten keine Zukunft oder seien ungeeignet. LOL

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Von Markus am Do, 17. März 2005 um 18:09 #
Mainframe: auch Großrechner genannt, das ist sowas wie z.B. ne IBM S/390 (z-Series), wo vor allem gigantische Datenbanken drauf laufen. Der Schwerpunkt liegt hier bei I/O (ca. 90 GB/s), die Rechenleistung ist aber nicht allzu gigantisch. Man kann auf so nem Teil mehrere Tausend Linuxe parallel laufen lassen.
Supercomputer: auch "Numbercruncher" genannt, das sind die jeweils schnellsten Rechner, die es gibt (siehe top500.org). Der Schwerpunkt liegt hier also in der Rechenleistung, z.B. für wissenschaftliche Simulationen, gemessen im FLOPS (floating point operations per second). Momentan ist da der "BlueGene" von IBM an der Spitze mit ca. 70 TFLOPS - und dabei ist das Teil noch gar nicht voll ausgebaut. Läuft mit Linux, was hiermit erstmals den schnellsten Rechner der Welt antreibt...
Da Linux auch auf PDAs läuft, ist hiermit wohl klar, wie mieß es skaliert.
Der Begriff "Supercomputer" ist aber wie gesagt ein sehr relativer, denn heute hat jedes Smartphone deutlich mehr Rechenleistung, als eine CRAY 1 (1976), und die nannte man damals auch "Supercomputer".
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Von zitrone am Do, 17. März 2005 um 18:32 #
alles überflüssiges gerede? das ist so, als ob man streiten würde, ob man lieber nur Äpfel oder nur Birnen essen sollte. wer ist für Coexistenz? von linux und dem rest. gpl, opensource und closed source ergänzen sich. alles wird genutzt und ausgenutzt.
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Von uru am Do, 17. März 2005 um 19:35 #
der Angst würde ich mal sagen. Cisco ist ja bekennender M$ Partner und Monopolist im Netzwerkbereich. DELL verscherbelt ja selbst RedHat Enterprise Server auf seinen PowerEdge Server und wollte wohl den guten Freund M$ nicht böse machen, weil man ja sonst keine Vorteile mehr bekommt. Sun ist mittlerweile nur noch ein Schatten seiner selbst und wird auch mit Solaris 10 keinen Erfolg haben, ich gebe dieser Firma keine langfristige Überlebenschance... Solaris 10 beinhaltet und performt was Linux Distributionen seit 2 Jahren vorhanden ist, sehe bis heute keinen Grund dieses System einzusetzen, weder für I/O Intensive Anwendungen noch für was auch immer. EDS naja, arme Firma eben...
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Von just someone am Do, 17. März 2005 um 19:55 #
Laut diesen Benchmarks braucht sich Linux nicht zu verstecken...
.. und FEM ist wohl weit vor allen anderen Anwendungen "DER" Resourcen Tiger.
Ob da mal wieder ein Schlag unter die Gürtellienie erfolgt ist?

http://mscsoftware.com/support/prod_support/nastran/performance/v04_sngl.cfm

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Von Alex am Do, 17. März 2005 um 22:23 #
»Testen Sie Red Hat gegen Solaris 10 auf was auch immer.., wir würden sagen, dass
Solaris 10 in Funktionalität und allem anderen weit überlegen ist.«

Ich würde sagen, das würden sie tatsächlich sagen. Es fragt sie nur hoffentlich keiner! :-)

Wenn man die Kosten von Solaris 10 und die Nutzen gegenüber einem sauber administrierten Linux vergleicht, kommt man schnell zu dem Ergebnis, daß Linux grade in puncto Anpaßbarkeit der Konkurrenz weit vorraus ist. Wenn es also die Bedürfnisse eines Unternehmens nicht erfüllen sollte, ist es ein Leichtes (und wenig Kostenintensives), das zu ändern!

Unser täglich FUD gib uns heute - damit wir auch was zu lachen haben!

Alex

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Von kleiner am Fr, 18. März 2005 um 00:29 #
Wie schlecht muss SUN mittlerweile da stehen, dass es so gegen ein ja anscheinend eh nicht ernstzunehmendes System, wie Linux, wettern muss?

Die Herren am Rednerpult brauchen sich doch keine Angst machen:
Warum sollte ein schlecht skalierendes, unsicheres aber trotzdem nicht günstigeres System sich denn in den Firmen halten?

Glauben die denn nicht daran, dass die ganzen Verantwortung tragenden selbst feststellen werden, dass Linux nichts taugt, wie die Herren Redner meinen.

Nicht mehr als ein Versuch Linux in schlechte Publicity zu ziehen.

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Von Harald am Fr, 18. März 2005 um 10:46 #
Wäre doch auch komisch, wenn Sun oder Microsoft
Linux empfehlen würden.
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Von Thomas am Fr, 18. März 2005 um 12:50 #
Ich möchte schon festhalten dass Linux für kleinere Aufgaben wie Webserver, etc. sehr gut geeignet ist. Allerdings muss man auch festhalten dass in einem Großunternehmen nicht nur Webserver stehen und dass es viele Anforderungen gibt, die mit Linux nicht realisierbar sind weil es Open Source ist. In einem Großunternehmen muss alles kompatibel und größtenteils zentral verwaltbar. LDAP ist da schon ein großer Schritt aber wenn ich jetzt zu Lösungen gehe wie Token Authentifizierung, etc. => da ist es einfach Notwendig kommerzielle Produkte einzusetzen. Auch kann ein Außendienstmitarbeiter wohl kaum mit einem Linuxnotebook daherkommen, wenn er sich keinen Nachteil verschaffen will. Es gibt hunderte Dinge wo Linux einfach nicht für den Enterprisemarkt reicht. Wie siehts mit Firewalling aus? Tja, die iptables sind zwar nett und funktionieren auch sehr gut aber für ein Großunternehmen schlichtweg ist der Administrations und Wartungsaufwand zu hoch. Das rechnet sich finanziell nie und nimmer! Außerdem gibts bei Linux keinen guten Support - es gibt zwar communitysupport und manche bieten kommerziellen an, aber wer schreibt mir schnell einen fix wenn es nötig ist weil ich eine Applikaton etwas angepasst benötige?

Linux als Grundsystem zu nehmen ist okay, aber das Produkt selbst sollte doch kommerziell sein...

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    Von Mario Lardieri am Fr, 18. März 2005 um 14:22 #
    So einen blödsinn hab ich nun schon lange nicht mehr gelesen...
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    Von scobby am Fr, 18. März 2005 um 19:49 #
    ähmmm ich glaub darauf sollte man eigentlich echt nicht drauf antworten,
    da hat mal jemand nen paar sachen aufgefangen und weiß sie nicht recht einzuordnen !
    trollzeit is freitags auf heise.de ! KANNST DU DICH BITTE DARAN HALTEN !!
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    Von A. Harms am So, 20. März 2005 um 21:02 #
    > Wie siehts mit Firewalling aus? Tja, die iptables sind zwar nett und funktionieren auch sehr gut aber für ein Großunternehmen schlichtweg ist der Administrations und Wartungsaufwand zu hoch.

    Tja, mit der Thematik musste ich mich noch nicht befassen, aber entweder gibt es eine andere Software als iptables, mit der die Probleme lösbar sind, oder man tritt ganz lieb an die Community heran, und schlägt vor, eine Lösung zu entwickeln.
    Es gibt unter Garantie andere Firmen, die sich vor dem selben Problem sehen, und diese könnten zusammenarbeiten. Theoretisch, natürlich...

    > aber wer schreibt mir schnell einen fix wenn es nötig ist weil ich eine Applikaton etwas angepasst benötige?

    Ach so, und wenn Du ein kommerzielles Produkt benutzt, dann klingelst Du da einfach mal eben durch, und die schreiben die Software um ?
    Das ist doch überhaupt der Sinn des OpenSource! Wenn du an deiner Software Veränderungen machen willst, dann steht es dir frei, das zu tun. Ich bin wahrlich niemand der sagt, das OpenSource für alles eine optimale Lösung bereithält, aber bisher haben sich immer genug Leute gefunden, die zusammen ein Problem lösen wollten.
    Der Beweis dafür ist Linux selbst, nicht wahr ? ;)

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Von Joe am Sa, 19. März 2005 um 23:48 #
Ich halte das auch für ziemlich lächerlich, d.h. zumindest aus den Mündern solcher Typen.

Es gibt definitiv ein paar Dinge, wo Linux derzeit nicht mithalten kann, auch wenn das vielleicht mit einer gewissen Bequemlichkeit zu tun hat, wenns nicht geht M$ beschimpfen und auf einen verspäteten Patch warten ;-) Und leider geht's da bei einem Unternehmen um ganz andere Kosten, um ein paar Lizenzen. Was kostet es, einen Angestellten nach Linux Problemen, bezahlt (!), im Internet surfen zu lassen?

Und was will Sun eigentlich mit M$ schaffen, das klingt nicht wie Joint Venture sondern eher wie eh "Joint Lächerlich machen".

Und was hab ich da gehört, von einem Vorschreiber, "windows ist sicher, 1.000.000 User sehen es täglich auf ihrem PC's zu hause", und sowas meint der tatsächlich ernst? Natürlich, nachdem ich Norton installiert habe, der mir das System übrigens schön in den Keller zieht, darf ich mich dann wohl noch bedanken?! Wahrscheinlich haben zuvor noch M$ und Norten Kaffe, zusammen mit den Chefhaxoren getrunken, denen wir die neuesten Sassor A-Z verdanken?

Bei Open Source helfen wenigstens viele versierte Programmieren mit, Fehler zu finden!

Und natürlich hat M$ den Traumcode! Angeblich kennen sich die Idioten nichtmal mehr bei ihren alten Files aus und fangen deswegen beim IE 7.0 von Grund auf an. Wie es da in der restlichen Welt der Fenster aussieht, das will ich gar nicht mehr wissen!

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Von Andreas am Sa, 26. März 2005 um 14:09 #
Ich muss sagen das, dieses gegenseitige Beschimpfen, total KINDISCH ist. Es gibt auf beiden Seite total gute Funktionen.
Es gibt viele Anwendungsbereiche wo es nicht möglich ist ein OpenSource Produkt zu schreiben, da es bei unabhänigen Programmiereren ab Know How für gewisse Dinge fehlt.
Damit will ich natürlich nicht sagen das sie unfähig sind, ich (selbst Programmierer) bewundere Ihr wissen und vorallem den Einsatz den sie zeigen. Wie viele Projekte alleine auf Sourceforge.net gibt ist erstaunlich.
Man muss für jeden Fall, die richtige Software verwenden, manche wollen für Arbeit halt Geld, andere nicht.
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