so oder so - ein Plagiat ist (laut http://www.dwds.de/cgi-bin/portalL.pl?search=Plagiat): das unrechtmäßige (teilweise) Veröffentlichen oder Nachahmen eines künstlerischen oder wissenschaftlichen Werkes, das ein anderer geschaffen hat.
Da es weder unrechtmässig, noch künstlerisch, noch wissenschaftlich ist trifft wohl Plagiat nicht darauf zu... tschö, wa?
Also beim besten Willen, einen zunehmenden Einsatz von BSD-Systemen kann ich nun wirklich nicht erkennen.
Obschon ich selbst *BSD sehr positiv gegenüberstehe und es selbst gerne einsetze muss ich doch eingestehen, dass es eher ein Nischendasein führt. In den meisten Unternehmen wird doch, wenn überhaupt Open Source, dann doch Linux eingesetzt. Und das nicht unbedingt, weil Linux besser, schneller oder schöner ist, sondern einfach weil es bekannter ist und "alle" von Linux reden. Und da es das Killerargument für BSD nicht gibt, wird sich daran vermutlich auch so schnell nichts ändern. Auf dem Desktop- und Homeuser Bereich schonmal garnicht, da wollen die Leute Multimidia, MP3 und allehardwareautomatischselbsterkenn-Mechanismen.
> Interessant -- du kommst bei deinen persoenlichen Messungen also auf andere Werte als Netcraft? Gibt es eine URL zu deiner Studie?
Nein.
Netcraft kommt allerdings auch nur zu dem Ergebnis, dass mehr als 2,5 Millionen Sites unter FreeBSD laufen. Was lediglich belegt, dass FreeBSD eine sehr beliebte Plattform für Webserver zu sein scheint. Wenn ich mich aber so bei den mir bekannten Unternehmen in deren EDV-Struktur so umschaue, dann sieht es da doch etwas anders aus. Gut, Linux wird da vielleicht noch ganz gerne genommen, weil, ist ja cool und alle reden davon. Schlägt man allerdings den Einsatz von FreeBSD vor, rümpfen alle die Nase, weil sie es nicht kennen und "man doch eigentlich genau so gut Linux nehmen könnte". Diese Erfahrung habe ich zumindest so gemacht. Mag schon sein, dass es global gesehen etwas anders ist, kann ich mir aber nicht wirklich vorstellen.
Jetzt fängt dieser Zertifizierungs-S****** auch bei unixoiden Systemen an?! Es sind immer die zertifieziert welche überhaupt nichts können. Das ist ein Fakt ([1] ziehe Beweis)! Nach LPI, Linux+, RHCE, RHCA, RHCT, CLE, SCNA, SCSA, CLP,... auch noch eine BSD Zertfifizierung? Wenn das nicht schon reichen würde.
nimmt mich auch wunder wie die BSD Entwickler auf solchen Bullshit reagieren. Gibts hier Links zu Diskussionen?
[1] bei uns in der Firma (Abteilung Engineering) arbeiten Leute die über 10 Jahre UNIX Erfahrung haben und KEINE einzige Zertfizierung. Im Call Center sind alle RHCE und weiss nicht was, haben aber schon bei jedem grundlegenden Befehl mühe.
Hier ein paar Hilfen!
http://www.pro-linux.de/forum/
www.bsdforen.de
http://wiki.bsdforen.de/
Für was soll das gut sein? Ist doch total veraltet.
so oder so - ein Plagiat ist (laut http://www.dwds.de/cgi-bin/portalL.pl?search=Plagiat):
das unrechtmäßige (teilweise) Veröffentlichen oder Nachahmen eines künstlerischen oder wissenschaftlichen Werkes, das ein anderer geschaffen hat.
Da es weder unrechtmässig, noch künstlerisch, noch wissenschaftlich ist trifft wohl Plagiat nicht darauf zu...
tschö, wa?
Obschon ich selbst *BSD sehr positiv gegenüberstehe und es selbst gerne einsetze muss ich doch eingestehen, dass es eher ein Nischendasein führt. In den meisten Unternehmen wird doch, wenn überhaupt Open Source, dann doch Linux eingesetzt. Und
das nicht unbedingt, weil Linux besser, schneller oder schöner ist, sondern einfach weil es bekannter ist und "alle" von
Linux reden. Und da es das Killerargument für BSD nicht gibt, wird sich daran vermutlich auch so schnell nichts ändern.
Auf dem Desktop- und Homeuser Bereich schonmal garnicht, da wollen die Leute Multimidia, MP3 und allehardwareautomatischselbsterkenn-Mechanismen.
Interessant -- du kommst bei deinen persoenlichen Messungen also auf andere Werte als Netcraft? Gibt es eine URL zu deiner Studie?
Nein.
Netcraft kommt allerdings auch nur zu dem Ergebnis, dass mehr als 2,5 Millionen Sites unter FreeBSD laufen. Was lediglich
belegt, dass FreeBSD eine sehr beliebte Plattform für Webserver zu sein scheint. Wenn ich mich aber so bei den mir
bekannten Unternehmen in deren EDV-Struktur so umschaue, dann sieht es da doch etwas anders aus. Gut, Linux wird da vielleicht noch ganz gerne genommen, weil, ist ja cool und alle reden davon. Schlägt man allerdings den Einsatz von FreeBSD vor, rümpfen alle die Nase, weil sie es nicht kennen und "man doch eigentlich genau so gut Linux nehmen könnte".
Diese Erfahrung habe ich zumindest so gemacht. Mag schon sein, dass es global gesehen etwas anders ist, kann ich mir aber nicht wirklich vorstellen.
nimmt mich auch wunder wie die BSD Entwickler auf solchen Bullshit reagieren. Gibts hier Links zu Diskussionen?
[1] bei uns in der Firma (Abteilung Engineering) arbeiten Leute die über 10 Jahre UNIX Erfahrung haben und KEINE einzige Zertfizierung. Im Call Center sind alle RHCE und weiss nicht was, haben aber schon bei jedem grundlegenden Befehl mühe.
Headroom hat auch keine Zertfizierung.