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Thema: Wir sind sicherer als Microsoft

83 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von phone am Do, 24. März 2005 um 11:33 #
IMHO sollte man die Klappe nie weit aufmachen, das kommt angeberisch rüber.
Die Leistung die man zeigt, ist die schönste Art, einem Konter zu geben.
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    Von Falk am Do, 24. März 2005 um 14:40 #
    Hab mal folgendes Zitat gehört:
    Tue Gutes und rede darüber!

    Das ist Werbung.

    Außerdem sind z.B. ein Haufen guter Indie-Musiker immer arm geblieben (fällt mir grad so ein).

    Anders:
    Was nützt es, wenn man recht hat, aber niemand davon weiß?

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      Von phone am Do, 24. März 2005 um 17:05 #
      Guter Einwand!
      Meinst du aber nicht, dass das fuer Taten gilt die ansonsten nicht sichtbar waeren?
      Firefox ist sicherlich nicht wie ein Baum der im Wald faellt und niemand ihn hoert.

      Deine Sichtweise wuerde ich sicherlich bei meinem Chef machen. IMHO muss ich das sogar machen.
      Aber Firefox spricht, meiner Meinung nach, fuer sich selbst. Und da sollte man nicht rumerzaehlen wir gut der ist.

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    Von romantic gorilla am Do, 24. März 2005 um 18:50 #
    hm, wenn ich sage ich bin sportlicher als meine oma, dann ist das doch auch keine angeberei.
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      Von phone am Do, 24. März 2005 um 22:40 #
      Nein sicher nicht.
      Ich wuerde eher auf komplexe tippen ;)
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        Von romantic gorilla am Do, 24. März 2005 um 23:13 #
        kompliment, du hast mein posting also verstanden.
        und genau so finde ich es auch schwach, wenn sich jemand damit brüstet, "sicherer als MS" zu sein.
        das ist doch das mindeste, was man erwarten kann, das unterste level an sicherheit, der security-gau.
        da müssen die schon etwas mehr bringen, um irgendjemanden beeindrucken zu können.
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          Von phone am Fr, 25. März 2005 um 16:07 #
          Ich gehe grundsätzlich von der Annahme aus, das alle Menschen schlecht sind und schlechtes Denken.
          ;)
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Von Robocop am Do, 24. März 2005 um 11:35 #
...etwa von John Thompson, Symantec's Chef-Ingenieur und anderen Sicherheitsexperten. Sie rechnen fest damit, dass mit der steigenden Popularität von Open Source Software(OSS) die Anzahl der Sicherheitslücken zunehmen wird. Mit steigenden Benutzerzahlen wird das Angriffsziel OSS auch für Cracker immer interessanter.

und für Sicherheitsunternehmen wird OSS auch immer lukrativer das sie Ihre Antiviren und Sicherheitssoftware vermarkten können. Ich bin sowieso der Meinung das in den Labors ganz was anderes läuft.

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    Von dragon-fire am Do, 24. März 2005 um 12:00 #
    "Sie rechnen fest damit, dass mit der steigenden Popularität von Open Source Software(OSS) die Anzahl der Sicherheitslücken zunehmen wird."

    Das klingt ja so, als würden die Programmieren dann extra mehr Sicherheitslöcher einbauen! Entweder sind die Sicherheitslöcher bereits da, oder aber erhöhen sich nicht! (wenn man den Code unverändert lässt)

    Gruß Tony

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      Von Frankes am Fr, 25. März 2005 um 00:14 #
      Genau das dachte ich auch beim lesen.
      Da oder nicht da. Was hat das mit der Benutzerzahl zu tun?

      Oder gelten für die Industrie nur Sicherheitslöcher als solche, wenn diese bekannt sind? - Daher solch merkwürdige Gesetze, dass man selbstentdeckte Sicherheitslöcher nicht veröffentlichen darf?

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Von Max am Do, 24. März 2005 um 11:37 #
Hallo,
es ist natürlich logisch, dass Symantec, Kaspersky und Co. propagieren, auch Open-Source-Software würde mit höherer Verbreitung einem höheren Sicherheitsrisiko ausgesetzt.
Schließlich eröffnet sich gerade für diese Firmen ein riesiger Markt. Dass hinter diesen Aussagen größtenteils FUD steckt, wissen sie geschickt zu verschleiern.

Gruß,
Max

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    Von Net am Do, 24. März 2005 um 14:13 #
    Naja, ist trotzdem frech was Symantec da so behauptet.
    http://de.news.yahoo.com/050323/295/4gvi2.html
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    Von chrm am Do, 24. März 2005 um 15:05 #
    Es kann aber auch sein, dass sie mit dem neuen Markt weniger verdienen würden. Zusätzlich muss das eingefahrene Entwicklungs- und Marketingsystem neu geordnet werden. Die haben wahrscheinlich gar kein Interesse an dem "neuen Markt" - sie leben gut mit MS Windows...
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      Von luxwinx am Do, 24. März 2005 um 16:29 #
      Soweit ich weiß, hat Symantec Probleme selbst mit seinem "alten" Markt, da Windows von Microsoft jetzt selbst mehr und mehr mit Sicherheitsboardmittel ausgestattet wird. Denn wer braucht da noch eine Norton-Firewall, wenn XP eine schon hat?
      Symantec & Co. müssen die Lage ja dramatisieren, sonst können sie nichts verkaufen, wenn sie keine zwingenden Argrumente liefern den potentiellen Kunden. Genauso wie der Alarmanlagen-Vertreter gerne eine Statistik hervorzaubert von den unzähligen Einbrüche um einen herum.
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Von liquidat am Do, 24. März 2005 um 11:38 #
Ich hätte ja erwartet, dass hier wenigstens kurz erwähnt wird, dass es für die Behauptungen, dass ein Zusammenhang zwischen Verbreitung und Sicherheitslücken gibt, keine Belege gebe, dass niemand bisher sinnvolle Studien hat vorlegen können, welche diesen Sachverhalt untersuchen.
Und warum nicht eben noch ein Gegenbeispiel anführen? Apache z.B. hat große Verbreitung und ist von der Anfälligkeit her längst nicht so kritisch wie andere Produkte.

liquidat

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Von Horschti am Do, 24. März 2005 um 11:39 #
"Mitchell Baker"... ist das wirklich ein Frauenname???? ;-)
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    Von ThomasS am Do, 24. März 2005 um 12:10 #
    Hallo,

    irgendwie klingt es wie ein Männername, der Standard behauptet es sei eine Frau.
    http://derstandard.at/?url=/?id=1991236

    Es scheint zu stimmen
    http://www.mozilla.org/about/staff#Staff-Members

    MfG

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    Von Sebalin am Do, 24. März 2005 um 12:18 #
    "Mitchell Baker"... ist das wirklich ein Frauenname????;)

    Im Zweifelsfalle ist sie eben eine Frau, die ihren Mann steht. :)

    Sebalin.

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      Von thomas am Do, 24. März 2005 um 13:19 #
      Also wenn die sich im Text nicht mehrmals vertippt haben oder der engl. Rechtschreibung nicht mächtig sind ist es eindeutig eine Frau.

      Zitat: "Mitchell is the general troubleshooter, spokesperson and policy arbitrator for mozilla.org. She works extensively with companies and projects using Mozilla. "

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Von Sebastian am Do, 24. März 2005 um 11:47 #
Erwartungsgemäß findet die Ansicht von Mitchell Baker auch schnell ihre Kritiker, etwa von John Thompson, Symantec's Chef-Ingenieur und anderen Sicherheitsexperten. Sie rechnen fest damit, dass mit der steigenden Popularität von Open Source Software(OSS) die Anzahl der Sicherheitslücken zunehmen wird.

Wie soll das denn bitte gehen? Entweder die Sicherheitslücken sind schon da und nur noch nicht gefunden oder Thompson suggeriert hier, dass mit steigender Verbreitung mehr Sicherheitslücken "eingebaut" werden, was nach Unterstellung klingt.
Das mehr Sicherheitslücken (evtl.) gefunden werden durch die höhere Verbreitung, hat seine Berechtigung. Wie Thompson das darstellt, hört es sich fast so an, dass z.B. der Internet Explorer nur so viele Sicherheitslücken hat, weil er so stark verbreitet ist. Und das würde auch nur daran liegen.

Irgendwie sind das zwei komplett verschieden Paar Schuhe, IMHO.

Sebastian

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    Von Slark am Do, 24. März 2005 um 12:12 #
    Leider lese ich sowas auch immer öfters. Irgendwo haben sich das ein paar Marketing-Leute ausgedacht und nun redet jeder, wenn irgendwo eine Sicherheitslücke gefixed wird, dass die Software nun unsicher geworden ist. Ich finde das irgendwie lächerlich. Wenn etwas gefixed wird, dann sollte man doch begreifen, dass die Software dadurch sicherer geworden ist. Das Problem der sicheren Software unterliegt also dem Aspekt des Behebens eines Problems und dem allgemeinen Sicherheitskonzepts. Bei ersterem liegt die Verantwortung beim Hersteller, dass er das Problem schnell und zufriedenstellend löst, aber auch beim Benutzer, der das Update einspielt.

    Ich verstehe wirklich nicht, wieso sich soviele Leute bei Golem oder Computerbase (man kann hier sehr viele Seiten aufführen), wenn ein Fix für eine Software (egel ob IE oder Firefox) erscheint, aufregen, dass die Software unsicherer ist.... Vielleicht fangen wir irgendwann mal an zu lernen, aber ich glaube eher, dass unsere Rasse an allgemeiner Dummheit ausstirbt.

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      Von Mensch am Do, 24. März 2005 um 13:11 #
      Hey !
      Das empfinde ich als persönliche Beleidigung !
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      Von luxwinx am Do, 24. März 2005 um 17:02 #
      Es geht noch schlimmer in Spiegel-Online:
      Zitat:
      "Abgesehen davon enthält der Linux-Sourcecode Unmengen von Fehlern. Immerhin wurde er von Hunderten Programmieren über Jahre hinweg zusammengeschrieben. Und wo viele Menschen arbeiten, werden unweigerlich viele Fehler gemacht. Auch und gerade wenn der Code offen liegt und ständig Schwachstellen entdeckt und ausgebessert werden. Vor Computerviren sind Linux-User übrigens nur deshalb sicher, weil es sich für böswillige Hacker noch nicht lohnt,.."

      und nicht vergessen, schließlich laut dem Artikel ist Linux Steinalt, da es auf Unix basiert. Ich hätte beim Lesen gerne gelacht, wenn es nicht so traurig wäre, was die da schreiben ;-)

      Quelle: http://www.spiegel.de/netzwelt/technologie/0,1518,347080,00.html

      Und der Mac ist für Symantic auch bedroht:

      Spiegel-Online Zitat:

      "Bei Symantec fürchtet man, dass die steigende Popularität von Mac OS die Zahl der Angriffe auf die Plattform erhöhen könnte. Der Marktanteil werde wegen des deutlich günstiger angebotenen Mac mini steigen, heißt es. Diesen würden auch weniger sicherheitsbewusste Benutzer kaufen..."

      Quelle: http://www.spiegel.de/netzwelt/technologie/0,1518,347920,00.html

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        Von Phobeus am Do, 24. März 2005 um 23:36 #
        Hör bloss auf mit dem Spiegel-Artikel. Wenn ich da nur wieder dran denke, bekomme ich schon einen dicken Hals. Einen solch schlechten Artikel hätte ich nicht einmal in ComputerBild erwartet. Dort wird leider wirklich ein regelrechtes "Fakten"-Pantschen betrieben, dass es beim zusehen schon den Magen umdreht :-/
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Von Sebalin am Do, 24. März 2005 um 11:57 #
Firefox z.B. ist so sicher, dass sort sogar die Suchanfragen für Ebay zur Sicherheit
über die Server einer privaten Firma geleitet wurden - mit dem Wissen und der ausdrücklichen
Billigung von Mitchell Baker übrigens.

Alles zur Sicherheit - damit die Anfragen auch ja bei den Richtigen ankommen. :)

Das war nur in DE so und einige deutsche User hatten dieses geniale Sicherheitskonzept leider nicht
gleich auf Anhieb verstanden. Man hatte leider "vergessen" sie zu informieren und außerdem stellte
sich dann auch noch heraus, dass es ja schließlich auch "Spenden" von Ebay dafür gab.Aber wenigstens
Mitchell Baker wußte ja Bescheid, also was will man mehr?

Ebay ist ja schließlich auch überall für seine Sicherheit berühmt, da hatten sich dann also
wirklich zwei gesucht und gefunden. Nur die erbosten User aus DE störten dann doch noch die traute
Zweisamkeit und das Sicherheitskonzept musste deshalb am Ende auch wieder geändert werden.

Die Zeit war hier im trögen Germanien augenscheinlich noch nicht reif für die genialen Visionen der
Mitchell Baker... :)

Sebastian.


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    Von flag am Do, 24. März 2005 um 12:43 #
    Es heißt "dröge" und nicht "tröge".
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      Von Sebalin am Do, 24. März 2005 um 12:51 #
      Es heißt "dröge" und nicht "tröge".

      Einverstanden.

      Schön, dass Du aber wenigstens keine sachlichen Fehler in meinem Posting finden konntest. ;)

      Sebastian.

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        Von flag am Do, 24. März 2005 um 13:00 #
        Es war ja weitgehend inhaltsleer.
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          Von Wald am Do, 24. März 2005 um 13:08 #
          Manche sehen den Wald vor lauter Bäumen nicht...
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          Von Antichrist am Do, 24. März 2005 um 16:40 #
          > Es war ja weitgehend inhaltsleer.

          Ganz im Gegenteil. Da wird einfach die Schwarzweißsicht parodiert, dass MS per se böse ist und wir den OpenSource-Programmierern vertrauen können. Was im Falle Firefox+Ebay eindeutig nicht der Fall ist.

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            Von anon am Fr, 25. März 2005 um 00:55 #
            100% ACK!

            Und auch wenn Sebalin sonst nur Blödsinn schreibt, hier stimme ich ihm und Dir zu.

            Aber allein schon die Kommentare hier zeigen, dass man in der Linux-Community mit Kritik nicht umgehen kann. Und diese Kritik ist im Falle Ebay und Firefox auf alle Fälle angebracht. Dort wurde ohne weitere Zustimmung des Firefox-Users Geld mit dessen Klicks verdient. Und das sind Machenschaften, die ich mir gerade bei OOS nicht gefallen lassen will.

            Aber leider hat die Community nicht den Willen, einen Missstand offen anzuprangern. Stattdessen werden alle Fälle, die negativ gewertet werden könnten, begatellisiert und diejenigen, die konstruktive Kritik leisten, werden als Trolle beschimpft.

            Ich würde mir ein bisschen mehr an Objektivität wünschen und den Mut auch die paar Dinge, die schief laufen, wirklich anzugehen. Bei Microsoft sind es wirklich 100%, die BÖSE sind. Aber bei OOS sind nicht 100% wirklich gut.

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              Von CE am Fr, 25. März 2005 um 19:45 #
              Außer dass es von der Searchbar und nicht aus dem Browser-Fenster kam, wurde keine Information erlangt, die eBay sonst nicht auch erfasst.
              Woher die Anfrage kam, wird ja auch beim Google-Searchplugin erfasst.
              Deshalb war das auch nicht böse, sondern nur nachsichtig; dem Benutzer ist daraus kein Schaden entstanden, nur Mozilla ein Image-Schaden.

              Leider verbeiten Leute wie du immer noch diese auf mangelnder Information bzw. Begriffsfähigkeit beruhenden Behauptungen.

              Dass die Mozilla Foundation Geld für die Weiterentwicklung braucht, ist dir schon aufgefallen?

              Sebalin und Antichrist haben bisher nicht ernstzunehmendes geschrieben (ich meine zu jedem Thema hier), leider ist letzterer wohl wirklich davon überzeugt.

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                Von anon am Sa, 26. März 2005 um 13:02 #
                Die Anfragen aus der Google-Searchbar werden aber nicht an addfarm/Mediaplex/Metaspinner weitergeleiet, sondern direkt an Google. D.h., es besteht kein Unterschied, ob ich bei Google oder in der Searchbar suche.

                Bei eBay war das hingegen anders. Dort wurden die Anfragen getrackt. Und zuerst hieß es, dass das nur zu "statistischen Zwecken" passiere. Dass damit Geld verdient wurde, wurde nur zögerlich zugegeben und zuerst sogar dementiert.

                Wenn die Mozilla Foundation Geld braucht, soll sie das bitte auf eine andere Art und Weise tun, als die Benutzer ungefragt in Tracking-Programme einzubinden. Ein Popup Fenster in der Art "Hey, wir brauchen Geld, um die Entwicklung fortzuführen. Bitte unterstützt uns, indem ihr Tracking-Anfragen zulässt. Ja, OK --- Nein, ich will nicht" wäre vollkommen OK gewesen. Aber wenn sowas hinter meinem Rücken passiert, find ich das echt zum kotz**.

                Bei nährem Interesse empfiehlt es sich, mal den ganzen Thread zu der Sache durchzulesen:
                http://firefox.stw.uni-duisburg.de/forum/viewtopic.php?t=9677

                Ansonsten stimme ich natürlich zu, dass Sebalin zu 99% Blödsinn verzapft.

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                  Von Sebalin am Sa, 26. März 2005 um 16:01 #
                  Ansonsten stimme ich natürlich zu, dass Sebalin zu 99% Blödsinn verzapft.

                  Der obligatorische Bückling vor der "öffentlichen Meinung" durfte bei diesem (ansonsten eigentlich sehr objektiven Posting) natürlich mal wieder nicht fehlen. :(

                  Ich hoffe nur, Du kriegst mit der Zeit wenigstens Kreuzschmerzen.

                  Sebastian.

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                    Von anon am So, 27. März 2005 um 14:47 #
                    Der obligatorische Bückling vor der "öffentlichen Meinung" durfte bei diesem (ansonsten eigentlich sehr objektiven Posting) natürlich mal wieder nicht fehlen.

                    Das mag daran liegen, dass da was Wahres dran ist?

                    In 99% der Postings, die ich von dir gelesen habe, steht nicht mehr als undifferenzierte Geplapper und provozierende Aussagen ohne Inhalt, die nur darauf ausgelegt sind, möglichst viele Leute vor den Kopf zu stoßen und viele Antworten zu bekommen.

                    Das ist selbstverständlich meine subjektive Meinung. Vielleicht bist Du auch einfach eines schlichteren Gemüts und glaubst wirklich, was Du Du schreibst. Aber das ändert nichts daran, dass ich Dich für einen Troll halte.

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                  Von CE am Sa, 26. März 2005 um 17:54 #
                  Du hast es nicht ganz verstanden.
                  Ich sag nicht, dass das nicht ungeschickt war.

                  Auch mit Google wird Geld verdient.
                  Über die Umleitung wurden von eBay die gleichen Daten erhoben wie sonst auch.
                  Auch eBay gibt deine Daten weiter, siehe AGB.
                  Für die Daten bekommt die MF kein Geld, nur für das Datum "über Searchbar".

                  Ich kenne diesen Thread nur zu gut.

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                    Von anon am So, 27. März 2005 um 14:36 #
                    Über die Umleitung wurden von eBay die gleichen Daten erhoben wie sonst auch.

                    Das mag ja sein. Aber das kann ich nicht nachprüfen, sondern ich muss in der Hinsicht auf die Ausagen des Mitarbeiters von Metaspinner vertrauen. Denn auf das Perl-Skript, das die Daten verarbeitet, habe ich keinen Zugriff. Und mein Vertrauen in eine Firma die ihr Geld mit Cash-Klicks verdient liegt in etwa bei Null.
                    Und wenn dann die Mozilla Foundation noch zögerlich zugibt, dass da Geld im Spiel ist, so stösst das doch ziemlich übel auf.


                    Auch eBay gibt deine Daten weiter, siehe AGB.

                    Dass die eBay die Datenschutzbestimmungen nicht allzu genau nimmt, ist verwerflich genug. Und wenn die Mozilla Foundation Tracking-Geschäfte mit eBay macht, muss einen das doch wirklich Gedanken machen...

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                      Von CE am So, 27. März 2005 um 16:36 #
                      Mitchell Baker hat es in ihrem Blog von Anfang an ganz offen gesagt.
                      Das man dabei gleich eine Umleitung in Kauf nimmt, war eigentlich nicht geplant.
                      Bei eBay America lief es auch nicht anders als bei Google.

                      Die Leute von der Mozilla Europe foundation waren die, die nicht wussten, was sie sagen sollten, weil sie auf Anweisung warteten.

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    Von hacker am Do, 24. März 2005 um 17:58 #
    Nachdem Sebalins Merkbefreiung in weniger als einem Monat abläuft, müssen wir uns dringend Gedanken um eine eventuelle Verlängerung machen.
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      Von romantic gorilla am Do, 24. März 2005 um 18:57 #
      ehrlich gesagt halte ich dieses dokument für eine plumpe fälschung.
      ich bin überzeugt, dass Sebalin im besitz einer zeitlich unbefristeten merkbefreiung ist.
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        Von Jens am Fr, 25. März 2005 um 17:44 #
        Hmm, ja, könnte sein *luperauskram* Ist aber schwer zu beweisen. Und Du weißt ja, wie lange es nach dem Ablauf dr alten, über den Antrag und die Prüffrist bis zur Ausstellung einer neuen dauert. Verf****e Bürokratie.
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        Von händler am Sa, 26. März 2005 um 18:15 #
        > ich bin überzeugt, dass Sebalin im besitz einer zeitlich unbefristeten merkbefreiung [...]

        war. Soweit ich weiß, hat er sie auf eBay an den Niedrigstbietenden verkloppt.

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Von garbeam am Do, 24. März 2005 um 12:29 #
...der Code ist zwar absolut scheusslich in w3m, aber dank seiner Einfachheit mit hoher Wahrscheinlichkeit unanfälliger als FF & Co. Leider ist dillo auch keine wirkliche Alternative...

Ich wäre bereit ziemlich viel für einen schlanken und vernünftigen Browser zu investieren, aber leider machen einem da sämtliche Flash, CSS, und wtf Moronen einen Strich durch die Rechnung...

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    Von Slark am Do, 24. März 2005 um 12:52 #
    Flash verstehe ich ja, aber CSS? Eigentlich sollte man, wenn man CSS benutzt darauf achten, dass auch alles ohne CSS funktioniert (was sowieso meisstens der Fall ist). Ich will auf keinen Fall mehr diese langsam ladenden Seiten, die komplett vertabled sind und mit Textbrowsern schwer zu lesen sind.
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    Von g. am Sa, 26. März 2005 um 05:51 #
    aber leider machen einem da sämtliche Flash, CSS, und wtf Moronen einen Strich durch die Rechnung...

    Was soll an CSS so schlimm sein?


    Elinks ist uebrigens auch noch ein sehr netter Brauser, der auch "Numbered-Links" kann, CSS beherrscht und mit 256 Farben recht nette Seitendarstellungen liefert. Leider stellt er die Einrueckung der Kommentare auf Pro-Linux gar nicht dar, da diese auf verschieden breiten Bildern basiert. :(

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Von Alex am Do, 24. März 2005 um 15:54 #
Diese Milchmädchenrechnung kennen wir doch schon von Microsoft: je bekannter ein Programm ist, desto mehr Sicherheitsprobleme.

Was für ein Bullshit! Die Sicherheitsprobleme werden doch nicht aufgrund der Bekanntheit in das Programm geschrieben, sondern aufgrund der hohen Benutzerzahl erst erkannt - und dann entweder ausgenutzt oder korrigiert.

Nur so ein Gedanke.
Alex

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    Von Mark am Do, 24. März 2005 um 17:24 #
    Sicherheitsprobleme werden überhaupt nicht geschrieben!

    Eine Sicherheitslücke entsteht erst wenn eine Schwachstelle (also die Möglichkeit etwas anderes zu bewirken als vom Programm beabsichtigt) auch ausnutzbar ist.

    Das wiederum hängt von verschiedenen Umständen ab:
    * Die Schwachstelle muss bekannt sein.
    * Die Schwachstelle muss einen Nutzen für den Angreifer haben.
    * Sie muss sich mit vertretbarem Aufwand ausnutzen lassen.
    * Es müssen technische mittel zum Ausnutzen vorhanden sein
    * Die Schwachstelle muss genügend weit verbreitet sein.
    * Man darf -vorraussichtlich- nicht beim Angriff erwischt werden.

    Ich denke das jedes komplexe Programm fast unendlich viele Schwachstellen aufweist.
    Die allermeisten lassen sich jedoch nicht ausnutzen.

    Wenn die Verbreitung eines Programms steigt werden mehr schwachstellen gefunden.
    Damit wird auch zwangsläufig die Anzahl der Sicherheitsprobleme steigen.

    Schöne Grüße

    Mark

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Von feliX am Do, 24. März 2005 um 16:04 #
..aber vor allem für Windows optimiert. Unter Linux hat es so seine Schwächen. Zum einen ist er vergleichsweise langsam, zumindest beim Start und braucht eine Menge Speicher. Eine andere große Schwäche ist der Druckdialog. Jedes mal muss man erst auf A4 umstellen (ist möglicherweise anders, wenn man die deutsche Version runterläd anstatt die Pakete der Distribution zu verwenden). Da wäre doch der KDE.Druckdialog eine feine Sache! Auch das Übersetzungssystem ist eher Windows-typisch. So komfortabel wie gettext-Übersetungen ist das nicht. Außerdem stürzt der Browser auch gerne mal ab (keine Ahnung ob das bei Windows besser ist).

Aber zum Glück gibt es ja noch Konqueror (der aber auch nur dann schnell startet, wenn man KDE verwendet und sowieso die ganzen Libs im Speicher hat).

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    Von abc am Fr, 25. März 2005 um 10:36 #
    Meine Rede. Und da gibt's noch diverse andere Punkte, die das stützen.
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      Von Sascha am Sa, 26. März 2005 um 08:04 #
      Nun hier bei mir will er immer auf DIN A4 drucken ;-) Ist der in Ubuntu Linux Hoary enthaltene Firefox inkl. deutschem Sprachpaket. Allerdings würde auch ich mir einen einheitlichen Druckdialog wünschen. Abstürzen tut der Firefox hier übrigens äußerst selten und wen doch darf er es auch da ich mit einer Entwicklerversion arbeite und dann immer einen Fehlerbericht mache. Was das Thema KDE angeht so gibt es ja schon Bestrebungen GTK-Programme an QT und KDE anzupassen. Ich denke das was mit OO.org geht auch mit Firefox zu machen sein sollte. Mich wundert eh das noch keiner einen QT/KDE Port von Firefox in Angriff genommen hat.

      Grüße
      Sascha

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        Von abc am Sa, 26. März 2005 um 19:56 #
        Firefox kann sowieso nicht brauchbar drucken. Auch unter Windows nicht.
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          Von g. am Sa, 26. März 2005 um 21:44 #
          Da muss ich ausnahmsweise mal (zumindest teilweise) zustimmen. Man kann sich zwar darueber streiten, was noch brauchbar ist (nach einigen Probierereien hab ich doch dann noch _fast_ immer fuer mich brauchbare Ergebnisse bekommen), aber die Mozilla-Brauser bauen doch schon ziemlich viel Mist bei der Druckausgabe.

          Was ich mir ausserdem noch wuenschen wuerde, waere eine PDF-Ausgabe, die nicht den Zwischenschritt ueber Postscript geht und bei der auch die Links erhalten bleiben.

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    Von Daniel Arnold am Sa, 26. März 2005 um 14:51 #
    Ich selber benutze zwar ausschließlich KDE und Konqueror (kann nicht mehr ohne gg:, wp:, leo:, fish://, smb:// man: usw. leben ;-) ), aber KDE hat auch den Anspruch einer "integrativen" Desktop Environement: Das mit dem einheitlichen Druckdialog lässt sich unter KDE für alle "Fremdprogramme", die das Druckprogramm konfigurieren lassen (also eigentlich alle), problemlos lösen:

    Einfach "kprinter" als Druckbefehl in den Einstellungen eingeben. Fertig.

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Von nix am Fr, 25. März 2005 um 01:19 #
Sicherheitslücken werden sicher immer beide haben. Der eine ist - angeblich - ein integraler Systembestandteil, der andere nur ein unter einer UID laufender Prozess. Die möglichen Auswirkungen sind danach zu differenzieren, AFAIK.
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    Von Sascha am Sa, 26. März 2005 um 07:59 #
    Jup es ist wirklich ein großer Vorteil das der Firefox im Userspace läuft, Das sicherste wäre wohl wen der Userspace wiederum in einer Sandbox laufen würde aber soweit ist man bei Linux noch nicht und das würde wohl auch erhebliche Performanceverluste mich sich bringen.

    Jedoch muß man sich auch darüber klar sein das das jetztige Konzept aus Sicht des normalen Users zu einer langsameren Startgeschwindigkeit führt. Aber auch das lässt sich ändern indem man beim Anmelden des Users einen Großteil des Firefox oder den ganzen Firefox im Hintergrund laden lässt, nichts anderes führt nämlich zum schnellen Start des Internet Explorers unter Windows nur das dieser schon beim Systemstart geladen wird.

    Grüße
    Sascha

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    Von CE am So, 27. März 2005 um 17:52 #
    Das soll nicht wahr sein.
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Von Udo am Fr, 25. März 2005 um 09:38 #
Alle sprechen davon das System XY unsicher ist,aber ich finde die größte Unsicherheit sitzt vor dem PC und die Sicherheitlücke sollte geschlossen werden.;)
Nehmt den Daus Tastaturen und Mäuse weg!!!! ;)
Gruß Udo
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Von Sebalin am Fr, 25. März 2005 um 10:17 #

"Top 50 - Die beliebtesten Downloads der Leser"

Platz 31 von 50: Mozilla Firefox / Freeware
(981 Abstimmungen)"

Quelle:

http://www.chip.de/artikel/c1_artikel_14827942.html

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    Von Sebalin am Fr, 25. März 2005 um 10:36 #
    Nachtrag:

    Opera hat es übrigens auf Platz 13 geschafft! :)

    Ganz vorn aber lagen:

    Platz 1: SpyBot-Search & Destroy

    Platz 2: GrabIt

    Platz 3: Kazaa Lite

    Platz 4: McAfee AVERT Stinger


    Gleich 2 Sicherheitstools unter den ersten 4 also. - Ich denke, da kann man
    nun nicht von mangeldem Sicherheitsbewußtsein der Windows-User sprechen. Auch die
    Verwendung eines sicheren Browsers steht hoch im Kurs, wie man an der ausgezeichneten
    Plazierung von Opera ja sehen kann.

    Fairerweise muss man aber zugeben, dass Mrs.Baker rein verbal ganz sicher weit vor
    allen anderen Mitbewerbern liegt.... ;)

    Sebastian.

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      Von CE am Fr, 25. März 2005 um 12:17 #
      Die CHIP-Leser sind ja auch nicht unbedingt das typische Firefox-Klientel.
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        Von anon am Fr, 25. März 2005 um 12:27 #
        Wer denn dann?

        Wenn jemand schon eine PC-Zeitung liest, hat er ein gewisses Interesse daran. Und damit fällt er wohl in das Hauptclientel von Firefox.

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          Von Devlin am Fr, 25. März 2005 um 14:56 #
          Hast du dir die Chip in letzter Zeit mal angeschaut?
          Seit einem Jahr geht es nur noch "Schneller brennen", "Besser brennen", "JEDE DVD kopieren", "DVDs kopieren wie die Profihacker" ... von PC steht da wenig drin, die Leute die das kaufen sind an den bebilderten Anleitungen für ihre geklaute AnyDVD oder CloneDVD Software interessiert.
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            Von Benni am Fr, 25. März 2005 um 17:49 #
            > die Leute die das kaufen sind an den bebilderten Anleitungen für ihre geklaute AnyDVD oder CloneDVD Software interessiert.

            was ist an einem grwoisofs -Z /dev/dvdr=/dev/dvd so schwer? Und mehr brauchts da doch nicht. All die grafischen Tools wie xcdroast oder k3b machen doch auch nichts anderes.

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              Von Devlin am Fr, 25. März 2005 um 18:53 #
              Okei ich glaub du hast mich falsch verstanden. Man man die aktuellen Chip-Hefte durchschaut, dann findet man ständig was zum thema DVD-Rips unter Windows, mit AnyDVD, CloneDVD und Konsorten, also die bedilderten Anleitungen, die die meisten net haben, weil es das Handbuch nur zur Vollversion dazugibt :)

              > growisofs -Z
              Das macht Requantisierung, danke wuste ich noch nicht, bis jetzt dachte ich immer es macht eine normale kopie, also so wie es in der manpage steht ...

              > All die grafischen Tools wie xcdroast oder k3b machen doch auch nichts anderes.
              k3b macht keine dvd9->dvd5, sondern momentan auch nur DVD Kopien und genau das Gegenteil machen die von mir beschriebenen Windowstools.

              Devlin
              p.S.: Du willst net wissen, wie oft mich windowsnutzer im bekanntenkreis fragen, wie das AnyDVD funktioniert ...

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                Von Jörg am Fr, 25. März 2005 um 22:05 #
                > k3b macht keine dvd9->dvd5, sondern momentan auch nur DVD Kopien und genau das Gegenteil machen die von mir beschriebenen Windowstools.

                Eine Kopie ist eine Kopie, d.h. Original==Kopie. Alles andere ist Remastering. Das habe ich anfangs auch für die Suse 9.2 DVD mal versucht, mir aber dann einen DL-Brenner geholt. Und ich bezweifle mal sehr, dass es irgendein Tool gibt, dass sowas automatisch macht. Ich lass mich da aber gerne eines besseren belehren.

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                  Von Apfelstrudel am Sa, 26. März 2005 um 08:59 #
                  Unter /pub/people/meissner findet sich ein kleines Skript, dass aus der Install-DVD eine normale DVD für die Architektur (x86 oder amd64) auf der es läuft erstellt. Das geht sowohl als Image und mit /dev/brenner als Ziel auch gleich als dvd. Wenn man ein bischen dran dreht, kann man auch gleich die aktuellen you-Updates einbeziehen, die xorg und kde-Updates aber leider nicht, dafür reicht der Platz nicht.
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          Von CE am Fr, 25. März 2005 um 19:56 #
          Natürlich gehören die zur Zielgruppe.
          Ich denke nur, dass anders als andere PC-Zeitschriften die CHIP hierbei weniger "hilft", bzw. die Leserschaft lieber zu IE-Aufsätzen wie MyIE2 greift.
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      Von benq am Fr, 25. März 2005 um 14:34 #
      Aua, eine kümmerliche Umfrage hernehmen und sie als signifikant darstellen ... 25 Mio Downloads seit der 1.0 und ein Marktanteil von geschätzten 5-6 % sprechen Bände.

      Nix gegen Opera, ist ein feiner Browser mit einem stabilen Marktanteil von etwa 1% ...

      Was Dein Psoting aber wunderscön hervorhebt ist nicht das Sicherheitsbewußtsein von Chip Lesern, sondern die hochnotpeinliche NOTWENDIGKEIT von Extra-Tools für CHIP Leser. Was also macht der durchschnittliche Chip-Leser mit seinem PC: Downloaden, Filesharing und versuchen sich dabei nicht die Pest zu holen ...

      Gute Nacht ...

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Von abc am Fr, 25. März 2005 um 12:49 #
Und außerdem: was nutzt die, wenn diverse Dinge doch auf Internet Explorer optimiert sind.
Beispiel: Wikipedia. Unter Firefox - und jeder Kenner wird das bestätigen - hat man oft kleinere Darstellungsfehler, überlappender Text usw... Unter IE ist alles in Ordnung. Nur Kleinigkeiten, aber wie heißt es doch so schön: der Teufel steckt im Detail.
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    Von Lars am Fr, 25. März 2005 um 17:56 #
    Laut Validator sind die Seiten der (deutschen) Wikipedia konform und ich habe (wenn auch mit Konqueror) noch nie irgendwelche Darstellungsprobleme gehabt. Auch der Fehler mit den Quickkeys wurde seit 3.4beta1 behoben.
    Wenn Firefox Schwierigkeiten macht, dann ist das ein Bug und den sollte man melden.
    Außerdem bezweifle ich, dass ein Großteil der Wikipedia-Nutzer mit W***oof unterwegs sind, dann würden sie nämlich "Winzigweich Lexikon 2005 Plus" oder so benutzen.
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      Von Devlin am Fr, 25. März 2005 um 19:22 #
      Das die Windowsnutzer dort nicht aktiv sind, dafür würd ich meine Hand nicht ins Feuer legen:
      http://wikimedia.org/stats/de.wikipedia.org/usage_200410.html (okei leider etwas zu alt, aber man sieht doch schon, das der Anteil nicht gerade gering ist)
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        Von Lars am Fr, 25. März 2005 um 22:11 #
        http://wikimedia.org/stats/de.wikipedia.org/agent_200410.html

        Die erste und die zweite Liste wiedersprechen sich irgendwie, in der zweiten gibt es außer Googlebot, Opera und wget nur Mozilla. Da ist wohl irgendwas fehlerhaft. Der hohe Anteil an Windoof NT und 98 Nutzern lässt sich hingegen nicht nutzen.

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          Von Devlin am Mo, 28. März 2005 um 13:45 #
          Wenn ich das richtig sehe, dann ist die zweite Liste eine einfache Aufstellung der Rohdaten, wobei imho korrekt ist:
          Es kommen Internet Exlorer, Opera, Konqueror, etliche Suchmaschinen und Safari vor, so wie ich das beim Überfliegen jetzt gelesen hab.
          Was ich lustig finde ist die Tatsache, das bei ziemlich vielen IEs dahinter noch ein Eintrag für ein Spywareplugin steht *augenroll*
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      Von CE am Fr, 25. März 2005 um 22:27 #
      Der Schluss im letzten Satz wird mir nicht ganz klar ...

      Könnte es sein, dass das ein ähnliches Problem wie bei Slashdot war?
      Das dürfte doch nicht mehr vorkommen.

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Von bilbo am Sa, 26. März 2005 um 17:14 #
hat eindeutig Bill Gates.
Safer Sex ist damit zwar nicht möglich, da es keine passenden Kondome gibt.

Aber am meisten Spaß machts anscheinend trotzdem den meisten Leuten.

Und die, die sicher verkehren wollen, sind -noch- eindeutig in der Minderheit.

Aber man weiß auch: Aids ist gewaltig auf dem Vormarsch.

Und - kümmerts wen?

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mehr mt
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Von tt am Di, 29. März 2005 um 19:13 #
BitTorrent-4.0.1.exe beendet laufendes zonealarm bei der installation! was soll das???
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Von mt am Di, 29. März 2005 um 19:38 #
hab versucht mein windows mit einer freeware firewall abzusichern, aber angeblich haben sie alle (sind es nicht mehr als 10?? als freeware verfügbare firewalls für windows weltweit?) selbst sicherheitslücken oder andere nachteile wie zwangsregistrierung etc.
nun hab die sygate personal firewall 5.5 deutsch ausprobiert. angeblich soll die dicht sein, aber ein anderes programm meldet, dass die firewall selbst ein port offen hält und darauf horcht, und die firewall soll tastatureingaben erkennen können?!
da frage ich mich welcher firewall kann man denn vertrauen? oder haben alle firewalls einen notfall masterschlüssel? für fernzugriff.
ich kann nicht glauben, dass es mit linux und iptables anders sein könnte.
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    Von Tyler Durden am Mi, 30. März 2005 um 16:17 #
    Häng ne Linux-Kiste davor und hör auf Dich in Linux-Foren über Windows-Firewalls auszulassen.
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