unterschätz die prüfungen nicht! die sind teilweise ganz schön heftig! vor allem die 101er ist ein schaltersetzchaos. aber trotzdem viel glück und gutes bestehen gruss mike LPI C1.
Von Jochen Römling am Mi, 30. März 2005 um 10:59 #
Stimmt. Ich habe die 101er auf der LinuxWorldExpo in Frankfurt gemacht. Habe ich aber insofern bereut, da es mir viel Zeit gestohlen hat, die ich lieber in den Konferenzen zugebracht hätte. Heftig war die 102er, wo man wirklich Formate von Konfigurationsdateien wissen musste, die alle irgendwie plausibel waren, man das aber nur dann auswendig weiß, wenn man es schon ein paarmal gemacht hat. Und da man eigentlich sowieso immer einen bestehenden Eintrag kopiert und abändert, lernt man es dabei ja auch nicht gerade. Aber das ist ja gerade der Sinn der Sache, dass man die Prüfung nur besteht, wenn man in der Praxis schon mit Linux zu tun hatte. Und "Praxis" heißt nicht, zuhause mal ein Ubuntu draufzuziehen, sondern wirklich beruflich mit Linux-Servern zu tun zu haben, wo man den ftp-Server dann auch mal wirklich konfigurieren muss und eben nicht mit den defaults auskommt wie daheim. Das fehlt mir leider noch, da wir hier kaum Linux haben. Deshalb war's auch knapp.
Also das mit dem beruflichen ist so nicht ganz richtig. Ich hatte als Elektroinstallateur und dann 4 Jahre beim Bund nix mit Rechnern zu tun. War ein Steckenpferd von mir. Aber man kann sich nur durch praktisches Arbeiten fuer die LPI vorbereiten. gut jetzt als angehender Fachinformatiker Anwedungsentwicklung ist das schon was anderes. aber ich kann jedem nur Raten der die LPI machen will es nicht auf die leichte schulter zu nehmen.( Durch die 202er bin ich auch schon einmal gerasselt). Gruß MIKE
Ist es wirklich so, daß man für die LPI viel auswendig lernen muss? Leider arbeite ich momentan nicht beruflich damit, aber ich nutze Suse schon sehr intensiv daheim. Auch lese ich mir immer wieder die Seite von linux-Praxis durch. Die Seite ist wirklich sehr gut gemacht. Desweiteren habe ich mir von O'Reilly das Buch "LPI Linux Certification in a Nutshell" besorgt und arbeite es auch durch. Vieles versuche ich immer gleich am laufenden System zu testen. Weiß jemand von Euch wieviel Prozent man ungefähr haben muss, um bestehen zu können? Also die 101 wollte ich auf alle Fälle ablegen.
Ja, die Fragen sind nicht wirklich praxisorientiert sinnvoll. Ob eine Datei nun /etc/sshd_config oder /etc/sshd.config heißt, merkt man dann schon wenn man die Datei öffnet ...
Im 2. Teil der 100er darf man dann auch Pfade und dergleichen eintragen, teilweise nix mit ankreuzen.
Die Krönung war die Frage nach einem bestimmten Netzwerk-Daemon, wo dann die Beantwortung im englischen Teil (man kann frei umschalten) im Text vorgegeben war. Ansonstens war es alles ganz schön antiquiert ...
die sind teilweise ganz schön heftig!
vor allem die 101er ist ein schaltersetzchaos.
aber trotzdem viel glück und gutes bestehen
gruss mike LPI C1.
Aber das ist ja gerade der Sinn der Sache, dass man die Prüfung nur besteht, wenn man in der Praxis schon mit Linux zu tun hatte. Und "Praxis" heißt nicht, zuhause mal ein Ubuntu draufzuziehen, sondern wirklich beruflich mit Linux-Servern zu tun zu haben, wo man den ftp-Server dann auch mal wirklich konfigurieren muss und eben nicht mit den defaults auskommt wie daheim. Das fehlt mir leider noch, da wir hier kaum Linux haben. Deshalb war's auch knapp.
Ich hatte als Elektroinstallateur und dann 4 Jahre beim Bund nix mit Rechnern zu tun.
War ein Steckenpferd von mir. Aber man kann sich nur durch praktisches Arbeiten fuer die LPI vorbereiten. gut jetzt als angehender Fachinformatiker Anwedungsentwicklung ist das schon was anderes.
aber ich kann jedem nur Raten der die LPI machen will es nicht auf die leichte schulter zu nehmen.( Durch die 202er bin ich auch schon einmal gerasselt).
Gruß MIKE
http://www.lpiforums.com
Viele Grüße
http://www.linux-praxis.de/lpi.html
Da gibt es sogar eine Prüfungssimulation!
Leider arbeite ich momentan nicht beruflich damit, aber ich nutze Suse schon sehr intensiv daheim. Auch lese ich mir immer wieder die Seite von linux-Praxis durch. Die Seite ist wirklich sehr gut gemacht. Desweiteren habe ich mir von O'Reilly das Buch "LPI Linux Certification in a Nutshell" besorgt und arbeite es auch durch. Vieles versuche ich immer gleich am laufenden System zu testen.
Weiß jemand von Euch wieviel Prozent man ungefähr haben muss, um bestehen zu können? Also die 101 wollte ich auf alle Fälle ablegen.
Im 2. Teil der 100er darf man dann auch Pfade und dergleichen eintragen, teilweise nix mit ankreuzen.
Die Krönung war die Frage nach einem bestimmten Netzwerk-Daemon, wo dann die Beantwortung im englischen Teil (man kann frei umschalten) im Text vorgegeben war. Ansonstens war es alles ganz schön antiquiert ...
bye brum