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Thema: Kernel 2.6.11 die 7.

35 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Stephan am Fr, 8. April 2005 um 13:04 #
Ja, ich hab' schon gesehen, es sind ein paar Tippfehler im Artikel. Der Sinn ist aber trotzdem erkennbar, I think.
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Von nunja am Fr, 8. April 2005 um 13:06 #
Hi,

da hab ich wohl was tatsächlich übersehen.
Seit wann liegt eine 'Revision' der Kernels vor? Ist das jetzt üblich?
Ich glaube ich sollte nicht soviel Urlaub machen ;)

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Von co am Fr, 8. April 2005 um 15:35 #
wie kompiliert man einen kernel aus den sourcen zuhause auf dem heimischen rechner?
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    Von Stephan am Fr, 8. April 2005 um 15:50 #
    Welche Distri verwendest Du? Für Debian (und Abkömmlinge) könnte ich Dir den Link schicken.
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      Von co am Fr, 8. April 2005 um 16:08 #
      nein danke, reicht, wenn du es hier postest. hab eher daran gedacht, an eine nackte, nicht an eine distro gebundene installation.
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        Von Stephan am Fr, 8. April 2005 um 16:36 #
        Wenn du schon mit solchen Fragen anfängst, kannst du sowas gleich vergessen.
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          Von co am Fr, 8. April 2005 um 17:10 #
          welche fragen meinst du? und was kann ich vergessen?:)
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          Von Stephan am Fr, 8. April 2005 um 19:55 #
          Anm.:
          Der Stephan der das
          >Wenn du schon mit solchen Fragen anfängst, kannst du sowas gleich vergessen.
          postete
          bin nicht ich sondern ein anderer. Ich finde jeder sollte hier auch triviale Fragen stellen dürfen. So haben wir alle mal angefangen. Wie gesagt für Debian kann ichs leidlich erklären.
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        Von SiO2 am Fr, 8. April 2005 um 16:40 #
        srcen unter /usr/src/ enpacken, einen link drauf setzen ln -s linux.
        cd linux
        make menuconfig (auswahl je nach system)
        make modules modules_install bzImage
        und das entstandene bzImage nach /boot kopieren.
        lilo updaten (oder grub bzw. kernelnamen anpassen)
        ausserdem www..** ist dein freund
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          Von co am Fr, 8. April 2005 um 16:54 #
          gab es da nicht einen befehl für die console mit gui- oder ohne gui, um ein programm für die kernelkompilierung aufzurufen. da kann man doch die fähigkeiten des kernels auswählen.
          wie lauten heutzutage die befehle dafür?
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          Von Puppi am Fr, 8. April 2005 um 21:25 #
          Da siehste mal wie gut oft so kleine Fragen sind, hier in dem Artikel gehts doch um den 2.6er kernel.

          Da macht man das nicht mehr mit:

          make modules modules_install bzImage :-)

          Lies mal die Readme des 2.6er, deine Kommandos funktionieren zwar aber....

          besonders nett ist: make install

          kopiert den kernel und system.map ins boot verzeichnis und aktualisiert die links zum aktuellen image.

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        Von gustl am Fr, 8. April 2005 um 16:42 #
        Da die meisten distries eigene patches einbauen würde ein vanilla - Kernel warscheinlich zwar booten, aber manche Funktionen wären nicht verfügbar (supermount z.B ist im standard Kernbel nicht drinnen).
        Du solltest, falls du wirklich selber compilieren willst, die sourcen deiner Distribution verwenden, nicht den vanilla Kernel.
        Falls du ein Distributionsloses System aufbauen willst hast du viel Arbeit vor dir. Fang an die Gentoo - Installationsanleitung zu lesen und intallier als aufwärmübung Gentoo und ev. Debian (stable). Mach weiter indem du die Linux From Scratch Doku liest und verstehst während du ein Linux-System from scratch aufbaust.
        Ich hab selbst einmal Gentoo 1.4 gebaut, und aus der Anleitung lernt man schon einiges über den prinzipiellen Aufbau eines Linux-Systems. Weiter verfolgt habe ich das Ganze aber nicht.
        Im allgemeinen sind die Distrie -Kernel nicht schlecht, man schafft es nur schwer etwas das signifikant schneller ist selber zu bauen. Falls du natürlich bleeding-edge Kernels verwenden willst, bleibt dir warscheinlich nichts anderes übrig als selber zu bauen, aber sei vorsichtig (auch für diesen Fall empfehle ich Gentoo einmal Probe zu installiern).

        MFG
        Gustl

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          Von Anothermous am Fr, 8. April 2005 um 17:24 #
          | Im allgemeinen sind die Distrie -Kernel nicht schlecht, man schafft es nur schwer etwas
          | das signifikant schneller ist selber zu bauen.

          Jein! Das hängt auch vom eingesetzten Compiler ab. Wer sich traut den gcc-3.4.x zu nehmen,
          der kann auf ein etwas schnelleres System hoffen. Das ist natürlich beim Kernel selber
          noch nicht signifikant bemerkbar, allerdings ist es deutlich spürbar bei sehr
          rechenintensiven Applikationen. Afaik ist bei vielen Distributionen immer noch der gcc-3.3.x
          der Standardcompiler. Erst so langsam setzt sich der 3.4er durch.

          A.

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            Von Michael Flaig am Sa, 9. April 2005 um 11:22 #
            Noch kompiliert einige Software nicht mit 3.4er gcc. Ich sehe vor allem im bugtracker von debian einige probleme mit programmen, die dann nach gcc3.4 und dann upstream verschoben werden. "gcc3.4 hat noch bugs ... ", wäre mein fazit.
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        Von Stephan am Fr, 8. April 2005 um 19:53 #
        Will sagen, ich kann Dir zeigen wie man mit Debian vom Vanilla-Source einen Kernel bäckt.
        Lediglich die Tools sind hier halt angenehm aber sonst nicht Distri-spezifisch.
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    Von Falk am Fr, 8. April 2005 um 16:58 #
    > su
    > cd /usr/src/linux
    Oder wo sich deine entpackten Kernel-Quellen befinden

    > make xconfig
    > make && make modules_install
    > cp arch/i386/boot/bzImage /boot/my_vmlinuz
    Auf keinen Fall das funktionierende Original überschreiben!

    Das Boot-Menü muß für my_vmlinuz erweitert werden
    Sofern du grub hast
    > joe /boot/grub/menu.lst

    bei lilo
    > joe /etc/lilo.conf
    Jetzt und auch nach jeder neuen Kernel-Kompilierung nach cp
    > lilo

    Für joe kannst du auch einen anderen Editor deiner Wahl nehmen

    Gruß Falk

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      Von sebalin am Fr, 8. April 2005 um 18:17 #
      > su
      und später
      > make xconfig
      das wird wohl nix, wenn dann schon "sux" oder "ssh -X root@::1" wobei man (empfehlenswerterweise) mit "make O=/home/sebalin/kbuild" o.ä. auch als User bauen kann und nur dann später das Image und die Module als root installiert.
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        Von g. am Sa, 9. April 2005 um 01:24 #
        ssh -X root@::1

        Und das sollte man gleich gar nicht empfehlen, denn


        1. wird IPv6 noch nicht allgemein verwendet

        2. muesste man dafuer einen SSH-Daemon laufen haben

        3. konfiguriert man vernuenftigerweise den SSH-Daemon mit "PermitRootLogin no"

        4. ist es sehr von hinten durch die Brust ins Auge

        5. und sowieso und ueberhaupt

        Sinnvoll ist die Benutzung von sux, gksu, kdesu, o.ae..

        Aber abgesehen davon, danke fuer Deinen guten Beitrag, Sebastian.

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        Von Falk am Sa, 9. April 2005 um 16:14 #
        Hast recht.
        Sitze hinter einer Firewall und habe standardmäßig xhost + in der .xinitrc (schon viele Jahre - ohoh).
        Vernünftiger ist wohl xauth
        Es ergibt sich (falls man das ganze nicht mit sux erschlagen will)

        > xauth extract schluessel $DISPLAY
        > su
        > xauth merge schluessel

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Von anon am Fr, 8. April 2005 um 17:22 #
Die neue Version kann wie üblich unter http://www.kernel.org/ heruntergeladen werden.

Auf ftp://www.de.kernel.org/ geht's auf jeden Fall nicht :-)

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    Von kern am Fr, 8. April 2005 um 17:36 #
    ist der kernel(server) auf dem amerikanischen kontinent? dann ist er ja in guten händen und kann uns nicht verloren gehen:)
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Von perry am Fr, 8. April 2005 um 18:19 #
zaehlen ist schon schwer.
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    Von Stephan am Fr, 8. April 2005 um 20:00 #
    Nop, seit Einführung des Stabilisierungsverfahrens, das mit 2.6.11.1 begonnen hat (http://www.pro-linux.de/news/2005/7889.html), ist es die siebte.
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      Von peschmae am Fr, 8. April 2005 um 22:15 #
      und 2.6.11(.0) war demnach kein 2.6.11er? ;-)

      Der Poster hat schon recht auch wenn seine Formulierung etwas arg $(whateveryouwant) ist.

      MfG Peschmä

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        Von Petele am Sa, 9. April 2005 um 01:15 #
        Wer lesen kann ist klar im Vorteil:
        >seit Einführung des Stabilisierungsverfahrens, das mit 2.6.11.1 begonnen hat
        ^^^^ ^^^^^^^^^^ ^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^
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          Von joe user am Sa, 9. April 2005 um 09:25 #
          >Wer lesen kann ist klar im Vorteil:
          >>seit Einführung des Stabilisierungsverfahrens, das mit 2.6.11.1 begonnen hat

          ja, richtig, seit einfuehrung [blahblubb], ist es die siebte revision.
          aber was hat das mit der headline zu tun?
          und nochmals richtig, wer lesen kann ist klar im vorteil.

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Von kiwi am Fr, 8. April 2005 um 20:26 #
Gibt es in diesen Kernel schon Sound-Support fuer den Mac Mini? Ich habe gelesen, dass es zwar schon patches gibt, diese aber noch nicht stabil sind, wie ist da der Stand wirklich??
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