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Thema: Ubuntu und Kubuntu 5.04 freigegeben

106 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Nachbar am Fr, 8. April 2005 um 13:44 #
Bassiert dies auf eine pre Version? Mit APT ist ja weit und breit noch nichts von KDE 3.4 zu sehen, es gibt zwar eine Source, aber die hat halt eine pre Status. Weiss jemand genaueres, wann 3.4 zu erwarten ist bei Debian?
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Von Anonymous am Fr, 8. April 2005 um 13:46 #
update-manager und upgrade-notifier gibt es bei Kubuntu (noch) nicht. Und Kubuntu-Medien gibt es laut Kubuntu FAQ auch nicht via ShipIt.
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Von Gummibär am Fr, 8. April 2005 um 14:28 #
Weis einer wieso sich ein Multimillinär daran setzt eine Distribution zu fördern?
Hat er satt die Scheine im Kamin zu verbennen ;)
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Von goldi am Fr, 8. April 2005 um 15:26 #
Warum gibt's bei Ubuntu eigentlich so lustige Versionsnummern wie 4.10 und 5.04 für fertige "Haupt"distributionen? Wie kommen die auf die komischen Nummern?
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Von ok am Fr, 8. April 2005 um 15:44 #
auf heise behaupten welche ständig indirekt linux sei bald am ende, aber wie man zum glück hier sieht, wird es linux immer geben, weil es leute gibt, die darin investieren und weiterarbeiten.
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Von ghostrifle am Fr, 8. April 2005 um 15:49 #
Yeehha !!! Hab'hier schon die Preview-Version von Hoary am laufen, welche absolut ohne Fehler funktioniert. Morgen werd'ich dann endlich auf die finale Version updaten können >_< Ubuntu ist die Distribution für mich ! GNOME 2.10 ist übrigens flinker im Vergleich zum Vorgänger geworden ;)
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Von gerd am Fr, 8. April 2005 um 16:39 #
Die sollte mal den Klaus Knoppers anheuern :-)

Der Desktop von Kubuntu ist ja ganz sauber und ordentlich, aber sonst ist alles hardwaremässig grottig und langsam.

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Von us am Fr, 8. April 2005 um 17:07 #
hab mal die älteren versionen von diesen ubuntulivecds starten lassen. sie sind wohl auf moderne systeme ausgerichtet, für ältere pentium 1 systeme nicht geeignet. eins hat mich geärgert bei automatischer einrichtung der grafikkarte für Xwindow wählt es eine zu grosse auflösung, beim mir 1600x.. abhängig vom monitor, hatte schon angst bekommen mein monitor geht kaputt. es würde aber reichen, wenn der nur 1280 oder 1024 nur maximal wählen würde.
musste es später immer manuell in gnome nach langer suche, eher zufällig gefunden, umstellen
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  • Re: test von Janko Weber 08. Apr 2005 20:34
       
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Von lima1 am Fr, 8. April 2005 um 18:21 #
ich hab gerade ein upgrade von sarge laufen lassen...ging im prinzip alles problemlos, ein paar kleine konflikte die mit einem loeschen der jeweiligen pakete aber behoben werden konnten (z.b. apt-get remove --purge xserver-common)

die metapakete ubuntu-base und ubuntu-desktop lassen sich nicht installieren, hatte aber keine auswirkungen wie in der upgrade faq erwaehnt (vermutlich weil die wichtigen pakete alle installiert sind?)

nach dem reboot funktionierte alles wie vor dem upgrade, x.org + NVIDIA ohne fummelarbeit auf anhieb funktioniert!

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Von neu am Fr, 8. April 2005 um 23:07 #
es kann sein, dass ubuntu, weil es eine neue distri ist, noch nicht allzu ausgereift ist, kleinere fehler enthält und so weiter. Ubuntu müsste wohl noch erfahrung im desktopbereich sammeln. So zb Redhat, suse und Mandrake u.a. haben sehr viel mehr Jahre erfahrung.
Ubuntu ist wohl die erste grosse distro, die versucht auf debianbasis unter den desktopdistris fuss zufassen. debian ist auch sehr bequem mit apt für installationen und updates über internet.
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Von qa am Sa, 9. April 2005 um 01:28 #
jetzt hab ich 4 isos runtergeladen K(ubuntu), install- und livecd.
könnte man daraus 2 machen? die man als live- und installcd nutzen könnte? und bei der installation sich für und oder kde , gnome entscheiden?
Oder ist es im Moment als Demo und zur Vereinfachung gedacht?
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Von abc am Sa, 9. April 2005 um 10:11 #
für das Zusammenstellen einer Distribution, von mir aus noch ein brauchbares Setup. Etwa Vollzeit?
Ist das nicht etwas viel?
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Von asdf am Sa, 9. April 2005 um 12:30 #
Hi,
Verständnisfrage, laut Distrowatch.com hat das "normale" Ubuntu neben Gnome auch KDE (3.4) dabei. Stimmt das ?
Wenn ja, hat dann Kubuntu noch irgendwelche anderen Vorteile ?
Gruss asdf
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Von Michael Lehmeier am Sa, 9. April 2005 um 12:51 #
Ich setze zwar kein Ubuntu ein, aber alleine dafür, daß ich damit mein Debian auf dem Laptop leicht auf XOrg upgraden konnte, und das auch noch recht einfach, dafür bin ich denen sehr dankbar!
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Von Michael Czok am Sa, 9. April 2005 um 15:57 #
Ich bin gestern mal fremdgegangen... hin zu Kubuntu!
und habe die neue Final-Version von Kubuntu installiert.

Jedoch bin ich sehr enttäuscht:

1. Es werden sehr wenig Programme standartmäßig mitgeliefert
(nur KDE und OpenOffice)

2. Es ist sehr wenig vorkonfiguriert
(z.B. fehlen Einträge in die Datei Fstab)

3. Standartmäßig ist keine Root-Konsole im K-Menü vorhanden,
die Paßworteingabe beim Installieren funktioniert nicht,
Root hat standartmäßig kein eigenes Paßwort.

4. KDE 4.3 stürzt häufig ab, das Programm "amaroK" spielt MP3s
nur ruckelig auf meinem Pentium III 550 MHz-Rechner ab.

5. Ein einheitliches und umfassendes Konfigurationswerkzeig
in einer Qualität, wie sie z.B. Yast erreicht hat, fehlt.

6. Wegen der fehlenden Programme und der mangelnden Vorkonfiguration
ist diese Distribution wohl ausschließlich was für Masochisten,
die per Editor alles langwierig nachbessern wollen.

Ich bin sehr aufgeschlossen und mit großen Erwartungen an Kubuntu rangegangen.
Jetzt kehre ich wieder zu meiner SUSE Linux 9.2 zurück.
Denn da hab ich mein System gut im Griff und alles läuft bestens.

Schade, aber auch Kubuntu kann der guten SUSE-Distribution nicht im gerinsten
das Wasser reichen, schon garnicht als Desktop-Distribution.

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Von oj am Sa, 9. April 2005 um 18:45 #
wollte auch wissen, ob dieses ubuntu und kubuntu dafür gedacht ist, um linux zu fördern?
und wenn man an sich linuxdistrubition installiert, wie sollte man danach vorgehen, um dieses neue linux sicherer zu machen? also zb mögliche trojaner entfernen, firewall einrichten, unsichere dienste deinstallieren oder deaktivieren, sicherheitsupdates und worauf könnte man noch achten?
gibt es da einen linuxsicherheitsfaden? oder einen link zum thema?
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Von Peter G. am Sa, 9. April 2005 um 21:44 #
Ich gebe zu, dass ich mich mit Linux nicht besonders auskenne. Aber ich teste gerne neue Linuxdistributionen. Ich habe jetzt mal Ubuntu 5.04 auf zwei Rechner installiert. Das Ergebniss war sehr ernüchternd. Die Installation lief ja sehr einfach durch, ohne viel Benutzerinteraktion. Im Vergleich zu vergangenen Test mit Linux sah das Ergebniss nach der Installation auch ganz ordentlich aus (Erkennung Graka und Bildschirmauflösung). Nur die SW Vorauswahl gefiehl mir nicht, was aber reine Geschmackssache ist. Die Installation eines Browsers, MUA und eines Officepakets meiner Wahl wäre ja sicher kein Problem.

Beim zweiten Blick zeigten sich aber doch einige Probleme. Auf meinem Notebook wurde weder der Soundchip noch das Touchpad erkannt. Suspend to disk funktionierte nicht. Das "Aufwecken" des Notebooks führte immer zu einem Neustart. Die Dockingstation konnte ich auch nicht trennen ohne das Notebook auszuschalten. Einige Sondertasten (Umschalten auf Beamerbetrieb) funktionierten ebenfalls nicht. Die Schnittstellen habe ich dann gar nicht mehr überprüft. Auf den Seiten des Herstellers konnte ich keine Treiber finden. Das ist ziemlich traurig für ein Markennotebook (IBM). Unter Windows kann ich mit dem Notebook ein Treiber-Installationsprogramm installieren. Damit kann ich bei IBM alle Treiber in einem Download von den FTP Server herunterladen (aktuellste Version, Notebooktyp wird automatisch erkannt)und direkt installieren lassen. Warum schafft das nicht mal IBM für Linux?

Auf meinem Desktop wurde zwar die meiste HW erkannt, aber bei der Einrichtung des Internetzugangs bin ich dann gescheitet. Meine interne ISDN-Karte wurde nicht erkannt. Eine Anleitung für die Installation von ISDN aus dem WWW brachte mich auch nicht zum Ziel (gab divers Fehlermeldungen bei der Installation, der unter Windows heruntergeladenen Treiber). Sicher kann ein Linuxprofi solche kleinen Probleme lösen. Aber ready for Desktop nenne ich das nicht. Ich bin sicher kein DAU (höchstens Linux-Dau *g*), aber solange der Einstieg schon so schwer ist, fehlt mir einfach die Motivation für einen Umstieg. Die Probleme mit der ISDN Installation scheinen ein allg. Problem bei Linux zu sein. Nur mit Suse 9.3 hatte ich bisher keine Probleme mit ISDN.
Also ich würde keinem Anfänger Linux empfehlen, der nicht wenigstens einen Bekannten mit guten Linux Kenntnissen hat.

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Von MrIch am Sa, 9. April 2005 um 22:53 #
Gibt es da auch was bei kubuntu?

Kann kaffeine dvds abspielen? Kann ich Spiele einfach nachinstallieren? So achen wie flightgear, gl117?

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Von blau am So, 10. April 2005 um 01:21 #
braun auf dem desktop ist nicht unbedingt meine lieblingsfarbe. gibt es da eine möglichkeit das aussehen des desktops schnell anzupassen?
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Von abc am So, 10. April 2005 um 13:02 #
taugt nix, damit wird mein Rechner um die Hälfte seiner Mhz beraubt und ist nur noch ein träger Schlaffi.
Außerdem ist es umständlich konfiguriert, sudo und der ganze Krampf. Paranoia ist nicht gut.
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