Es ist eigendlich egal ob ich meine Regeln mit dem Editor oder einem grafischen Oberflaeche erstelle, den bei Firewalls zb. muss ich sowieso wissen welche Protokolle ich erlaube ob ich sie Routen will usw.
Nur meiner Meinung nach ist der aufwand nicht sehr hoch, wenn man sich die Shellkommandos aneignet. Und in sachen Flexibilitaet ist die shell in verbindung mit einem Editor schon ueberlegen.
In Sachen Fehlerträchtigkeit durch Vertipper oder Syntaxfehler auch. Der Deiner Meinung nach nicht sehr hohe Aufwand des Shellkommando-Lernens steht dem überhaupt nicht vorhandenen Aufwand des Frontend-Bedienens gegenüber. Kenntnisse der Protokolle müsssen vorhanden sein, ist klar. Und der, der die Flexibilität wirklich braucht -die wenigsten, wage ich mal zu behaupten- muss halt auf eine GUI verzichten.
Wenn wir alle Guru's werden müssen, um uns Linux zu erschliessen wird der Kreis der Benutzer nicht wachsen. Es ist gut, dass es mit Bastille möglich sein System ohne hakelige Shell-Programmierung abzusichern. Das hat mir den Umstieg mit dem Apachen von W2K auf Debian um einiges erleichtert und ohne FW hätte ich mich nicht getraut, mein Sys ans Netz zu hängen. Um Änderungen an der FW vorzunehmen, benutze ich VI da es nach dem Einrichten per Script am schnellsten geht. Klasse Sache!
Nur meiner Meinung nach ist der aufwand nicht sehr hoch, wenn man sich die Shellkommandos aneignet. Und in sachen Flexibilitaet ist die shell in verbindung mit einem Editor schon ueberlegen.
mfg elias