Login
Newsletter
Werbung

Thema: Bastille Linux mit Analyse-Modus

4 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
0
Von elias am Do, 21. April 2005 um 10:36 #
Es ist eigendlich egal ob ich meine Regeln mit dem Editor oder einem grafischen Oberflaeche erstelle, den bei Firewalls zb. muss ich sowieso wissen welche Protokolle ich erlaube ob ich sie Routen will usw.

Nur meiner Meinung nach ist der aufwand nicht sehr hoch, wenn man sich die Shellkommandos aneignet. Und in sachen Flexibilitaet ist die shell in verbindung mit einem Editor schon ueberlegen.

mfg elias

[
| Versenden | Drucken ]
  • 0
    Von abcman am Do, 21. April 2005 um 10:45 #
    In Sachen Fehlerträchtigkeit durch Vertipper oder Syntaxfehler auch. Der Deiner Meinung nach nicht sehr hohe Aufwand des Shellkommando-Lernens steht dem überhaupt nicht vorhandenen Aufwand des Frontend-Bedienens gegenüber. Kenntnisse der Protokolle müsssen vorhanden sein, ist klar. Und der, der die Flexibilität wirklich braucht -die wenigsten, wage ich mal zu behaupten- muss halt auf eine GUI verzichten.
    [
    | Versenden | Drucken ]
    • 0
      Von elias am Do, 21. April 2005 um 10:49 #
      :)
      [
      | Versenden | Drucken ]
      • 0
        Von brooklyn am Di, 26. Juni 2007 um 23:50 #
        Wenn wir alle Guru's werden müssen, um uns Linux zu erschliessen wird der Kreis der Benutzer nicht wachsen. Es ist gut, dass es mit Bastille möglich sein System ohne hakelige Shell-Programmierung abzusichern. Das hat mir den Umstieg mit dem Apachen von W2K auf Debian um einiges erleichtert und ohne FW hätte ich mich nicht getraut, mein Sys ans Netz zu hängen. Um Änderungen an der FW vorzunehmen, benutze ich VI da es nach dem Einrichten per Script am schnellsten geht. Klasse Sache!
        [
        | Versenden | Drucken ]
Pro-Linux
Pro-Linux @Facebook
Neue Nachrichten
Werbung