Vermutlich ist diese Idee aus Druck von Investoren entstanden.
Immerhin ist das aus strategischer Unternehmensperspektive betrachtet eine vernünftige Entscheidung. Andererseits gibt Nikon ein durchwachsenes Bild ab, wenn ein Hersteller, der sich immer noch einredet der beste zu sein, zu einem solchen Mittel des fast schon "unlauteren Wettbewerbs" greifen muss. Wäre wünschenswert, wenn Canon genau den entgegengesetzten Weg einschlüge.
Ein weiterführender Weg wäre z.B., dem (proprietären) Bild mit einem offenen Verfahren bei der Aufnahme einen "Authentizitätsstempel" (Wasserzeichen etc) einzuführen, welches [das Bild] von einem proprietären Photoshop-Plugin erkannt wird. Eine Änderung in Photoshop wäre damit protokollierbar.
Damit wäre man zwar auf Photoshop festgelegt; das haben die Redationen aber sowiso. Aber man wäre in der Lage, wieder (so absurd das klingt) *zuverlässige* Originalaufnahmen zu besitzen, die eine Situation manipulationsfrei darstellen - so, wie es hundertfünfzig Jahre gang und gäbe war, und wozu Fotografie auch eigentlich erfunden wurde.
Natürlich wäre das mit einem offenen Verfahren wünschenswert, aber methodisch durchaus schwierig zu realisieren.
Abgesehen habe ich von Nikon die Nase voll. Meine F801s funktioniert immer noch tadellos, und alles danach (bis auf F5) hat so viele Modellwechsel in der Peripherie hinter sich (D-Objektive, S-Objektive, SB-25,26,28,...), dass sich IMHO darin einzig eine schlechtes Management manifestiert. Minolta ist IMHO aber in dieselbe Falle getappt.
Canon aber auch. Ich glaub die nehmen sich alle nicht viel. So ist das in der Marktwirtschaft. Und Leica ist pleite. Hab ich schon erwähnt das die Welt dabei ist unterzugehen?...
Immerhin ist das aus strategischer Unternehmensperspektive betrachtet eine vernünftige Entscheidung. Andererseits gibt Nikon ein durchwachsenes Bild ab, wenn ein Hersteller, der sich immer noch einredet der beste zu sein, zu einem solchen Mittel des fast schon "unlauteren Wettbewerbs" greifen muss. Wäre wünschenswert, wenn Canon genau den entgegengesetzten Weg einschlüge.
Ein weiterführender Weg wäre z.B., dem (proprietären) Bild mit einem offenen Verfahren bei der Aufnahme einen "Authentizitätsstempel" (Wasserzeichen etc) einzuführen, welches [das Bild] von einem proprietären Photoshop-Plugin erkannt wird. Eine Änderung in Photoshop wäre damit protokollierbar.
Damit wäre man zwar auf Photoshop festgelegt; das haben die Redationen aber sowiso. Aber man wäre in der Lage, wieder (so absurd das klingt) *zuverlässige* Originalaufnahmen zu besitzen, die eine Situation manipulationsfrei darstellen - so, wie es hundertfünfzig Jahre gang und gäbe war, und wozu Fotografie auch eigentlich erfunden wurde.
Natürlich wäre das mit einem offenen Verfahren wünschenswert, aber methodisch durchaus schwierig zu realisieren.
Abgesehen habe ich von Nikon die Nase voll. Meine F801s funktioniert immer noch tadellos, und alles danach (bis auf F5) hat so viele Modellwechsel in der Peripherie hinter sich (D-Objektive, S-Objektive, SB-25,26,28,...), dass sich IMHO darin einzig eine schlechtes Management manifestiert. Minolta ist IMHO aber in dieselbe Falle getappt.
Hab ich schon erwähnt das die Welt dabei ist unterzugehen?...