Login
Newsletter
Werbung

Thema: Open-Source-Technologien, die Arbeitsplätze von morgen

15 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
0
Von theBohemian am Mi, 25. Mai 2005 um 11:31 #
.. gibt es damit eine Alternative zum unangenehmen "MSDNAA". :)
[
| Versenden | Drucken ]
  • 0
    Von Anonymous am Mi, 25. Mai 2005 um 12:52 #
    So fängt man sich also billige Arbeitskräfte, die in der Hoffnung bald einen "fetten" Job zu bekommen, sogar umsonst arbeiten.

    Da fällt die Schlussfolgerung leicht, das an diese Lohnkosten auch kein anderes Land herankommt.

    Wirtschaft ist geil.

    [
    | Versenden | Drucken ]
    • 0
      Von mike am Mi, 25. Mai 2005 um 13:04 #
      umsonst?
      [
      | Versenden | Drucken ]
      • 0
        Von Anonymous am Mi, 25. Mai 2005 um 13:13 #
        Ja die sollen ja erstmal zeigen was sie können bevor sie eingestellt werden :).
        Da hast du dann einen fast Akademiker der an OSS weiterentwickelt, und das alles nur wegen ein paar warmen Versprechen.
        [
        | Versenden | Drucken ]
      0
      Von theBohemian am Mi, 25. Mai 2005 um 19:04 #
      Manche machen stattdessen eine Zertifizierung zum Minesweeper Consultant & Solitair Expert :)

      Zwar macht Freie Software programmieren auch einfach viel Spass, aber schadhaft ist es bestimmt nicht, wenn man beim Bewerbungsgespräch auf Projekte verweisen kann, wo man seine Finger drin hat.

      Dank öffentlich zugänglichem Quellcode und Mailinglisten-Archiven kann sich der zukünftige Arbeitgeber auch ein gutes Bild vom Programmierer machen.

      [
      | Versenden | Drucken ]
    0
    Von nfreimann am Do, 26. Mai 2005 um 18:20 #
    Das Besondere an diesen Arbeitsplätzen ist, dass sie laut IBM/Red Hat nicht von einer Verlagerung nach Indien oder andere Billiglohnländer bedroht sind.
    ====

    weil eben die Abeitnehmer Indiens und anderer Billiglohnländer nicht so dumm sind, für RH&IBM gratis zu arbeiten und Märkte durch Gratis- und Billigprodukte zu entwerten. Wir dagegen legen uns selbst die Schlinge um den Hals, um uns schliesslich selbst zu strangulieren. Dabei jubeln wir auch noch und schreien laut "Hurra".

    [
    | Versenden | Drucken ]
0
Von arbeitsloser_perversling am Mi, 25. Mai 2005 um 15:30 #
Das Besondere an diesen Arbeitsplätzen ist, dass sie laut IBM/Red Hat nicht von einer Verlagerung nach Indien oder andere Billiglohnländer bedroht sind

warum sollte der Job eines System Administrators nicht auch in Indien oder so gemacht werden können?
[
| Versenden | Drucken ]
  • 0
    Von arno2 am Mi, 25. Mai 2005 um 15:43 #
    weil der sich mit der hardware installation vor ort schwer tut :-)
    [
    | Versenden | Drucken ]
0
Von Luke am Mi, 25. Mai 2005 um 16:26 #
Schon bedauerlich das Red Hat auf GNOME als Desktop setzt, wie man unschwer hier nachvollziehen kann. Sollte nur ein Bruchteil von dem Stimmen, was hier so beschrieben wird, dann prost Mahlzeit.

http://it.slashdot.org/comments.pl?sid=150592&cid=12627995

[
| Versenden | Drucken ]
  • 0
    Von bio-dioxin am Mi, 25. Mai 2005 um 17:00 #
    Naja... ein enttäuschter Gnomer...

    Na und?

    Was ist so schlimm daran?

    /me geht mal seine lange Leitung aufrollen...

    [
    | Versenden | Drucken ]
    0
    Von elklynx am Do, 26. Mai 2005 um 02:37 #
    Der Typ stellt fest, dass GNOME nicht den für einige Menschen unsinnigen Weg verfolgt für wirklich restlos jedes Programm eine GNOME-version zu schreiben, ich sag dazu mal: Na Und?! Ein bloßes DE ist mir zu wenig Desktop, KDE ist mir aber eindeutig zu viel, ich arbeite gern überall, egal auf welchem System mit OpenOffice und habe keinen Bock mich mit Abiword oder Koffice zu befassen. Mit Open-Office gibt es ein GTK-Programm das alle meine Büproaufgaben zuverlässig erfüllt, wozu soll ich da was anderes verwenden? Auf KDE ist das was anderes, hier will man in erster Linie auch eine QT-berfläche welche Open-Office nicht bietet, aber GNOME2 will GTK2 und aktuelles Open-Office ist GTK2.

    Und dass er sich darüber aufregt, dass Gnome Mozilla's Web.-Engine nutzt ist jawohl absolut lachhaft. Wozu soll ein DE denn jetzt unbedingt eine eigene Web-Rendering-Enguine haben?

    Lustig find ich auch, dass er im ersten Drittel seines Pamphlets schreibt er würde keine Zeit verschwenden wollen und nenne deshalb keine technischen Details, dann aber noch ordentlich viel Gezeter verfasst, das in der Tat Zweitverschwendung ist.

    Der Typ ist kein GNOME-Entwickler, ich weiß nicht ob er überhaupt Entwickler ist, auf jeden Fall ist er KDE-Fan. Von mir aus darf er KDE ja mögen, er sollte aber bitte begreiffen, dass die Open-Source-Stellung von QT bedingt, dass GNOME eben NICHT mehr KDE-Ersatz sein will und deshalb auch anders sein darf. Dafür dass nicht tausende GNOME-Anwendungen existieren die dann auch noch perfekt miteinander kommunizieren braucht GNOME auch nur hlab so viel RAM wie KDE. GNOME ist damit ideal für alle die ein wenig Desktop haben wollen, aber Interkommunikation a la Microsoft Indigo vielleicht nicht in dem Maße brauchen wie es auf KDE geboten und auf Windows geplant ist.

    GNOME steht zwischen Verschiedenen Meinungen, zwischen dem Extrem-Schlank-Konzept von XFCE oder gar IceWM und dem Ich-Verknüpfe-Alles- -Und-Jede-Meiner-Anwendungen- -Muss-Alles-Können-Konzept von KDE. Vielleicht sind GNOME-Anwender archaich, aber sie nutzen für FTP nicht den Dateibrowser, sondern Gftp und deshalb merken sie nicht oder ist ihnen wurscht, dass der Lokaldateibrowser Nautilus kein perfekter FTP-Client ist. Bei GNOME gibt es verschiedene Programme für verschiedene Aufgaben und das hat einen Grund, bei sinkenden Entwicklerresourcen muss man sich übersichtliche Programme schaffen die leichter zu pflegen sind. KDE mag sich vieles leisten können was andere einfach nicht haben, bezogen auf Entwicklerresourcen - die Zahl beteiligter kommerzieller Unternehmen sagt eben nichts über die tatsächliche Zahl an der Entwicklung beteiligter Personen aus, nicht nur Entwickler selbst, siondern auch gerade bei testern hat KDE einen ungeheuren Vorsprung gegenüber Gnome der sich ganz natürlich bemerkbar macht, wenn sich daraus ergibt, dass Gnome andere Ziele setzt als KDE dann ist das voll in Ordnung, denn zwei identische Projekte brauche ich nicht! In diesem Sinne, viel Freude an der eigenen Wahlmöglichkeit und eine geruhsame Nacht. ;)

    [
    | Versenden | Drucken ]
    • 0
      Von Anonymou am Do, 26. Mai 2005 um 13:27 #
      .. sprach einer der keine Ahnung hat ...

      > GNOME2 will GTK2 und aktuelles Open-Office ist GTK2.

      Falsch, Open Office baut auf die Staroffice Foundation Class auf also SFC, 90% der GUI Elemente sind immer noch SFC, Novell Mitarbeiter (ehemals Ximian) Entwickler haben angefangen einige GUI Elemente mit GTK+ zu versehen. Das bedeutet am Ende, das nun nicht nur dieses überaus bloated SFC zum Einsatz kommt, sondern ontop darauf auch noch GNOME Komponente wie GTK+ und GNOME-VFS. Also nochmal einen Batzen mehr bloat darauf.

      Nochwas, die Person wird wohl GNOME Entwickler gewesen sein, sonst würde man nicht GNOME Foundation Mitglied werden können. Lies Dir hierzu einmal die GNOME Charta durch.

      Von Mozilla war keine Rede gewesen daher nehme ich an, das hier Tagträumerei Deinerseits dazukommt.

      > bei sinkenden Entwicklerresourcen muss man sich übersichtliche Programme schaffen
      > die leichter zu pflegen sind.

      Dann hätte man wohl besser komplett auf C verzichten sollen und sich C++ annehmen sollen. Auch hier gehe ich davon aus, das Du keinerlei Kentniss von Softwareengineering besitzt. Mit einer OOP Sprache hätte man genau dieses Ziel wesentlich realer verfolgen können, oder was meinst Du, warum gerade Red Hat, Sun und Novell sich die Köpfe einschlagen ob man nun die weiteren Ziele mit Java oder Mono verfolgen soll.

      Wenn Du wenigstens das technische Verständnis hättest, dann könnte man Deine Argumentation ja noch folge leisten aber das scheint ja nicht der Fall zu sein.

      [
      | Versenden | Drucken ]
      • 0
        Von elklynx am Sa, 28. Mai 2005 um 12:11 #
        Vieles was ich angesprochen habe ist unabhängig davon, ob ich das tiefgreiffende technische Verständnis habe das du vorraussetzt oder nicht. Was ist z.B. mit der unterschiedlichen Buttongröße; muss ich etwa erfahrener Programmierer sein um sagen zu dürfen, dass mir Gnome auch mit unterschiedlicher Buttongröße gefällt?

        Ich habe einige Leute gesehen, die sich darüber aufgeregt haben, dass man bei Gnome darüber diskutieren muss ob OK bzw. Abbrechen nun links oder rechts ist, die deswegen zu KDE gegangen sind, der Verfasser des besagten Gnome-Bashings regt sich genau über das Gegenteil auf und geht auch zu KDE. Ich will auch wenn OOo dann eben keine reine GTK-Oberfläche hat nach wie vor nicht jedes Programmdurch mein DE neuentwickelt haben, für mein DE ist ok, aber nicht durch mein DE.

        Für mich als Außenstehendem sieht das eben nach einem KDE-Hype unter Entwicklern aus. Und nur weil man in C statt wie KDE in C++ schreibt bedeutet das ja nicht, dass man absolutes Chaos haben wollte, egal in welcher Sprache geschrieben wird, ein gewisses Interesse an Übersichtlichkeit sollte immer vorhanden sein.

        [
        | Versenden | Drucken ]
      0
      Von Sven Rogall am Di, 31. Mai 2005 um 16:54 #
      Kinder,...streitet euch nicht ... alles wird gut !!!

      Das geile ist doch die grosse Auswahl...startet man das eine, hat man(n) mehr von dem...
      startet man das andere, hat man mehr was anderes...ich benutze beides...,weil beide Vor- und Nachteile haben. Zum Beispiel benutze ich auch verschiedene Linux Distributionen Debian, SuSe und auf die schnelle (bei Freunden), wenn ich unterwegs bin auch mal Knoppix. Is ja auch egal...ich denke auf eine Sache können wir uns alle einigen --- LANG LEBE LINUS TORWALD !!!

      PS: Lebt lang und in Frieden ...

      MFG

      [
      | Versenden | Drucken ]
Pro-Linux
Pro-Linux @Facebook
Neue Nachrichten
Werbung