> Sun stützt sich nicht auf die LGPL, > sondern auf die Tatsache, dass das > Copyright an Sun abgetreten werden > muss, wenn man wirklich offiziell > an OpenOffice.org programmieren will.
Da steht ganz klar "This product has been created by Sun Microsystems based on OpenOffice.org USING THE LGPL". Da steht NICHT "This product has been created by Sun Microsystems based on OpenOffice.org using its copyright". Deine Aussage ist also entweder falsch oder aber Sun leistet sich eine Urheberrechtsverletzung. Wer letzteres vermutet, kann und soll sich an die Rechtsabteilung von Sun wenden. Was ich nicht leiden kann, sind Falschbehauptungen gegenüber Sun, ganz unabhängig davon, was man insgesamt von Sun hält.
> Damit kann und darf Sun mit dem Quellcode > machen, was Sun will, also auch als > unfreie Software verkaufen und die Lizenz > ändern.
Zum letzten Mal: Das gibt bereits die LGPL her, deswegen steht da "This product has been created by Sun Microsystems based on OpenOffice.org USING THE LGPL". Falschbehauptungen werden durch Wiederholung nicht besser. Die Beta von StarOffice 8 ist kostenlos herunterladbar, also kann jeder, der den Splash-Screen und die Credits im About-Screen überprüfen will, selbst nachschauen. Wer mit dieser Eigenschaft der LGPL nicht zufrieden ist, wendet sich an ihren Urheber, das ist die FSF.
Alle Verpflichtungen der LGPL sind lückenlos erfüllt, trotzdem darf das Ergebnis im Einklang mit der LGPL nicht kostenlos umherverteilt werden, weil es von Drittherstellern lizensierte urheberrechtlich geschützte Schriften und Wörterbücher enthält, die den Wert des Produkts steigern. Echt jetzt, erst Geschichten über die SISSL und dann über Suns Copyright, es ist zum Haareraufen, das ist alles die LGPL, wie sie von der FSF verfasst und ausgelegt wurde.
> sondern auf die Tatsache, dass das
> Copyright an Sun abgetreten werden
> muss, wenn man wirklich offiziell
> an OpenOffice.org programmieren will.
Da steht ganz klar "This product has been created by Sun Microsystems based on OpenOffice.org USING THE LGPL". Da steht NICHT "This product has been created by Sun Microsystems based on OpenOffice.org using its copyright". Deine Aussage ist also entweder falsch oder aber Sun leistet sich eine Urheberrechtsverletzung. Wer letzteres vermutet, kann und soll sich an die Rechtsabteilung von Sun wenden. Was ich nicht leiden kann, sind Falschbehauptungen gegenüber Sun, ganz unabhängig davon, was man insgesamt von Sun hält.
> Damit kann und darf Sun mit dem Quellcode
> machen, was Sun will, also auch als
> unfreie Software verkaufen und die Lizenz
> ändern.
Zum letzten Mal: Das gibt bereits die LGPL her, deswegen steht da "This product has been created by Sun Microsystems based on OpenOffice.org USING THE LGPL". Falschbehauptungen werden durch Wiederholung nicht besser. Die Beta von StarOffice 8 ist kostenlos herunterladbar, also kann jeder, der den Splash-Screen und die Credits im About-Screen überprüfen will, selbst nachschauen. Wer mit dieser Eigenschaft der LGPL nicht zufrieden ist, wendet sich an ihren Urheber, das ist die FSF.
Alle Verpflichtungen der LGPL sind lückenlos erfüllt, trotzdem darf das Ergebnis im Einklang mit der LGPL nicht kostenlos umherverteilt werden, weil es von Drittherstellern lizensierte urheberrechtlich geschützte Schriften und Wörterbücher enthält, die den Wert des Produkts steigern. Echt jetzt, erst Geschichten über die SISSL und dann über Suns Copyright, es ist zum Haareraufen, das ist alles die LGPL, wie sie von der FSF verfasst und ausgelegt wurde.