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Thema: EU-Workshop: Open Source in der öffentlichen Verwaltung

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von allo am Fr, 3. Juni 2005 um 12:01 #
Denn dank Softwarepatenten wirds nicht mehr möglich sein.
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    Von Janko Weber am Fr, 3. Juni 2005 um 12:10 #
    Es wird sowas wie eine vorgegaukelte freie Software-scene geben, um die dortigen Verfechter besser vom BKA bespitzeln zu lassen.
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      Von bio-dioxin am Fr, 3. Juni 2005 um 15:40 #
      ..."""vorgegaukelte freie Software-scene"""...

      Werd leiser, geh in den Untergrund...

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      Von Janko Weber am So, 5. Juni 2005 um 01:58 #
      Ich überlege gerade wo ich am 03.06.05 12:10 war. In diesem Thread hier habe ich jedoch nichts gepostet und werde es nach diesem Eintrag hier auch nicht wieder tun.
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    Von zettberlin am Fr, 3. Juni 2005 um 13:06 #
    >dank Softwarepatenten wirds nicht mehr möglich sein.

    Alles klar, dann machen wir den Laden dicht, installieren uns ein gecracktes Windows Me und lernen die russische Encarta-CD auswendig ...

    Wenn die Zeiten härter werden, heisst das nicht, das es Freibriefe zum Resignieren gibt - GNOME, Ardour, Open Office, Cinelerra und viele andere grosse freie Softwareprojekte entstehen in den USA unter einer Gesetzgebung, gegen die für die EU noch gar nicht durchgesetzten Richtlinien immer noch fortschrittlich aussehen.
    Davon abgesehen würde ich es für sinnvoll halten, wenn alle die, die freie Programme benutzen, sich auch offensiv dazu bekennen. Wenn solche Stimmen laut genug werden, wären viele Patentinhaber genötigt, sich zum Problem konkret zu äussern (wie das bei NOKIA schon geschehen ist....)

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