Login
Newsletter
Werbung

Thema: Wie weit ist Firefox in Europa verbreitet?

57 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
0
Von GNU-Emulator am Mi, 8. Juni 2005 um 14:28 #
Also die letzte Schlußfolgerung ist wohl ein Witz. Wir untersuchen am Wochenende, also Privatnutzer, und Schlußfolgern daraus das Firmen nicht umstellen/umgestellt haben?

Gruss

[
| Versenden | Drucken ]
  • 0
    Von bio-dioxin am Mi, 8. Juni 2005 um 14:37 #
    Wo ist der Witz?

    Ich verstehe das so:

    Sie sind sich des Untersuchungszeitpunktes bewußt und schließen daraus nichts über die von Dir zitierten Firmenuser.

    [
    | Versenden | Drucken ]
    • 0
      Von GNU-Emulator am Mi, 8. Juni 2005 um 15:10 #
      lies den letzen Satz nochmal:

      >> Daher vermuten die Forscher, dass sich Firefox auf Kosten der Konkurrenz eher im Heim- als im Unternehmensbereich ausbreiten konnte.

      Gruss

      [
      | Versenden | Drucken ]
    0
    Von Gert am Mi, 8. Juni 2005 um 15:48 #
    Vielleicht weil die sonst im Allgemeinen genannten Zahlen deutlich geringer sind, d.h. IE noch staerker dominiert.
    [
    | Versenden | Drucken ]
    0
    Von G. W. am Mi, 8. Juni 2005 um 22:45 #
    Wahrscheinlich stützt sich die Vermutung auf weitere Aspekte, deren Erwähnung hier nur "vergessen" wurde, zum Beispiel die Unwartbarkeit von Firefox in Unternehmensnetzwerken.
    [
    | Versenden | Drucken ]
    • 0
      Von ... am Mi, 8. Juni 2005 um 23:31 #
      *g*
      Die Microsoft Propagandaabteilung arbeitet ja wieder.
      Is ja niedlich, was Du uns dieses Mal wieder fuer Luegen und Halbwahrheiten aufgetischt hast und wie Du wieder wegen der nebensaechlichsten Kleinigkeiten, die noch dazu wohl auch in der naechsten Version, deren Erscheinungstermin zeitlich nicht besonders weit entfernt liegt, behoben sein werden, fast einen Herzinfarkt bekommst.
      [
      | Versenden | Drucken ]
      • 0
        Von G. W. am Do, 9. Juni 2005 um 03:48 #
        Typisch:

        - Ablenken vom Thema mittels Vokabular wie "Herzinfarkt"
        - Die Unterstellung, man gehöre einer Propagandaabteilung an
        - Der Vorwurf der Propaganda mit gleichzeitiger Nicht-Widerlegung der kritisierten Behauptungen
        - Der Vorwurf von Lügen und Halbwahrheiten, ohne diese überhaupt zu benennen

        So wird das nichts mit OpenSource-Erfolgen. In einem Punkt sind sich alle Softwareentwickler, sowohl kommerzielle als auch sog. "freie", einig: Mängel werden nicht behoben, sondern abgestritten.

        Und ich wüsste mal gerne, wie ich in der nächsten Version zentral für alle Rechner im Netzwerk die Druckfunktion deaktivieren und die Startseite auf eine lokale Mitteilungsseite ändern kann. Aber darauf wird es wahrscheinlich nie eine Antwort geben.

        Übrigens: Diese angeblichen Nebensächlichkeiten sind entscheidende Features, die dem IE seinen Erfolg gebracht haben.

        PS, hier noch mal was für ganz harte Fälle, die es partout nicht einsehen wollen:

        http://img30.exs.cx/img30/7933/fehler.png

        Sowas kommt davon, wenn man den Arbeitsplätzen die Installation von Extensions nicht zentral verbieten kann.

        [
        | Versenden | Drucken ]
        • 0
          Von .... am Do, 9. Juni 2005 um 05:52 #
          lol
          Einfach koestlich.

          - Ablenken vom Thema mittels Vokabular wie "Herzinfarkt"

          Na wie man an Deinen Kommentaren heute wieder sieht, scheint der Infarkt ja nicht weit zu sein. Hast Du schon Deine Tabletten genommen?


          - Die Unterstellung, man gehöre einer Propagandaabteilung an

          Oder Du bist einer der vielen Minesweeper Consultants and Solitaire Experts und siehst nun Deinen Arbeitsplatz durch OpenSource und unixoide Betriebssysteme gefaehrdet. Was weiss ich, wieso Du permanent und penetrant hier rumstaenkern willst.


          - Der Vorwurf der Propaganda mit gleichzeitiger Nicht-Widerlegung der kritisierten Behauptungen
          - Der Vorwurf von Lügen und Halbwahrheiten, ohne diese überhaupt zu benennen

          Ich hatte vorhin einfach keinen Bock, meine Zeit mit Dir zu verschwenden. Aber es is hier grad so lustig, deshalb mach ich das jetzt mal ausnahmsweise.


          Und ich wüsste mal gerne, wie ich in der nächsten Version zentral für alle Rechner im Netzwerk die Druckfunktion deaktivieren und die Startseite auf eine lokale Mitteilungsseite ändern kann. Aber darauf wird es wahrscheinlich nie eine Antwort geben.

          Na, z.B. indem man die Verzeichnisse mit den globalen Firefox-Konfigurationsdateien auf nen NFS-Server legt.


          Übrigens: Diese angeblichen Nebensächlichkeiten sind entscheidende Features, die dem IE seinen Erfolg gebracht haben.

          Sicher... *g*


          PS, hier noch mal was für ganz harte Fälle, die es partout nicht einsehen wollen:

          http://img30.exs.cx/img30/7933/fehler.png

          Sowas kommt davon, wenn man den Arbeitsplätzen die Installation von Extensions nicht zentral verbieten kann.

          Schoen. Dass Du dazu nicht faehig bist, das zu verbieten, ist doch hier sowieso jedem klar, also erzaehls ihm doch.

          [
          | Versenden | Drucken ]
    0
    Von Karsten am Do, 9. Juni 2005 um 04:42 #
    Sehe ich auch so. Ich habe in unserer Firma im November vorigen Jahres umgestellt. Von "Kosten" kann da gar keine Rede sein. Man sollte sich da eher mal mit dem Begriff Sicherheit beschäftigen.
    [
    | Versenden | Drucken ]
0
Von Mike am Mi, 8. Juni 2005 um 14:33 #
...irgendwo muß das Geld für die Rekordausgaben fürs Militär ja herkommen.
Naja, sie kämpfen für unser Öl ...
[
| Versenden | Drucken ]
  • 0
    Von bio-dioxin am Mi, 8. Juni 2005 um 14:46 #
    Zum Betreff: Mag überwiegend sein, aber ich habe es auch schon anders erlebt, nämlich "per Erlaß von Oben" ein InternetExplorer- und Outlook(Express)-Verbot.  :-)

    Nur per Erlaß ... Kontrollen gab es keine.  :-(

    [
    | Versenden | Drucken ]
    • 0
      Von bobo am Mi, 8. Juni 2005 um 16:02 #
      Bei uns @work ist es leider umgekehrt. Unser Brötchengeber hat ein IE-Muss! erlassen.
      Einfach krank sowas. :(
      [
      | Versenden | Drucken ]
      • 0
        Von Sven am Mi, 8. Juni 2005 um 16:39 #
        Cientology????
        [
        | Versenden | Drucken ]
        0
        Von G. W. am Mi, 8. Juni 2005 um 23:03 #
        Ich habe für die Vorgabe des Administrators vollstes Verständnis. Oder hättest Du etwa Lust, Überstunden für einen unwartbaren Browser zu machen, wenn schon ein wartbarer direkt im Betriebssystem integriert ist?
        [
        | Versenden | Drucken ]
        • 0
          Von Martin am Mi, 8. Juni 2005 um 23:29 #
          Also, ich bin auch Admin, und seit wir Firefox als Default-Browser einsetzen, machen uns unsere Problem-User kaum mehr Schwierigkeiten mit Spyware-Infektionen oder Virenbefall.

          Damit ersparen wir uns Überstunden, die wir zuvor mit der Untersuchung/Reinigung der befallenen Systeme verbringen mussten.

          Das mit der Unwartbarkeit ist ein schlechter Witz. Ich update Firefox und Thunderbird auf allen PCs im Netzwerk (NT, 2K, XP) von meinem Arbeitsplatz aus.

          [
          | Versenden | Drucken ]
          • 0
            Von G. W. am Do, 9. Juni 2005 um 04:00 #
            > Also, ich bin auch Admin, und seit wir Firefox
            > als Default-Browser einsetzen, machen uns unsere
            > Problem-User kaum mehr Schwierigkeiten mit
            > Spyware-Infektionen oder Virenbefall.

            Wenn Du vorher Probleme mit Spywareinfektionen und Virenbefall hattest, gibt es ein Problem, wahrscheinlich ungewissenhafte Updatepolitik? Updates gibt es jeden zweiten Dienstag im Monat.

            > Das mit der Unwartbarkeit ist ein schlechter
            > Witz. Ich update Firefox und Thunderbird auf
            > allen PCs im Netzwerk (NT, 2K, XP) von meinem
            > Arbeitsplatz aus.

            Sehr interessant, wie deaktivierst Du denn Erweiterungen zentral? Ohne das Deaktivieren der Erweiterungen ist der Ärger ja vorprogrammiert. Besonders angenehm sind die XUL-Fehler bei Updates wegen inkompatibler Erweiterungen.

            PS, ist das hier nicht ein wunderbarer Anblick für Administratoren?

            http://img171.echo.cx/img171/3913/xulerror3bo.png

            [
            | Versenden | Drucken ]
            • 0
              Von Ben am Do, 9. Juni 2005 um 04:25 #
              Das ist jetzt doch nicht dein Ernst, oder? Ich bin selber Admin, und diese Probleme sind nun wirklich ohne großen Aufwand zu lösen.

              Ich nenne jetzt einfach mal ein paar Möglichkeiten:

              1.) Nicht auf per Technik, sondern per sozialer Kontrolle. Man sorgt auch dafür, dass das eigene Intranet standardkonform ist. Den Nutzern wird eine freie Browserwahl, zumindest aus einem gewissen Canon heraus erlaubt. Es wird aber auch klar gemacht, dass derjenige, der den Canon verlässt, nicht mit Support für seine Spezialprobleme rechnen kann. Ich halte das mit für eine der besten Lösungen, auch bei anderen Sachen (Einsatz von Linux erlauben, aber keinen Support dafür leisten. Baut jemand Mist, muss er zurück auf die Standardinstallation. Notfalls mit ein paar Warnmechanismen.)
              Ich bin der Ansicht, wir machen oft den Fehler, Dinge technisch lösen zu wollen, die sozial wesentlich besser gelöst werden können.

              2.) Was ist eigentlich mit Images? Schon mal von der Möglichkeit gehört, Maschinen beim Start gezielt auf einen bestimmten Zustand (zurück-)zusetzen? Brutal, aber das geht eigentlich immer. So mach ich das teilweise sogar bei mir selbst, weil ich mich damit nicht um den von mir selbst angelegten temporären Mist auf meiner Platte kümmern muss. Will ich eine Datei dauerhaft behalten, leg ich sie auf einem Fileserver ab, will ich eine Funktionalität dauerhaft erhalten, generiere ich ein neues Image.

              3.) Last but not least könntest du auch Firefox so einsetzen, dass Extensions nicht ohne weiteres installiert werden können.

              Gruß
              Ben

              [
              | Versenden | Drucken ]
              0
              Von ... am Do, 9. Juni 2005 um 05:59 #
              Besonders angenehm sind die XUL-Fehler bei Updates wegen inkompatibler Erweiterungen.

              Inkompatible Erweiterungen werden beim Start der neuen Firefox-Version automatisch deaktiviert.

              [
              | Versenden | Drucken ]
    0
    Von G. W. am Mi, 8. Juni 2005 um 22:50 #
    Mit "M$" meinst Du sicherlich die Microsoft Corporation. Und nein, deren Software wird nicht eingesetzt, weil zuviel Geld vorhanden ist, sondern weil man für das Geld auch was geboten bekommt, insbesondere zentrale Wartbarkeit. An der Stelle hat Firefox wirklich überhaupt nichts zu bieten. Man kann ja nicht mal mit regedit.exe auf einen Schlag die Startseite von tausenden Mitarbeitern umlegen, soll das zeitgemäß sein? Einfach einmal in den sauren Apfel beißen und Lizenzgebühren zahlen, dann hat man auch was solides und fünf Jahre Support inklusive. Firefox hat in Unternehmensnetzwerken entscheidende Nachteile, da kann ja jeder Extensions installieren und wenn man Pech hat, ist eine Extension mal wieder inkompatibel und der Browser startet nicht mehr. Das Hegen und Pflegen dieses Browsers kann Unsummen verschlingen.
    [
    | Versenden | Drucken ]
    • 0
      Von Adriatic am Do, 9. Juni 2005 um 02:15 #
      > An der Stelle hat Firefox wirklich überhaupt nichts zu bieten.
      > Man kann ja nicht mal mit regedit.exe auf einen Schlag die Startseite
      > von tausenden Mitarbeitern umlegen, soll das zeitgemäß sein?

      Öhm... Habe auf der Arbeit zwar nur 9 Rechner mit Firefox zu warten,
      aber was mit neun geht, geht dann auch mit 1000+.

      Ich habe das bei mir so gemacht, das die Firefoxe der anderen Plätze
      auf meine prefs.js zugreifen. Dort ist bei Zeile 16 folgendes zu finden:

      user_pref("browser.startup.homepage", "http://www.prolinux.de");

      Kann man aber auch mit der GUI umändern.

      Mit dem Erfolg das bei jedem nun prolinux.de als Startseite angezeigt werden
      würde. Wo ist als das Problem? Ich seh' keines.

      > da kann ja jeder Extensions installieren
      Also bei mir nicht! :) Ich kann aber auf einen Schlag auf allen Plätzen eine Ext. de- bzw. installieren.

      > Das Hegen und Pflegen dieses Browsers kann Unsummen verschlingen.
      Ich bin seit knapp 8 Monaten für 9 Rechner + 1 Server verantwortlich und der Firefox hat in der ganzen Zeit vieleicht eine Stunde betreuung gebraucht. Und wenn ich nicht so schusselig bei einer Einstellung gewesen wäre - dann hätte das bestimmt insgesamt weniger als 30 Minuten gedauert.

      [
      | Versenden | Drucken ]
0
Von Samuel Edlmeier am Mi, 8. Juni 2005 um 14:38 #
Es gibt - denke ich - zwei wesentliche Gründe, warum Firefox in Unternehmen derzeit verhälnismäßig selten genutzt wird.

Zum einen stellt sich die Frage, ob der zusätzliche Administrationsaufwand den Einsatz von Firefox überhaupt rechtfertigt. Die Software muss verteilt und gewartet werden (ist automatisierbar) und darüber hinaus muss unternehmensintern auch Support geleistet werden, was nicht automatisierbar und sehr zeit- und geldaufwändig ist.

Darüber hinaus können für den Firefox im Vergleich zum häufig verwendeten IE in einer AD-Umgebung keine zentral festgelegten Security Policies festgelegt werden, was von vielen Systembetreuern als großer Nachteil gesehen wird. Natürlich ist es möglich, angepasste Config-Files bzw. Registry-Settings zu verteilen. Im Vergleich zum bequemen Festlegen von Gruppenrichtlinien hinterlässt diese Variante allerdings einen eher unangenehmen Eindruck.

Mittelfristig kann sich der Firefox vor allem in Netzwerken mit Windows-Clients wohl nur dann durchsetzen, wenn vermehrt auf die Netzwerkinfrastruktur und bestehende Umgebungen geachtet bzw. die Integration des Firefox in diese vorangetrieben wird. Es wäre sehr zu begrüßen, wenn die Entwicklung in diese Richtung gehen würde.

[
| Versenden | Drucken ]
  • 0
    Von lilili am Mi, 8. Juni 2005 um 14:56 #
    Der Umstand in den Unternehmen (größer 100.000 MA) die ich so kenne ist viel einfacher. Firefox ist ein relativ neues Produkt und es war ganz einfach noch nicht genügend Zeit da um den Zertifizierungsprozeß zu durchlaufen.

    Er wird kommen aber nicht heute und nicht morgen.

    Zum Support kann ich nur sagen, ob der für Firefox geleistet wird oder für IE ist wohl Wurst wie Käse und das Thema Sicherheit und IE brauch man im professionellen Umfeld schon gar nicht mehr ansprechen wenns um das geht ist der IE schon lange draussen.

    [
    | Versenden | Drucken ]
    • 0
      Von ac am Mi, 8. Juni 2005 um 16:12 #
      Es gibt dummerweise oft in-house apps (intranet) die
      von vollidioten (oft) geschrieben wurden und deshalb
      nicht auf den IE verzichtet werden kann.

      ZB. wenn leute so daemlich waren und den export aus
      PowerPoint ins interne netz gestellt haben der sich
      nur mit dem IE anzeigen laesst.

      Ich denke das sonst ne menge firmen umsteigen wuerden
      wenn sie koennten.

      AC

      [
      | Versenden | Drucken ]
      0
      Von G. W. am Mi, 8. Juni 2005 um 22:58 #
      Du spielst die offensichtlichen Mängel von Firefox herunter. Das ist für die OpenSource-Szene relativ typisch, aber leider falsch. Anstatt sie herunterzuspielen, sollten sie behoben werden. "Das Thema Sicherheit und IE brauch man im professionellen Umfeld schon gar nicht mehr ansprechen" -> Mega-LOL! Eher müsste es heißen: "Das Thema nicht administrierbarer Software braucht man im professionellen Umfeld schon gar nicht mehr ansprechen".

      Wie soll ich denn Sicherheitsupdates für Firefox in einem Unternehmen verteilen? Das Ding ist hoch-lückenhaft, wer das abstreitet, leidet einfach unter Realitätsverlust. Patches? Gibt es nicht, der Browser muss komplett neu installiert werden. Drüberinstallieren? Geht meistens nicht, weil der Browser einfach nicht mehr startet. Voreinstellungen per msiexec.exe-Parameter mitgeben? Geht nicht, weil der Windows Installer nicht genutzt wird. Einstellungen nach der Installation zentral anpassen? Geht nicht, weil die Windows-Registry nicht genutzt wird.

      Das sind einfach unverzeihliche Patzer, die bei Mozilla-Produkten aber einfach System haben. Und wenn ich solche Floskeln wie "braucht man im professionellen Umfeld schon gar nicht mehr ansprechen" höre, ist klar, dass Du jedenfalls nicht zu diesem Umfeld gehört. Ich habe jedenfalls vollstes Verständnis dafür, dass Administratoren nicht für jede austauschbare und keineswegs sicherere Software Extrawürste und Überstunden machen wollen. Firefox ist quasi unwartbar.

      [
      | Versenden | Drucken ]
      • 0
        Von Martin am Do, 9. Juni 2005 um 00:10 #
        Deine ausführlichen theoretischen Begründungen ändern nichts an den praktischen Erfahrungen anderer.

        - Vom angeblich höheren Supportaufwand spüren wir nichts. Im Gegenteil - wie ich schon oben geschrieben habe, haben unsere 5% "Problemuser" nun kaum mehr Malware-Befall.
        - Diverse Intranetseiten werden bei uns weiterhin mit dem IE angezeigt. Das kann man soweit automatisieren, dass der Benutzer gar nicht überlegen muss, welchen Browser er startet.
        - Das Installieren von Extensions durch den User kann man abschalten.
        - Das Drüberinstallieren hat uns noch nie Probleme bereitet. Wozu das ausgerechnet der Windows-Installer machen soll, ist mir schleierhaft.
        - Deine Behauptung weiter unten: "alle Lesezeichen exportieren, Profil löschen, neues anlegen, Lesezeichen wieder importieren, weil der Browser sonst wahrscheinlich wieder nicht mehr startet" ist nicht repräsentativ, vielleicht eine schlechte Erfahrung von dir beim Herumspielen mit alten Firebird/Phönix Versionen oder diversen Extensions. Bei uns nie vorgekommen (>800 Rechner im Netzwerk, Win NT/2K/XP/2K3).
        - "Einstellungen nach der Installation zentral anpassen": wenn du damit das Ändern der Startseite meinst - kein Problem. Wenn du das Setzen irgendwelcher Group Policies meinst: das brauchst du beim IE, denn nur der ist wegen seiner Integration in Windows problematisch.

        Das Problem im typischen EDV-Zentrum von heute sind Leute, die ausschliesslich die Microsoft-Ausbildungsschiene mit ihren vorgefertigten Denkmustern gelernt haben, was auch tatsächlich gut funktioniert (solange man MS-Produkte kombiniert). Sobald jedoch ein wenig Eigeniniative bei nicht-MS-Produkten gefragt ist, sind sie bald ratlos und beklagen, wie kompliziert und wartungsfeindlich das alles sei.

        Dabei ist es recht einfach, mit ein paar Zeilen Script-Code so gut wie jedes Installationsproblem im Netzwerk in den Griff zu kriegen. Das kostete mich im Fall von Firefox ca. 2 Stunden, die ich schon 'zig Mal durch die entfallenen Überstunden wieder hereinbekommen habe.

        [
        | Versenden | Drucken ]
        • 0
          Von xyz am Do, 9. Juni 2005 um 02:27 #
          Deine Behauptung weiter unten: "alle Lesezeichen exportieren, Profil löschen, neues anlegen, Lesezeichen wieder importieren, weil der Browser sonst wahrscheinlich wieder nicht mehr startet" ist nicht repräsentativ,

          ... und zeigt auch die typische, auf Unkenntnis und Lernresistenz basierende Vorgehensweise eines Windows-Nutzers.

          [
          | Versenden | Drucken ]
          • 0
            Von G. W. am Do, 9. Juni 2005 um 04:06 #
            > ... und zeigt auch die typische, auf Unkenntnis
            > und Lernresistenz basierende Vorgehensweise eines
            > Windows-Nutzers.

            Völlig richtig! Firefox ist nichts für lernresistente Leute. Um Firefox zu bedienen, braucht man nämlich XUL-Kenntnisse. Wer keine XUL-Kenntnisse hat, der soll schön still sein. XUL-Kenntnisse werden jetzt nämlich der Allgemeinbildung zugeordnet, weil es gerade so gut in den Kram passt.

            PS: Sag mir mal, wie Du das hier ohne XUL-Kenntnisse lösen willst:

            http://img171.echo.cx/img171/3913/xulerror3bo.png
            http://img30.exs.cx/img30/7933/fehler.png

            Das könnt ihr nennen, wie ihr wollt, für mich ist es Gefrickel.

            [
            | Versenden | Drucken ]
            • 0
              Von xyz am Do, 9. Juni 2005 um 07:12 #
              Völlig richtig! Firefox ist nichts für lernresistente Leute. Um Firefox zu bedienen, braucht man nämlich XUL-Kenntnisse. Wer keine XUL-Kenntnisse hat, der soll schön still sein. XUL-Kenntnisse werden jetzt nämlich der Allgemeinbildung zugeordnet, weil es gerade so gut in den Kram passt.

              Das hat niemand behauptet.
              Auf den Mozilla-Seiten ist der Inhalt des Profil-Verzeichnisses genau dokumentiert.
              Der dumme Mensch macht bei jedem kleinen Problem immer gleich ne "Neuinstallation".


              PS: Sag mir mal, wie Du das hier ohne XUL-Kenntnisse lösen willst:

              http://img171.echo.cx/img171/3913/xulerror3bo.png
              http://img30.exs.cx/img30/7933/fehler.png

              Niedlich. Sowas ist mir bisher immer nur zu Gesicht gekommen nach einem apt-get upgrade, bei dem auch eine neue Firefox-Version installiert wurde (natuerlich waehrend auch der Firefox lief), da muss man ihn halt einfach mal neu starten, was ja auch verstaendlich ist.
              Ansonsten waere der erste Ansatz, die XUL.mfasl zu loeschen.
              Und sollte das nicht helfen, sind halt systematisch die naechsten betreffenden Dateien im Profil-Verzeichnis dran.

              [
              | Versenden | Drucken ]
          0
          Von Adriatic am Do, 9. Juni 2005 um 02:27 #
          > Dabei ist es recht einfach, mit ein paar Zeilen Script-Code so gut wie jedes
          > Installationsproblem im Netzwerk in den Griff zu kriegen. Das kostete mich im
          > Fall von Firefox ca. 2 Stunden, die ich schon 'zig Mal durch die entfallenen
          > Überstunden wieder hereinbekommen habe.

          Ich habe mein eigenes Script von Zuhause und natürlich auch von Zuhause aus in unser
          Firmennetzwerk einegspielt. War schnell gemacht.

          [
          | Versenden | Drucken ]
          0
          Von G. W. am Do, 9. Juni 2005 um 04:18 #
          > Deine ausführlichen theoretischen Begründungen
          > ändern nichts an den praktischen Erfahrungen anderer.

          Völlig richtig. Hier die praktischen Erfahrungen anderer:

          http://www.google.de/search?q=bookmarks+gone
          http://www.google.de/search?q=bookmarks+weg
          http://www.google.de/search?q=lesezeichen+weg

          Es ist völlig sinnlos, das abzustreiten. Diese Statements sind nicht irgendwie in Google gelandet, sondern von Nutzern so beschrieben worden. Ich sichere meine bookmarks.html inzwischen per cronjob.

          PS, falls jetzt der Hinweis kommt, dass man Daten sowieso sichern soll: Ja, soll man, das rechtfertigt aber trotzdem nicht, dass Software einfach so Daten verliert.

          [
          | Versenden | Drucken ]
          • 0
            Von ... am Do, 9. Juni 2005 um 06:45 #
            Völlig richtig. Hier die praktischen Erfahrungen anderer:

            http://www.google.de/search?q=bookmarks+gone
            http://www.google.de/search?q=bookmarks+weg
            http://www.google.de/search?q=lesezeichen+weg

            Wieso kommst Du jetzt damit an? In den vorangegangenen Postings kritisiertest Du doch eher eine Designeigenschaft des Firefox, weswegen es ja auch legitim ist, ihn grundsaetzlich abzulehnen (obwohl diese Eigenschaft sehr einfach geaendert werden kann und in den kommenden Versionen wohl auch wird; viel gewichtiger waere also, wenn man den Firefox ablehnen wuerde, weil er eine GUI benutzt, denn das wird sich wohl niemals aendern...), und jetzt kommst Du auf einmal mit einem ganz klaren Bug an, der mit Sicherheit in den kommenden Versionen behoben wird, weil das Bookmarksystem von Mozilla sehr oft grundlegende Aenderungen erfahren hat.


            Es ist völlig sinnlos, das abzustreiten. Diese Statements sind nicht irgendwie in Google gelandet, sondern von Nutzern so beschrieben worden.

            Wieso sollte man das abstreiten? Wem willst Du da wieder was unterstellen?
            Mir ist das ja selber schon passiert, aufgrund von kaputter Hartware. Da war meine bookmarks.html noch ca. 1MB gross, und das war noch zu den Zeiten, als der Firefox noch nicht die Siteicons in der Datei speicherte.


            Ich sichere meine bookmarks.html inzwischen per cronjob.

            Ach, auf einmal kennst Du ja doch die bookmarks.html und weiter unten hast Du noch was von "wieder alle Lesezeichen exportieren" gefaselt.

            Ich sichere die bookmarks.html bei jedem Start von Firefox, obwohl ich das vielleicht mal ueberdenken sollte, denn ich hab den Firefox jetzt doch schon 15 Tage laufen lassen. Wieder andere packen ihr home-Verzeichnis in ein CVS.

            [
            | Versenden | Drucken ]
            0
            Von ... am Do, 9. Juni 2005 um 06:47 #
            das rechtfertigt aber trotzdem nicht, dass Software einfach so Daten verliert.

            "Einfach so" verliert der Firefox die Bookmarks nun auch nicht...

            [
            | Versenden | Drucken ]
        0
        Von Kristian am Do, 9. Juni 2005 um 07:29 #
        Im Wesentlichen betreibst Du in all Deinen Beiträgen hier unbrauchbare Polemik, was schade ist; Du hast eigentlich ein, zwei Argumente, die diskussionswürdig wären, die Du aber durch Deinen nicht vorhandenen Stil selbst sabotierst. Wende Dich doch ratsuchend an die Firefox-Community, beteilige Dich am Prozeß, hilf dort mit, daß die Software das, was Du noch brauchst, eines Tages liefern kann. OpenSource ist nicht Meckern, OpenSource ist Mitmachen. Ein paar Kommentare dazu:

        - Der Firefox ist nicht die einzige Software, die nicht den Windows-Installer nutzt; das Gros der Pakete, die ich auf unseren Firmen-Workstations (XP Professional) installieren muß, haben eigene, teilweise reichlich defekte Installationsroutinen.

        - Security-Policy geht bei solchen Dingen meist überhaupt nicht - die Nutzer benötigen lokale Admin-Rechte, weil die Anwendungen (aus welchen Gründen auch immer) auf den Teil der System-Registry schreiben wollen, den der Nutzer nicht zu schreiben hat. Hier haben sowohl die Anwendungs-Entwickler Mist gebaut (die sich nicht an die Konventionen gehalten haben) als auch Microsoft (für die absehbar hätte sein müssen, daß sich über die Generationen Windows95/Windows NT -> Windows XP viele Entwickler eben nicht an diese Konventionen halten würden, wogegen man hätte vorbeugen können).

        - Ich teile die Aussage eines anderen Posters in dieser Beitragsfolge: Seitdem ich bei uns den MSIE zugunsten von Firefox auf den Arbeitsplätzen gesperrt habe, habe ich deutlich weniger Schwierigkeiten, was die Verfügbarkeit des WWW für die Mitarbeiter betrifft. Klar hat Firefox einige Dinge, die ich mir besser wünschen würde (zumindest habe ich bislang noch keine Möglichkeit gefunden, die Extension-Installation global auszuschalten und das so zu halten, daß die Nutzer das auch nicht wieder aktivieren können), die mir aber bislang nicht wehtun. Eine Konfiguration mit Firefox-Verzeichnis auf einem Fileserver erwies sich bislang als recht handlich.

        - Wir sind von der MS-Schiene bei IE/Outlook weggekommen, weil das Outlook Expreß in vielerlei Hinsicht in der Zusammenarbeit mit IMAP auf einem Nicht-Exchange-Server sich als nicht brauchbar erwiesen hat. Seit Thunderbird Mail gibt's auch hier deutlich weniger Schwierigkeiten.

        Wenn ich jetzt die Zeit gegenüberstelle, die ich früher für die Behebung kleiner, lästiger Krankheiten von MSIE und MSOE brauchte, und die, die ich jetzt aufwende, um Firefox und Thunderbird zu pflegen, dann bleibt trotzdem am Ende noch reichlich gewonnene Luft, um wichtigere Dinge zu tun.

        [
        | Versenden | Drucken ]
0
Von diga am Mi, 8. Juni 2005 um 16:07 #
:)
[
| Versenden | Drucken ]
0
Von einem Absender am Mi, 8. Juni 2005 um 16:19 #
"Stats are stats, make what you want of them." -Asa Dotzler

Viel interessanter sind die Neuerungen seit 1.0. :)

Gestern zum Beispiel wurde ein Patch eingecheckt, der es jetzt auch ohne Erweiterung ermöglich Tabs durch Drag and Drop (bzw. Tastatur) neu zu ordnen.

Interessanter sind aber die Verbesserungen am Update-System:
Another really cool and important checkin is the landing of the groundwork for the new Software Update Service. The new Software Update Service will support binary patching and I think it's based on bsdiff and bspatch. This will allow Mozilla Firefox and Mozilla Thunderbird to be updated with security patches without having to download an entire new version. It will be possible to apply patches.

Sonstiges: What's new in Deer Park Alpha 1 mit weiteren Links zu Mozilla.org. Firefox 1.1 Bells and Whistles über ein paar (wirklich nur an der Oberfläche gekratzt) der neuen Gecko-seitigen Verbesserungen wie SVG, XForms, canvas und sonstige XML-, XUL-, CSS-Verbesserungen.

[
| Versenden | Drucken ]
  • 0
    Von Mike am Mi, 8. Juni 2005 um 16:52 #
    > Interessanter sind aber die Verbesserungen am Update-System

    Was ist wahrlich ein Segen! Freu!!! :-)

    Seit SuSE ebenfalls die Binary-Diffs anbietet müssen für Updates nur ein Bruchteil der Komplettversionen übertragen werden. Dies kommt vorallem Modem- und ISDN-Usern, aber auch Leuten mit DSL und einem Volumentarif zu gute. Klasse, dass dies nun auch im Firefox Einzug hält.

    Freu mich schon auf die kommende Version!

    OT: Welche anderen Distributionen stellen eigentlich noch Binär-Diffs zur Verfügung?

    [
    | Versenden | Drucken ]
    • 0
      Von Stephan Wassipaul am Mi, 8. Juni 2005 um 17:38 #
      Wenn du Conary verwendest, hast du immer Binär-Diffs. :)
      (Conary ist ein Paketmanagementsystem, das beim updaten nur binär diffs aktualisiert...)
      [
      | Versenden | Drucken ]
      • 0
        Von Mike am Mi, 8. Juni 2005 um 17:43 #
        Bleibt nur noch die Frage übrig, auf welchen Distributionen Conary läuft?

        Ich kann Bin-Diffs wirklich jedem empfehlen, der damit noch nichts zu tun hatte, es mal auszuprobieren.

        [
        | Versenden | Drucken ]
0
Von Mike am Mi, 8. Juni 2005 um 16:37 #
...ich wünsche mir etwas mehr stabilität von ff/java unter Linux. Wobei das Problem wohl hauptsächlich java ist. Mit Windows ist es bei mir jedenfalls stabiler.
[
| Versenden | Drucken ]
  • 0
    Von theBohemian am Mi, 8. Juni 2005 um 22:30 #
    wir machen ja schon hinne. :)
    [
    | Versenden | Drucken ]
    • 0
      Von G. W. am Mi, 8. Juni 2005 um 23:00 #
      Klar, dass man bei der Gelegenheit wieder mal Werbung für Sachen machen musste, nach denen kein Mensch gefragt hat. Aber das Gerücht, dass sog. "freie" Software stabiler ist, wird dadurch auch nicht wahrer. ;)
      [
      | Versenden | Drucken ]
      • 0
        Von Unverständnis am Do, 9. Juni 2005 um 08:34 #
        Du bist wirklich arm. Es würde mich echt mal interessieren, warum Du so unglaublich viel Zeit dafür aufendest, nur um anderen Menschen den Spaß an Dingen zu nehmen, von denen sie begeistert sind und für die sie sich einsetzen. Mußt Du irgendetwas kompensieren? Wenn es Dich nicht interessiert, dann lies es doch einfach nicht.
        [
        | Versenden | Drucken ]
        0
        Von Ralph Miguel am Do, 9. Juni 2005 um 10:38 #
        Und das Gerücht, dass Spinat extrem eisenhaltig ist, stimmt auch nicht. Ebenfalls falsch ist das Gerücht, dass Closed Source Applikationen per se sicherer und/oder stabiler als Open Source Applikationen sind. Böses unmountable boot volume, welches beileibe nicht nur auf defekter HW auftritt.

        Richtig hingegen ist, dass die Nutzung von z.B. Betriebssystemvarianten eines gewissen Herstellers durch Monokultur einen superblastermäßigen GAU provoziert. Von Nebensächlichkeiten wie Vendor Lock-Ins mal ganz abgesehen.

        Richtig ist auch, dass Closed- wie auch Open-Source Applikationen extrem schwankend in ihrer Qualität sind. Ein Beispiel aus der Closed Source-Welt: Word viel böse, Excel viel gut. Ebenso richtig ist, dass die Closed Source Office-Applikationen eines gewissen Herstellers zwar extrem schwankend in ihrer Qualität, dafür aber relativ ausgeglichen in ihrer Preisgestaltung sind.

        Und richtig ist ebenfalls, dass es mir scheißegal ist wer welche OSse/Applikationen nutzt. Viele meiner besten Freunde nutzen Windows. Die höre ich mindestens so oft fluchen wie mich, die verwendeten Ausdrücke mögen variieren.

        [
        | Versenden | Drucken ]
0
Von Janko Weber am Mi, 8. Juni 2005 um 19:11 #
>Allerdings verweisen die Forscher im Hinblick auf die Methodik der Studie, dass die aktuellen Zahlen vorrangig die Verbreitung von Firefox unter Heimnutzern erfasst, da die erfassten Webbesuche am arbeitsfreien Wochenende stattfanden. Daher wird vermutet, dass sich Firefox eher im Heim- als im Unternehmensbereich auf Kosten der Konkurrenz ausbreiten konnte.

Firefox konnte sich nur deshalb im Heimbereich ausbreiten weil die Studie am Wochenende stattfand!

Schon von den neu entdeckten SicherheitsMängeln gehört?
http://www.pctip.ch/webnews/wn/30458.asp

[
| Versenden | Drucken ]
  • 0
    Von G. W. am Mi, 8. Juni 2005 um 23:02 #
    > Schon von den neu entdeckten SicherheitsMängeln gehört?

    Ja, leider. Da heißt es bald: Mal wieder alle Lesezeichen exportieren, Profil löschen, neues anlegen, Lesezeichen wieder importieren, weil der Browser sonst wahrscheinlich wieder nicht mehr startet. Wartbarkeit? Fehlanzeige.

    [
    | Versenden | Drucken ]
    • 0
      Von einem Absender am Do, 9. Juni 2005 um 13:04 #
      Du trollst und das kannst du nach deinem extrem-genörgele hier auch nicht mehr abstreiten. Einfach nur Kritikpunkte aufzeigen ohne gleich in billige Polemik auszubrechen und diese teils validen Kritikpunkte noch unnötig aufzubauschen und auszuschmücken und noch ein paar unhaltbare Punkte hinzu zu erfinden ist bei dir wohl nicht möglich. Arme Darbietung.

      Der Bug war übrigens gestern als ich online kam schon gefixt, ob für sowas ein 1.0.5 nötig ist weiß ich nicht, wenn dann kommt er aber in den nächsten Tagen.

      [
      | Versenden | Drucken ]
    0
    Von catconfuser am Do, 9. Juni 2005 um 08:51 #
    >Firefox konnte sich nur deshalb im Heimbereich ausbreiten weil die Studie am Wochenende stattfand!<

    Genau! Hätte die Studie am Dienstag stattgefunden, wäre kein einziger Firefox heruntergeladen worden!!! ... äääh ...?

    Mann, Mann, Mann, hier sind heute ja wieder ein paar Dumpfnasen unterwegs....

    [
    | Versenden | Drucken ]
0
Von Schugy am Do, 9. Juni 2005 um 17:08 #
Ich mache mir nichts aus Zahlen. Hauptsache ich habe mit Firefox einen tollen Linuxbrowser, der sich bequem nutzen lässt, aber auch nicht frei von Fehlern ist. So lange die Mozilla Foundation am Leben ist, muss ich mir keine grossen Gedanken um weitere Fortschritte machen - sie werden kommen. Wer Wünsche hat, soll Feature Requests bei Mozillazine schreiben. Die kümmern sich drum. Die Linuxalternativen habe ich auch installiert, aber sie gammeln meist nur auf der Platte rum. Den IE gibt es nicht in Linuxversion und scheidet aus. Hätte MS ja portieren können, aber dann hätte er wegen gravierender Komfortmängel verloren, die wohl in Version 7 langsam angegangen werden...
[
| Versenden | Drucken ]
Pro-Linux
Pro-Linux @Facebook
Neue Nachrichten
Werbung