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Thema: Debian-Sicherheitsupdates bleiben aus

105 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von os am Mo, 27. Juni 2005 um 16:44 #
Ich hoffe kein Debianer fragt sich ernsthaft warum die Leute wechseln. Die aktualität und schleppende Entwicklung bei Debian wird einfach nur quittiert. Mit Ubuntu bekommt man ein Debian welches zeitgemäss schnell bearbeitet wird.
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Von xTs am Mo, 27. Juni 2005 um 16:52 #
Ubuntu hier, Ubuntu da? Irgendwie habe ich den Eindruck, daß der Artikel gerade darauf hinweisen soll "Installiert euch Ubuntu", nicht schön.
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Von Torsten am Mo, 27. Juni 2005 um 17:28 #
Das würde mich doch sehr überraschen. Wie kommt der deutsche Linux-Verband auf solche Zahlen?
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Von md am Mo, 27. Juni 2005 um 17:28 #
kann man nur die /etc/apt/source.list anpassen und dist-upgraden um zu ubuntu zu kommen, oder muss man neu installieren?
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Von Random Debian Developer am Mo, 27. Juni 2005 um 17:32 #
Ingo ist kein Debian Entwickler.
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Von Random Debian Developer am Mo, 27. Juni 2005 um 17:34 #
> Der Engpaß liegt recht eindeutig beim Sicherheitsteam

Nein.

> denn einige Pakete, die wichtige Sicherheitsupdates enthalten, wurden nach »Proposed Updates«
> hochgeladen, von dort jedoch noch nicht weiter bearbeitet.

Das ist nicht der regulaere Weg eines Security Updates.

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  • Re: Quark von Random Debian Developer 27. Jun 2005 17:38
       
  • Re: Quark von Hans 27. Jun 2005 23:46
       
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Von hickhack-man am Mo, 27. Juni 2005 um 18:27 #
An dieses Wort muss ich denken, wenn ich den drittletzten Satz lese. Das klingt ja schlimmer als bei Big Brother VI..
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Von g. am Mo, 27. Juni 2005 um 18:29 #
...liest sich irgendwie wie eine Abrechnung eines enttaeuschten Ex-Debian-Benutzers.


Während die AMD64-Version von Debian nicht mehr in das offizielle Sarge-Release von Debian einfloss, unter anderem wegen Platzproblemen auf dem Server, wird sie von Ubuntu voll unterstützt.

Was soll dieser Satz denn sagen?
Sarge fuer AMD64 wurde 2 Tage nach dem "normalen" Sarge freigegeben.


Ubuntu bietet X.org 6.8, KDE 3.4 und GNOME 2.10, Debian dagegen XFree86 4.3, KDE 3.3 und GNOME 2.8.

Debian bietet GNOME 2.10, X.org 6.8.2 in den naechsten Tagen (bzw. als Backport fuer Sarge) und wahrscheinlich KDE 3.4.1 nachdem die C++-Bibliothekseinfrierung vorueber ist.
Allerdings sind mir GNOME und KDE (ausser kpdf) ziemlich egal; die Hauptsache ist, dass ich regelmaessig die neusten Ion3-Versionen bekomme...


Über eine Million Anwender sollen allein in Deutschland bereits zu Ubuntu gewechselt sein, so ein Bericht in den »Heute«-Nachrichten.

Wenn der Satz so fuer sich alleine steht, stimmt er zwar, im Kontext suggeriert er aber, dass die besagten Anwender vorher Debian benutzten, was weder der verlinkte Artikel, noch der zugehoerige Fernsehbeitrag aussagt (ist im Uebrigen doch recht interessant, dass sowas mal im Fernsehen kommt, und dazu noch im ZDF).


Naja, das Wetter is ja auch sehr warm in letzter Zeit, und daran ist allein Rot-Gruen schuld!!!1

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Von my2cent am Mo, 27. Juni 2005 um 18:59 #
Unterstützt der Millinär/Milliardär eigentlich auch mittel- oder unmittelbar das debian-Projekt?
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Von patrick am Mo, 27. Juni 2005 um 19:04 #
Debian ist für mich die beste Server Distribution. Sicher, stabil und lange Release Zyklen sehe ich als den größten Vorteil (wer installiert schon jeden Server neu, nur um Security Patches oder 'neuere' Software zu installieren).

Ubuntu ist für mich zur Zeit die beste Desktop Distri.

Und aus. :)

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Von ghostrifle am Mo, 27. Juni 2005 um 19:04 #
Debian ist für Server in Ordnung aber für den Desktop,wenn man es mit Ubuntu vergleicht, veraltet ... lahm.. was auch immer. Wieviele Debian-Benutzer/Entwickler benutzen denn Debian als Server-OS ? Die Mehrzahl dürfte es wohl als Desktop benutzen. Da Ubuntu dort einfach die aktuellere Auswahl bietet, liegt es wohl naha zu Ubuntu zu wechseln. Klar gibt's dort auch Mängel aber diese werde dort ja ebenfalls behoben. Im OpenSource bereich geht die Entwicklung so schnell vorran dass man im Desktop-Bereich nicht 1,2 Jahre warten kann bis man eine neue Version rausbringt. Im Serverbereich sieht das alles natürlich wieder ganz anders aus.

Die Aktualität sowie Stabilität spricht für Ubuntu im Desktopbereich. Mit Hoary hatte ich bisher noch keinen einzigen Absturz, sowie mit GNOME als auch mit KDE und deren ganzen Tools.

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Von Klaus Schwarzkopf am Mo, 27. Juni 2005 um 19:04 #
Israel schickt Microsoft in die Wüste

http://www.heute.de/ZDFheute/inhalt/8/0,3672,2327304,00.html

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Von yeti am Mo, 27. Juni 2005 um 20:21 #
...daher konnte ich mir nur via im Netz hängenden Artikel einen Eindruck verschaffen.

Und der lautet: Da hat jamand zuviel durcheinanderwirbelt.

Schade!

Korrektere und exaktere Formulierungen wären wünschenswert.

Aber lieber eine etwas Ubuntu-lastige Darstellung, als gar keine Werbung für freie Betriebssysteme.

Aber was ist, wenn Mister Ubuntu den Spaß daran verliert?

Heißt es dann: "Das Projekt Linux ist eingestellt?"

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Von Spyda am Di, 28. Juni 2005 um 05:03 #
Es gibt auch wenn es Ubuntu jetzt gibt keine Alternative fuer einen Debianserver.
Da ist und war nichts und da wird in naechster Zeit nichts sein das so einfach zu bedienen, einzurichten und zu warten ist.
Gut momentan fehlen die Securityupdates aber davon wird die Mausschieberdistri trotzdem keine Alternative zu Debian. Laecherlich sich sowas ueberhaupt einzubilden (das geht auch an den Newsschreiber) Seid ihr bekloppt oder bekifft? Oder ist ein Ferrari eine Alternative zum LKW?
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