Hat einer Ahnung, wann man GNOME anfangen kann problemlos richtig zu benutzen ? Bei mir funktionieren wesentliche Dinge nicht. Nautilus zum FTP kopieren ist vollkommen ungeeignet, der Fileselector von GIMP spinnt ab und zu und zeigt Dateien die im Homeverzeichnis sein sollten plötzlich im Root verzeichnis an. Viele Details lassen zu wünschen übrig. Rhythmbox ist kaum ernsthaft zu gebrauchen, wenn man es mit amaroK vergleicht auch sind so die ganzen Tools die es für GNOME gibt sehr unausgereift und machen eher einen Eindruck das alles zusammengeschustert wurde. Selbst ubuntu konnte mich hier nicht wirklich überzeugen. Mir viel auch auf, das sich die unterschiedlichen Programme von GNOME auch sehr im Aussehen, Funktion, Details unterscheiden. Es kommt auch sehr oft vor, das, wenn man GNOME gestartet hat und es sofort wieder verlassen will, das der Session Manager (Das Logout Dialog) nicht reagiert. Man sagt das man GNOME verlassen möchte und dann geht Minutenlang garnix. Alles in allem macht GNOME einen sehr unausgereiften und deletanten Eindruck auf mich. Ich habe dann von GNOME auf KDE emigriert, was Möglich war mit Ubuntu und fand plötzlich einen sehr ausgereiften und funktionstüchtigen Desktop vor. Kann das sein, das ich bei Ubuntu am Anfang etwas verkehrt gemacht habe, das ich dieses GNOME Zeugs bekommen habe und stattdessen nicht doch hätte KDE hochgefahren werden sollen ?