Das war gerade bei Debian nicht ganz so überzeugend.
(Ich möchte keinem eine Schuld zuweisen, aber klar ist doch, dass *vieeel* mehr Leute [als bei Microsoft] an Patches arbeiten müssten - mindestens tausende!)
es arbeiten "tausende" leute an patches, die sicherheitsluecken schliessen. debian.security verwendet diese patches. nur wenn die software upstream nicht mehr unterstuetzt wird, muss der patch eventuell auf die alte codebasis portiert werden.
> ... ? > Das war gerade bei Debian nicht ganz so überzeugend. > (Ich möchte keinem eine Schuld zuweisen, aber klar ist doch, dass *vieeel* mehr Leute [als bei > Microsoft] an Patches arbeiten müssten - mindestens tausende!)
> Fakt ist dass Debian da großen Mist gebaut hat und das braucht man auch > nicht schön reden.
Aber auch nicht unbedingt auf "Teufel komm raus" schlecht reden, denn Fakt ist ebenfalls, dass die Sicherheitsupdates jetzt wieder so richtig "flutschen". Tztz ...
Eigentlich hasse ich solche Vergleiche aber nun ziehe ich doch einen solchen heran.
Wie lange dauert es bis ein M$ basiertes System gepatcht ist ? Auch wenn die Sicherheitslage wirklich kritisch ist ? Und das obwohl Du eigentlich als M$ Kunde einen Anspruch daruf hast ?
Da kannst Du noch soviel Geld haben, die lassen erst mal auf sich warten.
Vielleicht beim nächsten Patchday ?
So und nun kommst Du mit dem "Joe", der war "nur eine Woche" im Urlaub und die Sicherheitslage war n i c h t kritisch.
Man kann auch wirklich jede Scheißhausparole, a la "Bildzeitung" durch sensationsgierige Journalisten aufpauschen lassen und Pressewirksam formulieren.
Zudem waren nicht alle Debian Distris betroffen, sondern "nur" Sarge. Wieder eine Pressefehlmeldung....usw.
Und wie sieht es bei M$ aus ? Patches für eine Firma kann man über SUS und WSUS durchführen - nur - 1. Der Server dazu kostet richtig Kohle und CALs braucht man auch dazu. Also darf man richtig Kohle berappen - nur um bestehende Sicherheitslücken (=Fehler) zu beseitigen. Tolle Sache das oder ???
Bei Linux SuSE oder Debian kann man das mit Bordmitteln erledigen. Ohne Kosten für Server und CALs ..
Für mich ist daher Linux immer noch erste Wahl. Wer gerne Geld für Sicherheitspatches und Fehlerbeseitigung berappt nur zu. Ja, ich weiß, da gibt es auch die Möglichkeit des Updates über das Internet. Ist aber nur für Privatpersonen und nicht für Firmen so richtig brauchbar.
Auch wenn du ein Troll bist: Was hindert dich daran, das Debian-Security-Team zu unterstützen? Entweder sind es deine mangelnden Programmierkenntnisse, dann hör auf zu jammern oder willst du vielleicht auch mal hin und wieder etwas Freizeit? Dann erübrigt sich allerdings dein Posting...
Die Aussage "Unix wurde von Grund auf unter dem Aspekt der Sicherheit entworfen" ist leider nicht korrekt und gehört ins Reich der Fabeln. Die Macher von Unix "Ken Thompson, Dennis Richie und Brian Kernigham" haben Unix nicht unter dem Aspekt der Sicherheit entworfen, sondern unter dem Aspekt der leichten Bedienung und Produktivität. An Sicherheit hat man damals nicht gedacht. Das Unix/Linux dennoch sicherer ist, bzw. sicherer konfiguriert werden kann als andere Betriebssysteme, spricht für den sauberen Entwurf der Entwickler.
nein, daran haben die nicht gedacht denn schliesslich stand doch C im vordergrund oder?
ich bin der meinung das linux nur als router und andere netzspielerien zu gebrauchen ist. denn als desktop kommt es einfach nicht an windows dran. BASTA
und ich kenne keinen dau der die geduld hat sich mit scripten etc. zu befassen.
doch Unix war damals wirklich ein Meilenstein in der Betriebssystem-Entwicklung. Man darf nicht vergessen, das damals der Stapelbetrieb Stand der Technik war. Demzufolge war ein System auf das die Benutzer jederzeit Zugriff hatten und mit dem sie sofort und zu jederzeit arbeiten konnten ein epochaler Fortschritt.
Was den "sogenannten DAU" betrifft der sich nicht mit Scripten etc. befassen will, so muss ich Dir Recht geben. Aber dies trifft für alle mir bekannten Betriebssysteme zu.
Wer aber ein bisschen tiefer in ein Betriebssystem hineinsteigen will oder muss, kommt um die Konsole-Bedienung oder Script Verarbeitung nicht herum.
Dies gilt exemplarisch sowohl für Unix oder Ähnliche System als auch für Windows.
Nur zu Information: Bestimmte Konfigurationen können auch unter Windows nur unter der Konsole ausgeführt werden (zb. bestimmte "NET" Konfigurationen), oder bedürfen der Manipulation der kryptischen Registry.
Was das reine arbeiten unter einer Desktop Oberfläche angeht, gibt es für einen "sogenannten DAU" keinen signifikanten Unterschied zwischen den bekannten Betriebssystemen.
ja da gebe ich dir recht. wenn mann ein bisschen tiefer in die materie gehen will erfodert das schon ein wenig "Handarbeit".
trotzdem wird es für viele ein mysterium bleiben warum linux meist so kompliziert sein muss wenn du was inst. möchtest was es nicht im deb oder rpm format gibt und ./configure make und make install ist auch nicht mass aller dinge. (mann bedenke die abhängigkeiten der libs und das ist die hölle) ich meine apple hat es ja mit os x vorgemacht warum kann man ähnliches nicht unter linux realisieren? stattdessen gibt es nur kriege zwischen fanatikern (die meist keine ahnung haben also mitläufer etc. ) denn seine meinung äussern was man gut findet oder nicht gibt es in linux foren kaum. schade eigentlich. da heisst es nur mein debian ist besser als gentoo etc. etc. was für ein quatsch. ;-)
Aber wir haben ja noch eine lange Zeit der Betriebssysem-Entwicklung vor uns. Tausende, Zigtausende Jahre bis zum Ende unserer Sonne und vielleicht noch darüber hinaus.
Was sind da schon die 60 Jahre die bislang vergangen sind. Dafür haben wir aber schon viel erreicht!
Und selbst Patente auf Software oder Algorithmen mit einer maximalen Laufzeit von 20 Jahren (hoffentlich bleibts dabei und werden nicht auf unendlich minus 1 Tag erhöht) sind ob dieser zeitlichen Dimensionen unbedeutend, wenn auch ein Ärgerniss.
Das war gerade bei Debian nicht ganz so überzeugend.
(Ich möchte keinem eine Schuld zuweisen, aber klar ist doch, dass *vieeel* mehr Leute [als bei Microsoft] an Patches arbeiten müssten - mindestens tausende!)
> Das war gerade bei Debian nicht ganz so überzeugend.
> (Ich möchte keinem eine Schuld zuweisen, aber klar ist doch, dass *vieeel* mehr Leute [als bei
> Microsoft] an Patches arbeiten müssten - mindestens tausende!)
Ja, das machst du gaaanz toll... Ne, wirklich!
Bei Microsoft wartest du auch mindestens 1 Monat bis Patches kommen!
> nicht schön reden.
Aber auch nicht unbedingt auf "Teufel komm raus" schlecht reden, denn Fakt ist ebenfalls, dass die Sicherheitsupdates jetzt wieder so richtig "flutschen". Tztz ...
bis wieder einer der für alles verantwortlich ist in urlaub, krank etc. ist? super tolle sache das debian.
Wie lange dauert es bis ein M$ basiertes System gepatcht ist ? Auch wenn die Sicherheitslage wirklich kritisch ist ? Und das obwohl Du eigentlich als M$ Kunde einen Anspruch daruf hast ?
Da kannst Du noch soviel Geld haben, die lassen erst mal auf sich warten.
Vielleicht beim nächsten Patchday ?
So und nun kommst Du mit dem "Joe", der war "nur eine Woche" im Urlaub und die Sicherheitslage war n i c h t kritisch.
Man kann auch wirklich jede Scheißhausparole, a la "Bildzeitung" durch sensationsgierige Journalisten aufpauschen lassen und Pressewirksam formulieren.
Zudem waren nicht alle Debian Distris betroffen, sondern "nur" Sarge. Wieder eine Pressefehlmeldung....usw.
So und nu schreiten wir wieder zur Tagesordnung.
MfG
Bei Linux SuSE oder Debian kann man das mit Bordmitteln erledigen. Ohne Kosten für Server und CALs ..
Für mich ist daher Linux immer noch erste Wahl. Wer gerne Geld für Sicherheitspatches und Fehlerbeseitigung berappt nur zu. Ja, ich weiß, da gibt es auch die Möglichkeit des Updates über das Internet. Ist aber nur für Privatpersonen und nicht für Firmen so richtig brauchbar.
NikN
mfg peter
nein, daran haben die nicht gedacht denn schliesslich stand doch C im vordergrund oder?
ich bin der meinung das linux nur als router und andere netzspielerien zu gebrauchen ist. denn als desktop kommt es einfach nicht an windows dran. BASTA
und ich kenne keinen dau der die geduld hat sich mit scripten etc. zu befassen.
vergessen, das damals der Stapelbetrieb Stand der Technik war. Demzufolge war ein System auf das
die Benutzer jederzeit Zugriff hatten und mit dem sie sofort und zu jederzeit arbeiten konnten
ein epochaler Fortschritt.
Was den "sogenannten DAU" betrifft der sich nicht mit Scripten etc. befassen will, so muss ich Dir Recht geben. Aber dies trifft für alle mir bekannten Betriebssysteme zu.
Wer aber ein bisschen tiefer in ein Betriebssystem hineinsteigen will oder muss, kommt um die Konsole-Bedienung oder Script Verarbeitung nicht herum.
Dies gilt exemplarisch sowohl für Unix oder Ähnliche System als auch für Windows.
Nur zu Information: Bestimmte Konfigurationen können auch unter Windows nur unter der Konsole ausgeführt werden (zb. bestimmte "NET" Konfigurationen), oder bedürfen der Manipulation der kryptischen Registry.
Was das reine arbeiten unter einer Desktop Oberfläche angeht, gibt es für einen "sogenannten DAU" keinen signifikanten Unterschied zwischen den bekannten Betriebssystemen.
mfg peter
ja da gebe ich dir recht. wenn mann ein bisschen tiefer in die materie gehen will erfodert das schon ein wenig "Handarbeit".
trotzdem wird es für viele ein mysterium bleiben warum linux meist so kompliziert sein muss wenn du was inst. möchtest was es nicht im deb oder rpm format gibt und ./configure make und make install ist auch nicht mass aller dinge. (mann bedenke die abhängigkeiten der libs und das ist die hölle) ich meine apple hat es ja mit os x vorgemacht warum kann man ähnliches nicht unter linux realisieren? stattdessen gibt es nur kriege zwischen fanatikern (die meist keine ahnung haben also mitläufer etc. )
denn seine meinung äussern was man gut findet oder nicht gibt es in linux foren kaum. schade eigentlich. da heisst es nur mein debian ist besser als gentoo etc. etc. was für ein quatsch. ;-)
naja das perfekte system wird es eh nie geben.
Die Hoffnung stirbt zuletzt.
Aber wir haben ja noch eine lange Zeit der Betriebssysem-Entwicklung vor uns.
Tausende, Zigtausende Jahre bis zum Ende unserer Sonne und vielleicht noch darüber hinaus.
Was sind da schon die 60 Jahre die bislang vergangen sind.
Dafür haben wir aber schon viel erreicht!
Und selbst Patente auf Software oder Algorithmen mit einer maximalen Laufzeit von 20 Jahren (hoffentlich bleibts dabei und werden nicht auf unendlich minus 1 Tag erhöht) sind ob dieser zeitlichen Dimensionen unbedeutend, wenn auch ein Ärgerniss.
mfg Peter