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Thema: Open Source für Neuseelands Schulen

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Von Gerd am Fr, 15. Juli 2005 um 14:52 #
Wow!

Man sollte auch bei uns in den Landtagen in Sachen Rahmenverträge Druck machen.

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    Von Sunny am Fr, 15. Juli 2005 um 15:03 #
    Ich warte nur noch auf den Ersten der über SUSE/Novell in der Hinsicht und dem Abkommen meckert und alternativ Debian, Slackware oder Gentoo vorschlägt und als besser für diesen Einsatz erachtet.

    Nicht enttäuschen, bitte!

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      Von Hans am Fr, 15. Juli 2005 um 15:18 #
      SUSE ist doch der letzte Dreck, sie hätten lieber Däbiän, Släckwäre oder Gäntöö einsetzen sollen.

      Natürlich nur damit du nicht enttäuscht bist.

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        Von Sven am Fr, 15. Juli 2005 um 15:22 #
        Und SuSE ist viel zu teuer, dass hat mir ein Berater gesagt!
        Die Kosten für 18 Clients und zwei Server langen bei fast 90! Euro.
        Ich hätte mir die Kosten durch eine Kopie sparen können, leider war ich dafür zu faul.
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          Von pippip am Fr, 15. Juli 2005 um 16:27 #
          Seid doch froh das es Linux und nicht Windoof ist...Wie kommt man besser voran? Wenn viele "Stämme" gegen ein Monopol arbeiten..oder wenn sie sich gegenseitig schlachten und sich nicht dem grossen Bösen Wolf stellen?...muss dazu aber auch sagen: Wenn die Distributionen sich gegenseitig "schlachten" wird die beste überleben. Im Endeffekt..seid doch froh das ihr eure lieblingsdistri gefunden habt..das betrifft vorallem die ganzen Gentoo-freaks...HALLO!!..ein BS aufm Desktop ist zum arbeiten da, und nicht um mehr Strom für das übersetzen zu verbrauchen als um seine arbeit zu erledigen..bevor ich jetzt eins auf die Nase kriege..ja..sogar Gentoo hat seine berechtigung..90% der aussagen seiner jünger jedoch nicht...die sind einfach lächerlich...und nein ich sag jetzt nicht was ich benütze..nur das es nicht das packetsystem von Suse benützt, und es nicht afrikanischer abstammung ist... ;-)
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            Von Sunny am Fr, 15. Juli 2005 um 16:33 #
            [x] Du hast da etwas missverstanden.
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              Von Mike2 am Fr, 15. Juli 2005 um 18:30 #
              Macht aber nichts, ist trotzdem richtig

              obwohl ich sagen möchte: gentoo hat nicht einfach nur Berechtigung, Gentoo ist eine tolle sache

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                Von Mandraker am Fr, 15. Juli 2005 um 19:40 #
                Ja, so ein Compilerlauf ist klasse anzuschauen. Ich vergass, das Kompilieren läuft ja im Hintergrund, man kann vollkommen normal ohne die allergeringste Beeinträchtigung weiterarbeiten und das System wird ja sooooo schnell dadurch und sooooo schlank. Aber als Spielzeug taugt es sicher.
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                  Von Ex-Mandraker am Fr, 15. Juli 2005 um 20:24 #
                  Ja, es taugt sogar mehr als nur als Spielzeug... aber ich vergass: bevor man sich überhaupt mit einem System ernsthaft beschäftigt, muss man doch zumindest die Vorurteile wiedergeben. Ich für meinen Teil bin wahnsinnig froh darüber, dass ich mich nicht mehr mit den RPM-verseuchten Distris herumschlagen muss... und in mancherlei Hinsicht ist Portage sogar noch besser als Apt/Dpkg (z.B. parallele Installation von Paketen möglich)
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                    Von TBO am Sa, 16. Juli 2005 um 17:04 #
                    >und in mancherlei Hinsicht ist Portage sogar noch besser als Apt/Dpkg (z.B. parallele Installation von Paketen möglich)

                    tja, und wie siehts mit den reverse dependencies aus?

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                  Von Mike2 am Sa, 16. Juli 2005 um 03:22 #
                  richtig, ein spielzeug, was spricht dagegen? ;) ich für meinen Teil spiele gerne :)
                  ich sage doch nicht, Gentoo ist perfekt und die allerheiligste Lösung und alle rpm-Ketzer kommen ins Fegefeuer, aber es gibt durchaus Interessenten, die damit etwas anzufangen mögen.
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    Von Stephan am Fr, 15. Juli 2005 um 19:27 #
    Am besten direkt in allen 16 Landtagen!!!

    Außerdem ist es ziemlich egal mit welcher Firma der Vertrag geschloßen wird so lange es nicht Microsoft ist.
    Erstmal auf Open Source umsteigen und der Rest kommt dann von selbst.
    Ob es nun RedHat, Novell, Mandrake oder sonst eine Firma ist spielt doch wirklich keine Rolle. Genau so gut könnte man irgendein BSD nehmen. Der Umstieg auf eine andere Distribution ist doch ein Kinderspiel, wenn man erst mal von Windows weg ist.

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      Von blablabla am Sa, 16. Juli 2005 um 15:04 #
      Das heißt nicht Mandrake sondern Mandriva.
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      Von hein am Sa, 16. Juli 2005 um 15:19 #
      Es gibt doch diese Free Software Acts, ich stell mir das gar nicht als so problematisch vor, hier Prozesse in Gang zu setzen, indem man man in Sachen Rahmenverträge Petitionen und Landtagsanfragen bei sich im bundesland startet.
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Von Feynman am Fr, 15. Juli 2005 um 19:04 #
Hat Neuseeland nicht erst kürzlich alle bestehenden Softwarepatente aus den USA "importiert"?
Dann wird das ja ein kurzes Intermezzo....
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    Von gerd am Sa, 16. Juli 2005 um 15:03 #
    Da lässt sich noch was machen. Ausserdem muss man nicht übertreiben. Am besten ist es freilich nach Indien oder Europa zu gehen, wo man recht sicher ist.
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    Von einem Absender am Sa, 16. Juli 2005 um 21:34 #
    Weil Open Source in den USA auch so unwahrscheinlich tot ist?
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