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Thema: Dänische Studenten brauen ein weiteres Open-Source-Bier

28 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von tr0nix am Mi, 20. Juli 2005 um 17:19 #
http://www.unser-bier.ch/

Und ist sogar noch legga :)

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Von René van Bevern am Mi, 20. Juli 2005 um 17:48 #
Einerseits sagt die Lizenz, dass im Falle von Verändungen des Dokuments auf Anforderung des Lizenzgebers jede vermeidbare Nennung des Lizenzgebers oder Autors zu streichen ist (4a), andererseits sagt die Lizenz, eine Nennung dessen ist, insofern vorhanden, durchzuführen (4c). Ein Lizenzgeber, der diese Referenzen verbietet, und es dem Lizenznehmer damit unmgölich macht, mit 4c der Lizenz konform zu gehen, kann so indirekt die Veränderung des Dokuments verbieten.

Außerdem verbietet die Lizenz im Punkt 4a weiter, das Werk unter Zugriffskontrolle zu verbreiten oder vorzuführen. Da das nicht näher spezifiziert ist, ist im Zweifelsfall sogar eine Kopie über eine SSL-Leitung ein Lizenzbruch. Damit hat die Lizenz ein ähnliches Problem wie die GFDL.

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Von rudifaxe am Mi, 20. Juli 2005 um 17:48 #
Ich trinke gerade ein Closed-Source-Bier aus Jever!
;-)
Fax
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Von bk am Mi, 20. Juli 2005 um 19:23 #
dazu fällt mir nur eins ein
"Free as in free speech, not free as in free beer" - Richard Stallman
oda vielleicht doch :)
gibts denn des bier auch in deutschland?
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    Von mmj am Mi, 20. Juli 2005 um 19:59 #
    In Deutschland, da gibt es das Reinheitsgebot vom 13.4.1516:
    http://de.wikipedia.org/wiki/Reinheitsgebot
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      Von goose am Mi, 20. Juli 2005 um 21:43 #
      Ist ein Toplink .

      Werde mich die Rest der Nacht mit ein paar No-name-Bieren damit beschaeftigen :-).

      Leider wird die Webseite von

      "gutes, würziges, einheimisches Falkenbier aus Schaffhausen!"

      von meinem Content-Filter geblockt.

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      Von Dennis am Do, 21. Juli 2005 um 00:10 #
      ...was aber eigentlich nur heisst, dass dieses "Bier", sofern es in .de hergestellt ist, in .de nicht Bier genannt werden darf - sofern es aus Daenemark importiert wird, darf es so heissen. Schlimmstes Beispiel ist Corona, das allen ernstes in .de als Bier verkauft werden darf!

      Wobei mir auffaellt: Bier aus Daenemark? *lol* Normalerweise packst Du Dir jeden Kubikzentimeter mit Alk voll, wenn Du da hoch faehrst! :-)

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    Von Keno am Mi, 20. Juli 2005 um 20:18 #
    > gibts denn des bier auch in deutschland?

    Was hindert Dich daran, Dir die Quellen runterzuladen und selbst zu entwickeln? Das ist doch das Schöne an OpenSource :-)

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      Von Barny am Mi, 20. Juli 2005 um 21:05 #
      Wenn ich das aber richtig im Kopf habe, dann darf man nur 200 Liter Bier als Privatperson im Jahr selbstbrauen.
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        Von rob am Mi, 20. Juli 2005 um 21:24 #
        Und remote, wenn man eine Maschine hat, die andere via Web benutzen und dann ihr Bier abholen?

        Aber wieso die CC-Lizenz, wann wird es ein Bierrezept unter [GPL|GDL] geben? ;)

        Rob

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        Von Chris am Do, 21. Juli 2005 um 02:03 #
        Wenn du mehr braust, must du halt Alkoholsteuer zahlen :-(
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        Von LH am Do, 21. Juli 2005 um 10:16 #
        LOL, ja schrecklich wenig......
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Von Wahrsaga am Mi, 20. Juli 2005 um 21:22 #
Erst wenn der letzte Webserver kostenpflichtig,
der letzte GNU-Sourcecode verkauft,
der letzte Algorithmus patentiert,
der letzte Netzknoten kommerzialisiert,
die letzte Newsgroup moderiert und jede kleine Homepage überwacht und besteuert wird,
erst dann werdet Ihr merken, daß man mit Open-Source-Bier allein nicht programmieren kann!
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Von Aspirinsucher am Mi, 20. Juli 2005 um 22:09 #
Bei Zucker im Bier ist mir die Lizenz egal. Sowas klingt völlig untrinkbar.
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    Von Biertrinker am Mi, 20. Juli 2005 um 23:15 #
    Der Sud, aus dem später vergorenes Bier wird, besteht zu großen Teilen aus Zucker - nämlich Maltose (Malzzucker). Was sollten die Hefepilze sonst vergären?
    Insofern ist dein Einwand nicht ganz schlüssig, denn die Zuckerzugabe in Bieren (Ausnahme sind hier Zuckerarten auf Glukosesirup-Basis, die nicht 100 %ig vergoren werden) bedeutet lediglich, dass der vergärbare Extrakt erhöht wird. Bekannt ist dieses Verfahren beispielsweise bei den belgischen Trappistenbieren, bei denen die Würze (vor der Gärung) mit Kandiszucker verfeinert wird, um einen wesentlich höheren Alkoholgehalt bei gleichzeitigem Verzicht auf den typischen Starkbiergeschmack zu erzielen. Über den Geschmack an sich sagt eine Zuckerzugabe nur wenig aus.
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      Von MoMo am Do, 21. Juli 2005 um 12:20 #
      Klare Aussage. Der Mann kennt sich aus... ;)
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      Von fox am Mi, 21. Juni 2006 um 16:26 #
      Es gibt, bei hobbybrauer.de und anderen Seiten, schon genug open-source rezepte. Fuer Bier, wein und andere gesoeffe. Bloss betont man da nich staendig, das man ach so offen ist, sondern es ist selbstverstaendlich.

      Zum Zucker: Zucker wird, wie bereits gesagt, von den Hefen vergoren, er ist auch das einzige, was die vergaeren koennen, das heisst, in behandeltem Malz ist auch Zucker drin (wird von den Enzymen bei 72* aus der Staerke hergestellt), aber die Zugabe von reinem Zucker ist in Deutschland sowohl im Bier als auch im Qualitaetswein verboten.

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    Von DrJaegermeister am Do, 21. Juli 2005 um 14:27 #
    Von Knackis:
    Man nehme Malzbier oder Frucht-Saft (Basis), Zucker(mehr Zucker=mehr Alc) und Brot(für die Hefe welche im Knast verboten ist). Nach einer Woche hast du "Angesetzten".
    Wie du siehst ist Zucker wichtig für den Rausch.

    Gruss

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Von Tschei am Fr, 22. Juli 2005 um 06:17 #
Unser Rezept ist zwar geheim, aber brauen tun 's wir trotzdem selbst!
http:///www.schelmbraeu.de
Schelmbräu - unser Sudhaus steht am See!
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