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Thema: KDE unter OpenSolaris

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Von Michael am Fr, 22. Juli 2005 um 14:44 #
>Wieder richtig. Es geht auch ohne Binärkompatibilität. Allerdings nur mehr schlecht als recht.
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Bei welchen "Anwenderprogrammen" ohne KernelTreiber(!) hattest Du denn schon Probleme bezüglich der "Binärkompatibilität"? Hier sollte man wohl "absichtliche" Binärinkompatibilität die der Distributer aufgrund einer nicht offiziellen freigabe (zb gcc) raushalten. Gnu.Linux leidet (wenn überhaubt) doch wesentlich mehr unter einer mangelden Umsetzung der LSB als unter einer Binärinkompatibilität.

>Es begrenzt Linux auf eine Nische, denn außerhalb der Welt von Leuten, die bereit sind, für ihre Religion, äh ihr Betriebssystem viele Wochenenden und Nächte zu opfern, ist Binärinkompatibilität nicht akzeptabel.
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Für Entwickler wäre eine breitere LSB unterstützung imho viel sinniger als eine auf Teufel komm raus (um bei deinen Religions "Argumenten" zu bleiben) erreichte
Binärkompatibilität.

>Leider (oder je nach Standpunkt glücklicherweise) ist es das Wesen einer jeden Religion,...
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Falsches Forum ?

>Denn unter Systemen wie Solaris und Windows habe ich nicht nur Binär-, sondern auch Quellcodekompatibilität.
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Und wieso laufen viele Windows9X,NT (X) Programme nicht und einige erst nach basteln unter WindowsXP? Wie sieht es mit Windows 3.11 Programmen aus?

>Unter Linux kann ich mich nicht mal drauf verlassen, dass der Name für ein Device sich nicht von einer Distributionsversion zur nächsten ändert. In einem solchen Falle hilft übrigens auch Neuübersetzen nichts. Da muss der Entwickler schon mehr Aufwand betreiben (den er nur betreiben kann, da er eh in seiner unbezahlten Freizeit zum Spaß werkelt).
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Wenn er "zum Spaß werkelt" wird er erkennen, dass sich ein "werkeln" lohnen würde und er wird es tun - oder eben nicht.

mfg

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