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Thema: Freier Audio-Server von Devolo

37 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von hmm am Di, 26. Juli 2005 um 12:05 #
Hat jemand praktische Erfahrungen mit solchen dLan-Steckern?

Funktioniert dies zuverlässig? Wäre schon eine nette Idee somit SOund von der Anlage ins Bad "zu transportieren" ;)

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    Von der Kenner am Di, 26. Juli 2005 um 12:09 #
    nimm doch einfach den MP3-player, für den Preis von 'nem Audio dLan bekommts du garantiert 'nen akzeptablen....
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      Von hmm am Di, 26. Juli 2005 um 13:41 #
      ich würde gerne eine zentrale stelle für die musik (ein "pc") dafür nehmen... mir schwebt da ein mp3beamer-lösung (http://www.mp3beamer.com/) vor :-)
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    Von jemand am Di, 26. Juli 2005 um 12:16 #
    also ich kenne nur das LAN aus der Steckdose von denen, und das funktioniert prima, ist natürlich kein 100 Mbit aber zum surfen und drucken reicht das lange hin...
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      Von St. Waidele jun. am Di, 26. Juli 2005 um 12:28 #

      "also ich kenne nur das LAN aus der Steckdose von denen, und das funktioniert prima, ist natürlich kein 100 Mbit aber zum surfen und drucken reicht das lange hin..."

      Dem kann ich nur beipflichten: Wir haben in unserem Hotel 30 Zimmer über dLAN an den DSL-Router angebunden. (Natürlich nicht alle gleichzeitig). Aber so 5-8 Stationen waren schon gleichzeitig "am Netz" und es gab keine Schwierigkeiten.


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    Von toner am Di, 26. Juli 2005 um 15:07 #
    der FI-Schutzschalter vor dem Bad-Stromkreis soll die Kommunikation recht zuverlässig unterbinden. Zumindest habe ich das gelesen, selber aber noch nicht verifiziert.
    Gruß toner
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Von Aetertinatis am Di, 26. Juli 2005 um 12:15 #
Hey an der stelle mal wieder mein Respekt für die Firma Devolo,
finde ich gut das es zu OpenSource erklärt wurde...

"Wieder ein Vorbild mehr :)"

Also ich wünsche mir ja noch die Treiber von ATI und NVIDIA als Opensource *g*
(kann allerdings auch mit closed-source leben... Hauptsache Treiber und Software für Linux...)

PS: Funktioniert übrigens ganz gut, hab es schon getestet... allerdings nur mit drei Stationen! !!!

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    Von Smeik am Di, 26. Juli 2005 um 12:25 #
    > damit sich ambitionierte Linux-Nutzer aktiv an der Weiterentwicklung beteiligen können.

    Devolo verdient ihr Geld mit dem Verkauf von Hardware. Es ist naheliegend, die Entwicklungskosten für Software, die man zum betrieb dieser Hardware braucht, von Freiwilligen zum Nulltarif entwickeln zu lassen. Spart enorm Kosten und lässt die Firma auch noch als politisch korrekt und OSS-freundlich dastehen.

    Und Leute wie Du freuen sich dann auch noch, dass eine Firma ein paar Dumme sucht und wahrscheinlich auch findet, die deren Arbeit macht.

    > Also ich wünsche mir ja noch die Treiber von ATI und NVIDIA als Opensource *g*

    Mir wäre eine stabile Kernelschnittstelle lieber und gute ClosedSource-Treiber. Zumindest die von ATI kann man vergessen.

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      Von slashme am Di, 26. Juli 2005 um 12:37 #
      dann geh nach redmond und lass dir dort das blut aussaugen!
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        Von Smeik am Di, 26. Juli 2005 um 12:39 #
        > dann geh nach redmond

        Was hat Devolo mit Redmond zu tun?

        > lass dir dort das blut aussaugen

        MS zahlt ordentliche Gehälter. Was hat das mit Blutaussaugen zu tun? Geld gegen Arbeit. Passt Dir das nicht? Dann wähle PDS oder wandere nach Nordkorea respektive Kuba aus.

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      Von wer am Di, 26. Juli 2005 um 13:13 #
      Eine stapiele Schnittstelle wäre ja schön, nur für den X86 kompilierte Treiber kann ich nicht nutzen. So gesehen ist Closedsource nichts für mich. :-(
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      Von MoMo am Di, 26. Juli 2005 um 13:34 #
      Ist schon witzig. Gibt eine Firma keine Treiber für Linux frei, heißt es, sie ist Linux-feindlich. Gibt sie nur Closed-Treiber heraus, passt es den Leute nicht, weil sie "den OSS-Gedanken nicht unterstützt". Gibt sie dagegen Treiber im Quellcode heraus, wird wieder gemault, dass sie nur "von Freiwilligen zum Nulltarif entwickeln lässt". Also. Entscheiden müsst ihr euch schon, denn so wie es im Moment aussieht, kann man der "Community" nie Recht machen. Im übrigen: An wievielen Projekten bist Du beteiligt, dass Du dich über Ausbeutung beschwerst?
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        Von Smeik am Di, 26. Juli 2005 um 13:43 #
        > wie es im Moment aussieht, kann man der "Community" nie Recht machen.

        Du gehst von einer homogenen Community aus und vermengst die Begehrlichkeiten anderer mit meinen Ansichten. Ich beschwere mich nicht, wenn eine Firma keine oder nur closed source-Treiber für Linux liefert.

        Es war nur klar, dass auf eine solche Meldung wie die von Devolo gleich die Jubelrufe ertönen, dass wieder eine Firma den Gedanken einer scheinbar "freien Welt" aufgegriffen hat. Und übersehen dabei, dass Firmen nicht aus ideologischen Motiven heraus handeln.

        > An wievielen Projekten bist Du beteiligt

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        > dass Du dich über Ausbeutung beschwerst?

        Ich persönlich fühle mich nicht ausgebeutet. Das heißt aber nicht, dass man vor der Realität die Augen verschließen sollte.

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          Von Mike2 am Di, 26. Juli 2005 um 14:50 #
          Genau das wollen wir doch alle, dass uns Firmen als ihre Arbeitstiere ausbeuten. Und wenn sich eine solche Firma dazu entschließt, aus wirtschaftlichen Gründen diese Art von Ausbeutung zu betreiben, dann kann man sich ja wohl mal freuen.

          Nochmal: Wir _wollen_ dass Firmen uns die Arbeit aufhalsen

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            Von Smeik am Di, 26. Juli 2005 um 14:55 #
            > Wir _wollen_ dass Firmen uns die Arbeit aufhalsen

            Ohja, schlag mich, bitte bitte!

            Schonmal auf die Idee gekommen, dass das Arbeitsplätze kostet? Genauso wie diese sinnlosen 1-Euro-Jobs.

            Weiter so!

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              Von Mike2 am Di, 26. Juli 2005 um 15:07 #
              Wenn man genau 3m weit vorausschaut, dann kostet Open Source immer Arbeitsplätze.

              Aber vielleicht kannst du ja auch ein bisschen weitreichender denken

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                Von Smeik am Di, 26. Juli 2005 um 15:12 #
                > Wenn man genau 3m weit vorausschaut, dann kostet Open Source immer Arbeitsplätze.

                Sag nie immer.
                Langfristig werden damit also Arbeitsplätze geschaffen. Du bist Ökonom? Hellseher? Astrologe?

                > Aber vielleicht kannst du ja auch ein bisschen weitreichender denken

                Weiterreichend kann ich glatt denken. Du dagegen bist Meister des Wunschdenkens.

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                  Von Mike2 am Di, 26. Juli 2005 um 15:20 #
                  > Sag nie immer.

                  Musst du sonst weinen?


                  > Langfristig werden damit also Arbeitsplätze geschaffen. Du bist Ökonom? Hellseher? Astrologe?

                  Und wenn ich dir jetzt sage, ich bin ersteres? ;)

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        Von AGM am Di, 26. Juli 2005 um 14:10 #
        Wahre Worte!
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        Von PsycoMike am Di, 26. Juli 2005 um 14:59 #
        Zitat: denn so wie es im Moment aussieht, kann man der "Community" nie Recht machen.

        Das smeik ist weder Bestandteil der "Community", noch ist es repräsentativ.
        Das smeik ist einfach ein frustrierter, konservativer, sich selbst als minimalistischer Geek sehender
        Freak, der sich hier virtuell die Eier kraulen lassen will.
        Nur leider nimmt ihn keiner mit seiner CDU-Haltung ernst hier ;-)

        Küss die Hand

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        Von ... am Di, 26. Juli 2005 um 15:08 #
        Gibt sie dagegen Treiber im Quellcode heraus, wird wieder gemault, dass sie nur "von Freiwilligen zum Nulltarif entwickeln lässt". Also. Entscheiden müsst ihr euch schon, denn so wie es im Moment aussieht, kann man der "Community" nie Recht machen.

        Du solltest einen gewissen "Smeik" nicht zur "Community" zählen.

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          Von NikN am Di, 26. Juli 2005 um 16:31 #
          Und da missbraucht er auch noch diesen schönen zamonischen Namen... Wo doch die Bücher über Smeik schön geschrieben sind. In einem von denen gibt es sogar einen lieben Smeik. (Sonst ist der immer böse...)

          NikN

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      Von uli am Di, 26. Juli 2005 um 14:18 #
      ...
      >Es ist naheliegend, die Entwicklungskosten für Software, die man zum betrieb dieser Hardware
      >braucht, von Freiwilligen zum Nulltarif entwickeln zu lassen.
      ...
      Und wenn es denn keiner macht, da ja niemand dazu gezwungen wird, muß diese Firma es wohl wieder selbst in die Hand nehmen wenn sie ihre Hardware loswerden will.
      Die Leute die es machen, machen es freiwillig , sie haben Spaß daran, nutzen es als Übung für ihre Ausbildung, möchten das letzte bisschen Leistung aus vorhandener Hardware herausholen etc. Manche machen es für eine Distribution gegen Kohle, und schon sind die Distributionen wieder vielseitiger geworden...

      Also, offener und selbstbestimmter kann man doch nicht mit der Software umgehen, oder?

      Gruß
      Uli

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        Von Smeik am Di, 26. Juli 2005 um 14:25 #
        > Die Leute die es machen, machen es freiwillig

        Deswegen funktioniert diese Strategie ja. Aber das wissen wir ja, dass es nur einer passenden ideologischen Begründung bedarf, um Leute zu den absonderlichsten Taten zu verleiten.

        > und schon sind die Distributionen wieder vielseitiger geworden...

        So ein Unsinn. Gäbe es eine einheitliche Kernelschnittstelle, so könnten HW-Hersteller ihre Treiber samt Setup-Programm der HW beilegen und jeder Linuxanwender könnte diesen Treiber mit nem Doppelklick installieren. So aber kocht jede Distri ihr eignes Süppchen. Bei der einen funktionieren AVM-Karten, aber irgendwas andres nicht. Bei der nächsten funktionieren ATI-Karten HW-beschleunigt, aber AVM-Karten spielen nicht mit usw. Vielseitigkeit und Chaos sind nicht das selbe.

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          Von PsycoMike am Di, 26. Juli 2005 um 15:08 #
          Ochh menno, nun versuch mal hier nicht Opfer und Täterrollen zu erzeugen, erst propagierst du die freie
          Marktwirtschaft und beschimpfst alle als Kommunisten, dann wirst du ein glühender Verehrer dieser.

          > So aber kocht jede Distri ihr eignes Süppchen.
          Und das ist gut so. Die Nachfrage regelt den Markt, irgendwas wird sich schon durchsetzen.
          Es muss, wie bei mp3 gesehen, nicht das "bessere" Format sein, was solls.
          Die Vielfalt ist ausschlaggebend, das macht das Leben lebenswert mein Freund, es gibt noch ein Leben
          neben dem TFT, erinnere dich dran ;-)
          So meine kleine, multiple Persönlichkeit, ich geh jetzt in den Wald Laufen, das Hirn mit Sauerstoff versorgen,
          probiere das auch mal, dies sollte selbst dich in schwindelerregende Höhen der geistigen Einsicht katapultieren ;-)

          Küss die Hand

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            Von Smeik am Di, 26. Juli 2005 um 15:39 #
            > beschimpfst alle als Kommunisten

            Alle? Höchstens einige.

            > dann wirst du ein glühender Verehrer dieser.

            Wo bitte werde ich zum Kommunistenverehrer? Zeig mir mal die Textpassage!

            > > So aber kocht jede Distri ihr eignes Süppchen.
            > Und das ist gut so.

            Warum?

            > Die Nachfrage regelt den Markt, irgendwas wird sich schon durchsetzen.

            Das ist richtig. Angesichts der Konkurrenz durch MS und selbst Apple hat Linux aber damit keine Chance, auf dem Desktop Fuß zu fassen. Was die Linux-Community betreibt, ist Balkanisierung. Die Nutznießer sind Firmen wie MS. Aber freut Euch ruhig weiter über den Wettbewerb unter den Distributoren, die im übrigen wirklich nur mit anderen Linuxdistributoren konkurrieren.

            > Es muss, wie bei mp3 gesehen, nicht das "bessere" Format sein

            Das ist ein andres Thema. Was ist denn das bessre Format? Und aus welchen technischen Gründen?

            > Die Vielfalt ist ausschlaggebend

            Das ist absolut geäußert genauso Unsinn wie die gegenteilige Behauptung. Wenn in jeder Wohnung andere Steckdosenmaße gelten würden, würde Dich die Vielfalt zum Ökoanarchisten mutieren lassen.

            Unter Linux macht die Vielfalt dem Normalnutzer das Leben schwer bis unmöglich. Der Schaden ist imho wesentlich größer als der Nutzen.

            > das macht das Leben lebenswert

            *lol*
            Noch so eine Absolutaussage. Ich muss auch nicht jede Nacht ne andre v... und bin dennoch glücklich.

            > es gibt noch ein Leben neben dem TFT

            Ein Grund mehr, Linux nur als Werkzeug zu betrachten. Und wenn es nicht reibungslos funktioniert, ist es ein schlechtes Werkzeug.

            > So meine kleine, multiple Persönlichkeit

            Wessen jetzt? Deine?
            Du hast verstanden, was eine multiple Persönlichkeit ausmacht?

            > das Hirn mit Sauerstoff versorgen

            Das wird Dir sicher guttun. ;-)

            > probiere das auch mal

            Hier gibts keinen Wald.

            > dies sollte selbst dich in schwindelerregende Höhen der geistigen Einsicht katapultieren

            *lol*
            Ja ja, ist schon interessant, wie die Leute immer die eignen Maßstäbe ansetzen. Geh laufen, vielleicht hilfts Dir ja.

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          Von Mike2 am Di, 26. Juli 2005 um 15:16 #
          > Deswegen funktioniert diese Strategie ja. Aber das wissen wir ja, dass es nur einer passenden ideologischen Begründung bedarf, um Leute zu den absonderlichsten Taten zu verleiten.

          Ich dachte, du seist selbst OSS-Programmierer?

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            Von Smeik am Di, 26. Juli 2005 um 15:43 #
            > Ich dachte, du seist selbst OSS-Programmierer?

            Das eine schließt das andere nicht aus.

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              Von Mike2 am Di, 26. Juli 2005 um 16:22 #
              das ist shcon richtig, aber du musst dich doch pausenlos selbst in den Schwanz beißen (bitte nur bildlich verstehen), weil du dich von den Blutsaugern ausnehmen lässt.

              Oder ist Oss-Programmierer nicht gleich OSS-Programmierer?

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Von theBohemian am Mi, 27. Juli 2005 um 00:27 #
Zuerst einmal bedeutet eine Veröffentlichung von Quellcode unter der GNU GPL nicht, dass gleich Menschen ausgebeutet werden: Im Gegenteil es *ermöglicht* eine freiwillige Teilnahme.

Da es schon einen GNU/Linux Port der Software gibt, wird sich sicher bald auch eine *BSD Version anfertigen lassen und wenn es Interessenten gibt sogar eine Windows/Mac OS X Version.

Worauf ich mich allerdings am meisten freue sind wenn Leute antreten, die diese Software mit ganz neuen kreativen Ansätzen bereichern werden indem sie vorhandene Techniken mit ihr verbinden.

Wir werden sehen.

Btw: Aus Sicht der F/OSS Community ist es unerheblich, welche Ziele MicroLink mit der Veröffentlichung als freie Software verfolgt.

MicroLink hat hier wirklich einen guten Weg beschritten. Insbesondere wenn ich es mit dem Vorgehen der Firmen vergleiche, die zB. iptables/netfilter wiederholt ohne Einhaltung der GPL nutzen.

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