Login
Newsletter
Werbung

Thema: Lloyds plant Einstieg in Open-Source-Versicherung

4 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
0
Von Leser am Di, 16. August 2005 um 16:23 #
Ist nicht ein weiterer Unterschied, dass man im Quelltext nach Patentverstößen suchen kann, die in closed Source nicht direckt entdeckt werden könnten?
[
| Versenden | Drucken ]
  • 0
    Von G. W. am Di, 16. August 2005 um 16:31 #
    Eher weniger, weil Softwarepatente meistens viel zu trivial sind, als dass man sie nur mit einem tiefen Einblick in die Software erkennen könnte. Was Du beschreibst, gilt eher für Urheberrechtsprobleme. Die sind tatsächlich viel leichter bei vorliegendem Quelltext zu finden, aber um die geht es nicht, weil so blöd einfach keiner ist, abgeschriebenen Code offen herzuzeigen. Einer Software sieht man dagegen auch ohne Kenntnis des Quelltextes an, dass sie einen Button enthält, hinter dem sich eine Hilfefunktion verbirgt[1], das macht keinen Unterschied.

    [1] http://www.heise.de/newsticker/meldung/56108

    [
    | Versenden | Drucken ]
0
Von gerd am Di, 16. August 2005 um 20:30 #
Ich glaube es geht primär darum eine Instanz zu haben, die notfalls haftet. Ansonsten kann man jeden Mist versichern. Wenn der Bedarf da ist, gibt es bestimmt auch Lebensversicherungen gegen Blitzschlag und Kometentreffer.
[
| Versenden | Drucken ]
  • 0
    Von Stephan am Mi, 17. August 2005 um 09:08 #
    Zumindest Tod durch Blitzschlag ist etwas das es relativ oft gibt.

    Da sind Sachen wie Entführung durch Außerirdische z. B. schon sehr viel Unsiniger, allerdings hab ich davon schon gehört.

    Naja man kann ja auch Grundstücke auf Mond und Mars kaufen, also zumindest in den USA und auch in England ist so ziemlich jeder Schwachsinn möglich.

    Was diese Versicherung angeht.
    Wenn wirklich was mit dem Linux Kernel nicht in Ordnung ist würde ich gerne mal die Firma sehen die mehrere Millionen Linuxanwender verklagt. Es wird schon lustig wenn die von z. B. Debian eine Adressliste all ihrer Benutzer/Kunden haben wollen.

    [
    | Versenden | Drucken ]
Pro-Linux
Pro-Linux @Facebook
Neue Nachrichten
Werbung