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Thema: GNOME 2.12 RC1

8 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von puntarenas am Do, 25. August 2005 um 23:32 #
Vor allem die Verbesserungen an Mines waren längst überfällig.
Aber mal im Ernst, ich freue mich richtig auf 2.12, seit 2.6.1 liebe ich Gnome und mit jeder Version wird er noch ein wenig konsistenter und stabiler.
Eine Frage hätte ich allerdings, weiß jemand was aus den Plänen wurde, den Ressourcen- und insbesondere Speicherbedarf konsequent zu optimieren?

Gruß
puntarenas

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    Von Nagoola am Fr, 26. August 2005 um 09:46 #
    stimmt - ich hab den schon in der 1.4er benutzt und seit 2.6 warte ich auf jede neue Version. Dazwischen blieb nur KDE :-(
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Von Jens am Do, 25. August 2005 um 23:32 #
Ich bin begeistert, für Mideki gibt es endlich Buttons in Form von Kanji, damit kann man einen komplett klickbaren Text bauen ohne nerende Buttongrenzen. Schluckt zwar ganz schön CPU, aber es ist noch im Rahmen und ohne Debug und mit Optimierungen geht es sicher noch besser.
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    Von Benni am Fr, 26. August 2005 um 15:37 #
    Mideki? Himmel, wer benutzt das denn noch? Schreibst Du Prosa oder japanische Spiele? Für alles andere gibts doch haufenweise bessere und neuere Lösungen (utf8 etc.).
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      Von JJ am Fr, 26. August 2005 um 21:48 #
      Könntet ihr, oh Allwissende, uns einfache Sterbliche an Euren Kenntnissen teilhaben lassen? Was ist Mideki?
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        Von Bernd am Sa, 27. August 2005 um 11:34 #
        Ein grafisches Textsatzprogramm für klassiches und modernes Japanisch ursprünglich für 386BSD, später mit Biegen und Brechen auf FreeBSD4 portiert. Wird seit ca. 10 Jahren nicht mehr weiterentwickelt, und Fremdautoren haben es auch extrem schwer, da alle Kommentare in Japanisch sind. Es speichert seine Texte in einem obskuren binären Format und kann auch keine anderen importieren. Ausgabeformat ist nur Tiff, kein Postscript. Mideki ist nicht frei (darf nicht verkauft werden) aber Opensource. Verwendet wird es nur von wenigen, da es angeblich alle Feinheiten japanischer Typographie (vertikale Ligaturen usw.) unterstützt, was aber kaum einer braucht. Ursprünglich basiert es auf Athena, zusammen mit FreeBSD4 wurde es aber auch auf GTK 1.1 portiert, was nach Meinung vieler einen Rückschritt darstellt. Unter den Autoren von Cairo ist auch einer der ursprünglichen Entwickler von Mideki, der neue Port darf aber nicht mehr kommerziell verwendet werden.
        Alles in allem veraltet und überholt, zumal man durch fehlende Importmöglichkeiten alles neu eingeben muss. Aber manche hängen halt daran, kann man nicht ändern.
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Von idkfa am Fr, 26. August 2005 um 01:17 #
Weiß jemand, ab wann es möglich sein wird, die Farbe des Textes unter den Icons per GUI zu ändern?
Momentan geht das ja nur über die ~/.gtkrc-2.0, und das funktioniert irgendwie bei mir nicht (ich verwende momentan Clearlooks-Quicksilver als Theme).
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Von Name am Fr, 26. August 2005 um 12:18 #
Eigentlich war ich immer ein fan von minimal obenflächen wie *box oder icewm/wmaker.

aber von den (zwei) grossen WMs gefällt mir Gnome besser,
deswegen ist das die einzige "fette" Wm, die bei mir werkelt.

Allerdings auch erst seit wenigen Jahren,
denn ich erinner mich noch zur Zeit meines
Erststudiums, da war KDE nicht viel anders
als heute, Gnome dafür schon, im negativen.

Das heutige Gnome geht aber einen interessanten Weg.

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