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Thema: Syllable 0.5.7 veröffentlicht

33 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Sven am Mo, 29. August 2005 um 15:24 #
Ich strenge mich gerade wirklich an, aber ich kapiere den Sinn des Systems nicht...

Oberfläche ist hässlich,
mangelhafte Hardwareunterstützung
nicht mal eine fertige Versionb, sondern eine Beta.

Wo ist der Sinn?

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    Von Ben am Mo, 29. August 2005 um 15:51 #
    Jedes System war einmal eine Beta, hatte eine mangehalfte Hardwareunterstützung und eine hässliche Oberfläche.

    Nach deinen Worten frage ich mich außerdem was du auf einer Seite über ein alternatives System machst. :)

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    Von pizza_pete am Mo, 29. August 2005 um 15:53 #
    Naja....es verfolgt einen anderen ansatz als einige andere opensource-betriebssysteme. Nicht so flexibel wie gnu/linux, aber einfacher zu benutzen (gui ins os intergriert, etc)....was anderes halt.....

    und ist es nicht schön, wenn es immer mehr alternativen gibt?
    Übrigens....auch eine Beta wird einmal zur final-version....also das ist ja wohl kein argument....

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      Von Wolfgang am Mo, 29. August 2005 um 15:59 #
      Aber das man sich nach der Installation gleich erst mal als root
      einloggen soll (laut Doku) halte ich nicht für eine gute Idee.
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        Von pizza_pete am Mo, 29. August 2005 um 16:15 #
        Geb ich dir recht....aber ich denke, dass dieses thema sicher schon im syllable forum behandelt wird.
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        Von Andreas B. am Mo, 29. August 2005 um 16:43 #
        Wo ist da das Problem? ATM gehen die davon aus das wer dieses System benutzt,
        mit den allgemeinen Sicherheitsvorkehrungen vertraut ist, und das PSW per Hand sofort
        ändert.

        Was man kritisieren kann, ist das per default "root/root" gesetzt
        wird, und nicht während der Installation ein kleiner Dialog zum setzen eines
        alternativen root-psw aufgerufen wird, und anschliessend ein Standardbenutzer
        erstellt werden kann.

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    Von dem Pinguinflüsterer am Mo, 29. August 2005 um 19:09 #
    "Linux is obsolete", meinte Anfang 1992 Andy Tanenbaum, eine durchaus ernstzunehmende Kompetenz im Bereich Betriebssysteme und im Wesentlichen bekannt geworden durch Minix, Amoeba und bei den Linuxern durch eben diesen Thread.

    Linux hat sich von einem häufig abstürzenden System, daß man anfangs nichteinmal ohne ein anderes Unix auf der Platte installiert bekam (es war Abenteuer pur!), zu einem ernst zu nehmenden System weiter entwickelt.

    Ich bin dafür, daß Syllable diese Chance auch und insbesondere ohne Anfeindungen erhält.

    Spätestens seit dem erwähnten Thread dürfte nämlich klar sein, daß solche Threads nicht im Geringsten eine Abschätzung über die zukünftige Entwicklung eines neuen Betriebssystemes darstellen.

    Härter noch: "XYZZY is obsolete"-Threads sind obsolete!

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      Von Anonymous am Mo, 29. August 2005 um 19:37 #
      > Ich bin dafür, daß Syllable diese Chance auch und insbesondere ohne Anfeindungen erhält.

      Ok, aber als erstes sollten die mal den Namen ändern. Syllable hört sich nicht besonders toll an.

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        Von mc am Mo, 29. August 2005 um 19:47 #
        oh mein gott der name is doch sowas von scheiss egal..es gibt ne firma die heist winzigweich und ihr betriebssystem nenen die Fenster...DAS is mal ein beschissener name trotzdem sind die verdammt erfolgreich ;)
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        Von drac am Di, 30. August 2005 um 10:45 #
        Nur weil es dir nicht gefällt, heisst das nicht, daß andere deiner Meinung sind.
        Ich glaube du hast den Knall nicht gehört.
        Mir gefällt z.B. Winndoof auch nicht. Deshalb wird M$ den Namen aber sicherlicht nicht ändern. oder ?
        Mann mann mann mann.
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    Von Jim Beam am Di, 30. August 2005 um 16:06 #
    Als Carl Benz seinen Verbrennungsmotor zum Patent anmelden
    wollte, wurde er rausgeworfen, weil er in Folge der noch
    fehlenden technischen Ausgereiftheit ein verqualmtes
    Zimmer und einen Ölfleck auf dem Teppich produziert hatte.

    Wenn also Innovationen so wie von Dir vorgeschlagen behandelt
    werden, würde es heute weder Millionen von Autos noch
    Millionen von Arbeitsplätzen geben, die Millionen Leuten
    ein Einkommen sichern.

    Denk mal drüber nach!
    JB

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Von Sizzla am Mo, 29. August 2005 um 22:35 #
Wie sieht das mit Portierungen von Programmen aus? Gibts da mehr als die vom Team portierten Programme aus der Linuxwelt oder sind das aktuell die einzigen?
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    Von zettberlin am Di, 30. August 2005 um 10:02 #
    sehe ich auch so, das Ding läuft in qemu erstaunlich fix und sieht gut aus.
    Allerdings:

    1.: aus welchem Grund gibt es in /usr noch mal /etc und warum findet man z.B. fstab nicht in /etc solche kleinen Eigenarten finde ich einigermassen nutzlos...

    2.: wenn ich in ein terminal vi eintippe und "not found" zurückbekomme, sagt mir das durchaus, das da noch einige Zeit ins Land gehen muss.

    Trotzdem: weiter bitte - freie Alternativen zu LINUX sind alles andere als "obsolete"

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Von Stephan am Mo, 29. August 2005 um 23:30 #
Erst ReactOS jetzt syllable und noch ein paar andere.

Hoffen wir mal das es von diesen Projekten auch mal Final Versionen geben wird.
Besonders auf Haiku und besonders ReactOS freue ich mich schon.

Jetzt muss nur noch Microsoft mit Vista auf die Nase fallen und Platz machen für freie Betriebsssteme.
Im Open Source Bereich scheint sich ja gerade eine Art Wettbewerb zu entwickeln und den können wir dann gut gebrauchen.

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    Von CADdy am Di, 30. August 2005 um 08:19 #
    ...ein Satz von der Homepage (www.reactos.de):

    "Obwohl sich das ReactOS-Projekt im Moment auf Windows NT 4.0 - Kompatibilität konzentriert..."

    Insofern glaube ich kaum an Final-Versionen :-)

    Servus
    Peter

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    Von Smeik am Di, 30. August 2005 um 09:54 #
    > Jetzt muss nur noch Microsoft mit Vista auf die Nase fallen

    Die Hoffnung stirbt zuletzt.

    Warum sollte denn Vista ein Misserfolg werden? Hast Du auch nur eine sachliche Begründung dafür? Bisher war jede Windowsversion seit W95 ein Erfolg, Tendenz steigend (ja, Erfolg und steigern...).

    > und Platz machen für freie Betriebsssteme.

    Du sagst es. Wenn Windows keinen Platz macht, ist auch keiner da für freie, aber einfach den Ansprüchen der meisten Nutzer nicht gerecht werdende Betriebssysteme. Denn niederkonkurrieren kann kein OpenSource-Betriebssystem das ach so böse und schlechte Windows.

    Am besten, Du erwachst nie aus Deinem Dornröschenschlaf.

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      Von zettberlin am Di, 30. August 2005 um 11:21 #
      >Denn niederkonkurrieren kann kein OpenSource-Betriebssystem das ach so böse und schlechte Windows.

      1.) Ich will nicht bestreiten, das Linuxdistros ihre Schwächen haben, kein derzeit erhältliches Linux ist "perfekt".

      2.) wenn ich mal bei Freunden/Bekannten/Kunden mit MS-Windows zu tun habe, bin ich immer wieder erstaunt, wie schlecht, altmodisch und amateurhaft ein Marktführer sein kann. Das Windows "Den Bedürfnissen der meisten Benutzer" gerecht wird, ist barer Unsinn - jeder/jede kennt doch jemanden, der/die sich schon mal vor einem Windowsrechner die Haare gerauft hat.

      Jetzt höre ich schon die höhnische Frage: "Und warum ist Windows dann mit 95% Marktführer?"

      Liebe "Realos", ich weise darauf hin, das man kein Marxist sein muss, um zur Kenntnis nehmen zu können, das Qualität mit Marktdominanz gerade in der Softwarebranche nichts aber auch gar nichts zu tun hat. Es gibt keinen "freien Markt" in dieser Branche, weil MS spätestens seit 1985 eine herausragend moderne, sehr konsequente und absolut rücksichtslose Geschäftspolitik gemacht hat, weil MS einige Dinge sehr früh erkannt und umgesetzt haben ("nicht der technisch beste Rechner lässt sich am besten verkaufen, sondern der, mit dem Nicht-Fachleute am besten zurechtkommen", "Standardisierung vergrössert den Markt" etc etc)und weil die Konkurrenz erst sehr spät wach geworden ist (I-Mac als preiswerte Konkurrenz zum Wintel-PC, KDE und GNOME etc).

      Plus: wenn MS morgen bekannt geben würden, das Windows am nächsten Montag abgeschaltet wird, dann könnte am Sonnabend die Welt auf Linux, BSD und MAC-OSX laufen - alle Funktionen, die für modernes Arbeiten mit Computern wirklich gebraucht werden, können auch ohne MS-Software realisiert werden.

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        Von Smeik am Di, 30. August 2005 um 12:41 #
        > wie schlecht, altmodisch und amateurhaft ein Marktführer sein kann.

        FUD. Oder woran machst Du das fest? Welche Windowsversion? Welche Schwächen? Was ist amateurhaft?

        > jeder/jede kennt doch jemanden, der/die sich schon mal vor einem Windowsrechner
        > die Haare gerauft hat.

        Ich hab mir auch schon vor Linux-, *BSD-, Macrechnern die Haare gerauft. Nochmal FUD.

        > "nicht der technisch beste Rechner lässt sich am besten verkaufen,
        > sondern der, mit dem Nicht-Fachleute am besten zurechtkommen"

        So etwas nennt man Kundenorientierung. Da im Linuxlager dies Wort nicht zum Vokabular gehört, wird Linux (auf absehbare Zeit) auch nie ein ernsthafter Konkurrent für Windows und Mac werden.

        > "Standardisierung vergrössert den Markt"

        Schon die Römer standardisierten die Ausrüstung ihrer Armee. Warum wohl? Ist das soooooo schwer zu begreifen? Es ist schon interessant, wie intellektuell sich hier viele geben und wie schwer es ihnen fällt, die einfachsten Zusammenhänge zu erfassen.

        > alle Funktionen, die für modernes Arbeiten mit Computern wirklich gebraucht
        > werden, können auch ohne MS-Software realisiert werden.

        Ach ja, träumen ist so schön.
        Zum Glück interessiert es die meisten Nutzer nicht, ob ihr Rechner ohne Windows 0-20 Euro weniger gekostet hätte. Und Firmen rechnen einfach mal durch, welches System sich lohnt. Ob da MS oder GNU draufsteht, ist denen egal. Aber wenn die Angestellten dank schlechterer Software, mangelnder Integration, sonstiger Schwächen 10% oder mehr an Zusatzaufwand haben, dann nehmen die Windows. Ich wasche meine Wäsche auch mit ner vollautomatischen Waschmaschine und nicht mit dem Waschbrett. Auch wenn letzters vielleicht gesünder wäre.

        Im Übrigen sieht man mal wieder, wieviele "Profis" hier am Schreiben sind. Es gibt eine ganze Reihe an Werkzeugen für Windows (nicht nur von MS), für die es keinen gleichwertigen Ersatz unter Linux gibt. Das wird jetzt natürlich geleugnet werden, wird aber deswegen nicht unwahr. Und Leute, die mit dem Rechner ihr Geld verdienen, benutzen nicht aus Ideologie das schlechtere Werkzeug.

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          Von zettberlin am Di, 30. August 2005 um 21:09 #
          smeik, Du verkörperst genau das, was so viele Leute an MS-Produkten so verabscheuen:

          "Wie - du findest tatsächlich, das Windows, Word etc *nicht* das beste Programm seiner Art auf dem Planeten ist???!!! Das heisst, du bist völlig inkompetent und jedes Wort von dir muss zwangläufig bescheuert sein..."

          >> "Standardisierung vergrössert den Markt"
          >Schon die Römer standardisierten die Ausrüstung ihrer Armee. Warum wohl? >Ist das soooooo schwer zu begreifen?

          genau das habe ich doch wohl eindeutig als Grund für die Marktmacht (also als STÄRKE) von MS aufgezählt. Deine Reaktion auf meine Bemerkung zu MS frühzeitiger Strategischer Kundenorientierung ist genauso ideologisch verblendet - Noch mal zum Mitmeisseln: ich *lobe* und *anerkenne* diese Strategien von MS ausdrücklich.
          Bill Gates und Steve Ballmer haben massgeblich mit dafür gesorgt, das billige, standardisierte Computer als Massenprodukte in fast jeden Haushalt der Industriestaaten eingezogen sind.

          Und heute sorgen freie Entwickler dafür, dass es eine Alternative gibt und wer allen Ernstes durchblicken lässt, das er/sie es besser fände, wenn es nur *einen* Hersteller von PC-Betriebssystemen gäbe, der/die sollte sich mal die Wirtschaftspolitik von Josef Stalin und Mao Dse Dong anschauen - um den eignen Unsinn noch mal mit schönstem quasi-kommunistischem Pomp aufgebläht zu lesen.

          >Zum Glück interessiert es die meisten Nutzer nicht, ob ihr Rechner ohne >Windows 0-20 Euro weniger gekostet hätte.

          die MS-Steuer beträgt nicht unter 70 Euro und was meinst Du mit "zum Glück"? Wessen Glück hast Du denn im Sinn?
          Mal so unter uns:

          Wer allen Ernstes durchblicken lässt, das er/sie es besser fände, wenn es nur *einen* Hersteller von PC-Betriebssystemen gäbe, der/die sollte sich mal die Wirtschaftspolitischen Schriften von Josef Stalin und Mao Dse Dong anschauen - um den eignen Unsinn noch mal mit schönstem quasi-kommunistischem Pomp aufgebläht zu lesen.

          Eine Frage, grosser Meister:

          Welchen Grund sollte ein Unternehmen wie MS haben, seine Produkte moderner und besser für die Kundschaft zu machen, wenn diese Kundschaft sowieso *keine* andere Möglichkeit hat, ihren Rechner zu betreiben?


          gute Besserung

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            Von Smeik am Mi, 31. August 2005 um 10:19 #
            > du findest tatsächlich, das Windows, Word etc *nicht* das beste Programm seiner Art
            > auf dem Planeten ist???!!!

            Man liest, was man lesen will. Wo bitte schön habe ich derartiges geäußert?

            > ich *lobe* und *anerkenne* diese Strategien von MS ausdrücklich.

            Ja, man liest, was man lesen will. ;-)

            Ja, da hab ich Dich falsch interpretiert bzw. Deine Aussage falsch gewichtet. Wir sind also einer Meinung.

            > Bill Gates und Steve Ballmer haben massgeblich mit dafür gesorgt, das billige,
            > standardisierte Computer...

            Wohl wahr.

            > das er/sie es besser fände, wenn es nur *einen* Hersteller von PC-Betriebssystemen
            > gäbe, der/die sollte sich mal die Wirtschaftspolitik

            Wo hab ich nun wiederum behauptet, ich fände es gut, gäbe es nur _einen_ Hersteller?

            > die MS-Steuer beträgt nicht unter 70 Euro

            Mag schon sein, dass auch ein Großhändler 70 EUR pro Lizenz bezahlt, obwohl ich das nicht glaube. Dennoch gibt es praktisch keine Rechner mit Linux oder wenigstens ohne Betriebssystem, die wenigstens 70 EUR billiger sind als vergleichbare mit Windows. Okay, es gibt natürlich die absoluten Billigrechner, aber die sind dann auch nur ohne Betriebssystem so billig. Und je teurer die Hardware, um so geringer ist der Anteil der "MS-Steuer".

            > grosser Meister

            schon mal richtig ;-)

            > Welchen Grund sollte ein Unternehmen wie MS haben, seine Produkte moderner und besser für
            > die Kundschaft zu machen, wenn diese Kundschaft sowieso *keine* andere Möglichkeit hat,
            > ihren Rechner zu betreiben?

            Keinen.

            Nur hab ich nirgends propagiert, dass es nur einen Hersteller geben soll. Dummerweise gibt es nur einen ernstzunehmenden Konkurrenten: Mac OS X. Linux hätte das Potential. Aber leider ist Kundenorientierung ein Fremdwort in der Linuxwelt. Da zählt nur die Ideologie, was aber wiederum dem Normalkunden nichts bringt und ihn auch überhaupt nicht interessiert.

            > gute Besserung

            danke, heb ich mir auf, falls es mir mal schlecht geht.

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      Von gustl am Di, 30. August 2005 um 11:35 #
      Wäre günstig, wenn es Microsoft endlich gelingen würde das Raubkopieren abzustellen.

      Und Platz für Wettbewerber zu schaffen wäre eigentlich Aufgabe der Wettbewerbshüter der EU. Die sollten Richtlinien schaffen, nachdem jeder Verkäufer von Computern verpflichtet ist, neben Windows mindestens ein weiteres Betriebssystem anzubieten, wobei die Lizenzkosten im Preis reflektiert sein müssen (d.h. wenn der Händler pro Windows-Lizenz 25€ zahlt, und pro Linux-Lizenz 0€, dann muss der PC mit Windows um 25€ teurer sein).

      Es wäre schon ein Fortschritt, wenn die aktuellen Verträge, wonach ein Hersteller pro verkauftem PC Lizenzen an MS zahlt, illegalisiert würden. Monopolisten dürfen eben manche Sachen nicht, die Nichtmonopolisten dürfen.

      Die momentane Steigerungsrate bei Linux auf home-User Desktops ist jedenfalls ein guter Indikator dafür, dass Linux den Ansprüchen vieler Nutzer gerecht wird. Wird Zeit, dass man der Microsoft-Steuer entkommt, die Computer künstlich verteuert. Besonders am Laptop-Markt ist das aber praktisch unmöglich.

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        Von Smeik am Di, 30. August 2005 um 12:30 #
        > Die momentane Steigerungsrate bei Linux auf home-User Desktops ist jedenfalls
        > ein guter Indikator dafür

        Welche Zahlen belegen das? Absolute oder auch relative Steigerung?

        > dass Linux den Ansprüchen vieler Nutzer gerecht wird.

        Viel ist relativ, vor allem in diesem Forum.

        > dass man der Microsoft-Steuer entkommt, die Computer künstlich verteuert.
        > Besonders am Laptop-Markt ist das aber praktisch unmöglich.

        Dann nenn mir doch mal eine Beispielkonfiguration, wo ein mit Linux ausgelieferter Rechner nennenswert billiger ist als einer mit Windows.

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Von Hans am Di, 30. August 2005 um 10:53 #
Müsste das Ding nicht GNU/Syllable heissen?

Immerhin hat Stallman die Leute ja schon vor 10 Jahren dazu gebracht den Begriff Linux nur auf den Kern zu degradieren.
Wenn schon, dann müsste er konsequent sein und das selbige auch von den Syllable Leuten fordern.

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    Von Smeik am Di, 30. August 2005 um 11:12 #
    Wie hatte mal jemand irgendwo sinngemäß geschrieben?

    Ne Linuxdistri enthält auch GNU-Software, aber nicht nur. KDE ist nicht GNU, X ist nicht GNU, ...
    Also müsste es ja dann nicht GNU/Linux sondern GN/KDE/X/.../Linux heißen...

    IMHO ist das totaler Blödsinn. Stallman hat einfach den Linuxkernel für sich vereinnahmt, weil Hurd eine Totgeburt ist.

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    Von soxy am Di, 30. August 2005 um 11:30 #
    Syllable müsste nur als GNU/Syllable bezeichnet werden wenn GNU Software drinnen währe, das ist aber nicht der Fall.
    btw Syllable ist eine Mischung zwischen AmigaOS und BeOS
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      Von Volker am Di, 30. August 2005 um 12:04 #
      Wieso ist das nicht der Fall?
      Sind die glibc, bash, fileutils, findutils, textutils, grep, sed, tar und die ganzen anderen GNU Dinger nur zum Spass auf dem system installiert?

      Und müssen muss man sowieso nichts, da Namen keinen technischen zweck erfüllen müssen.

      Wenn ich ein System zusammenbastel, dass ein paar GNU tools enthält, dann kann ich es nennen wie ich will. Und wenn ich es ScheisseMitErdbeeren nenne, dann heisst das so und nicht GNU/ScheisseMitErdbeeren.

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