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Thema: Mambo spaltet sich endgültig auf

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von RPR am Fr, 2. September 2005 um 01:26 #
Hi,

ist das nicht ganz ähnlich zu Jboss?
Australische Firma, die gutes freies Projekt initiiert und später damit Geld vedienen will stößt Entwickler vor Kopf die die Firma verlassen und ein neues Projekt gründen (bzw. hier forken).
Bei jboss wurde Geronimo draus und JBoss überlebte, weil sie mit viel Venture-Geld einige andere OpenSource-Programmierer einkaufen konnten. Seitdem haben sie einen richtigen Gemischtwarenkorb von Beta-Software zum Download und ein Riesen-Marketing-Geschrei, das einer seriösen Open-Source-Firma einfach unwürdig ist (nach dem Motto "Unseres ist das beste, vergesst alles andere"). Pfui.
Tja, mal sehen, ob es die Mambo-Firma auch so macht...

Cheers :-)

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    Von Falkmar am Fr, 2. September 2005 um 08:49 #
    Ich gebe Dir recht,
    aber das Produkt ist dennoch für manche Zwecke gut.
    Und darauf kommt es doch an.
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    Von Anonymous am Fr, 2. September 2005 um 09:53 #
    > Bei jboss wurde Geronimo draus und JBoss überlebte ...

    Was heißt hier "überlebte"? Geronimo gibt es immer noch. Gerade erst vor ein paar Tagen haben die einen neuen Milestone herausgebracht. Siehe

    http://geronimo.apache.org/

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      Von RPR am Fr, 2. September 2005 um 16:37 #
      Hallo,

      da fürchte ich, hast du das falsch verstanden:
      Mit "Überleben" meinte ich (die Firma) Jboss, nicht Geronimo.
      Lies es dir evtl. einfach noch mal durch.

      Cheers :-)

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