Bisher waren die SUSEs nach meiner Erfahrung nicht dazu geeignet. Die Neuinstallationen waren weniger aufwendig als die Upgrades, weil ich nach den Upgrades immer diverse Einstellungen nachkorrigeren musste. Hat sich das inzwischen gebessert? Die anderen Distris können das ja auch: RedHat, Gentoo, Debian, Ubuntu etc.
Wenn bei dem Upgrade zu allen schon installierten Paketen eine passende "neue" Version gefunden werden kann, geht dies im großen und ganzen reibungslos -wie bei den anderen Distributionen auch.
Im Grossen und Ganzen ja, allerdings gibt es immer wieder Programme die ihre alten Einstellungen nicht mögen, z.b. hat Xfce zwischen 4.00 und 4.2.2 immer wieder Schluckauf gekriegt. Also empfehlen würd ich das niemand besser ist: Paketliste sichern, Neuinstallation diff die Paketlisten und (de-)installiere von Hand und mit Kennerblick...
>Im Grossen und Ganzen ja, --- Wie bei allen Distributionen ;)
>allerdings gibt es immer wieder Programme die ihre alten Einstellungen nicht mögen, z.b. hat Xfce zwischen 4.00 und 4.2.2 immer wieder Schluckauf gekriegt. --- Ich würde nach einen "Upgrade" ja auch nach *.rpmnew bzw *.rpm* Dateien suchen lassen.
>Also empfehlen würd ich das niemand besser ist: Paketliste sichern, Neuinstallation diff die Paketlisten und (de-)installiere von Hand und mit Kennerblick... --- Finde ich für linux "Beginner" auch besser. Eine eigene /home Partition macht die Neuinstallation sehr einfach.
>Ich würde nach einen "Upgrade" ja auch nach *.rpmnew bzw *.rpm* Dateien suchen lassen.
der war gut, ich glaube vor lauter Kernnerblick hat er das noch gar nicht mitbekommen..
Hinzuzufügen wäre: manchmal reicht es auch, einfach das configfile für ein jeweiliges Programm im Userverzeichnis zu killen nach erneutem Start der Applikation passts wieder:-)
Also gentoo würde ich hier nicht schreiben, da gentoo keinen Mechanismus hat, alte configs automatisch an neue Programme anzupasssen, wie z. B. Debian.
ach Apt kann sowas? Also wenn ich von Apache 1.X auf Apache 2.X oder 2.X auf 2.(X+1) update schreibt apt die Configs entsprechend um, oder was genau passiert da?
Von dem Pinguinflüsterer am Mi, 7. September 2005 um 18:36 #
Mit {pre,post}{install,remove}-Skripten der *.deb-Pakete kann man Werte aus alten Konfigs abfragen und in die neuen Konfigs befördern und Einstellungen aus der Debconf-DB ebenso.
Ähnliche Haken und Ösen gibt es auch bei RPMs (ich vermute: auch bei jedem anderen halbwegs vernünftigen Paket-Format/-Management), so daß es nur eine Frage ist, ob eine Distribution soetwas nutzt oder nicht.
Debian ist hierbei auch nicht perfekt, aber sie geben sich Mühe und das trägt Früchte.
naja automatisch config-files anpassen, also ich weiss net, könnte ich mir vorstellen wenn meine alten configs mitgesichert werden. Ansonsten sagt dir gentoo doch genau nach dem updaten das xx - config-files anzupassen sind. Mit dem etc-update kann man sich doch genau anschauen welche config, und wie die alte zur neuen aussieht. Danach kann man selbst entscheiden: 1. ich übernehmen die neue 2. ich behalte die alte 3. ich mische beide miteinander (also änderungen die ich selbst einfüge) Gentoo erkennt z.B. triviale Änderungen, wie z.B. Datumsänderungen in den Files, und überschreibt diese schon direkt.
Genauso siehts aus und wer meint den tollen upgrade tools seiner Distribution blindes Vertrauen zu schenken, der tut mir leid, ich kenne nicht ein OS, bei dem ein Upgrade immer zu 100% ohne Fehler verläuft, das sind eher Glücksfälle, je mehr an ner install gedreht wurde je mehr probs wirds beim upgrade geben, da lobe ich mir doch den Weg von gentoo--> gentoo meldet sich sagt welches files neu sind und man guckt sich die configfiles an und entscheidet was man tun möchte, klappt natürlich nur wenn man auch Ahnung von der konfiguration hat, aber die bekommt man ja während der installation.
Ich hab seit Gentoo 1.2 mein System am leben und bin softwaremäßig am allerneuesten Stand, soviel zum update Thema bei gentoo.
i>> ch kenne nicht ein OS, bei dem ein Upgrade immer zu 100% ohne Fehler verläuft, das sind eher Glücksfälle Zu 90% sitzt das größte Problem 50cm vom Bildschirm entfernt.
>> Ich hab seit Gentoo 1.2 mein System am leben und bin softwaremäßig am allerneuesten Stand, soviel zum update Thema bei gentoo. Du bist ja auch ein Spielkind, ich und andere müssen professionell arbeiten und da bewähren sich halt nur Systeme aller Debian, oder OpenBSD.
tsts also ich arbeite mit beiden Systemen, Gentoo und Debian. Und muss Dir leider sagen Proffesionel (DualXeon Megaraid-Controller, Raid 5 etc.) ist das neue Debian auch nicht. Beispiel war wie gesagt der Megaraid-Controller. Nur zum laufen zu bringen mit 2.4 Kernel mit alten Treiber.....im 2.6 Kernel Module die nicht zu verwenden waren. Brauchte Kernel größer 2.6.9.....also von testing das Image gezogen....brauche aber noch die sourcen....die liegen im unstable....tsts das nennst Du produktiv und proffessionel? Nene solche Probs hatte ich mit Gentoo noch nie. Aber egal, wenns dann ja mal am laufen war, schenken sich die beiden Systeme gar nichts. Beide gleich stabil, in etwa gleich schnell, gleich proffessionel. Also erstma nachdenken befor posten.
>>Zu 90% sitzt das größte Problem 50cm vom Bildschirm entfernt.
Ja dann rutsch mal mit dem Stuhl etwas nach hinten.
>>Du bist ja auch ein Spielkind, ich und andere müssen professionell arbeiten und da bewähren sich halt nur Systeme aller Debian, oder OpenBSD.
Es soll auch Leute geben, die professionell mit Mac OS Solaris Windows etc. arbeiten.
Wer so nen Unsinn von sich gibt, der würde bei uns noch nichtmal zu nem Vorstellungsgespräch eingeladen werden:-)
Wobei ich mich jetzt schon frage, wie du drauf kommst, dass Debian professioneller sein sollte als andere, Debian hat noch nicht mal ne Server optimierte Variante, wie z.B. RedHat oder Suse:-) Außerdem steht hinter Debian keine Firma, wie bei RedHat... und was dabei passiert, ist dann so ein Fiasko wie erst vor kurzem, als mal kein Security Maintainer vorhanden war und man keine Security Updates für Debian bekam, sowas soll also professionell sein, na ich weis ja nicht:-)
Also mich würde doch mal die ganzen Neuen Features von SUSE 10 interessieren!! gerade für die Professional-Edition!!! weil viele Infos dazu gibt es ja noch nciht gerade im netz!!
Was ich nicht verstehe, ist, dass in einer "kaufbaren" Version als Office-Programm eine Beta-Version beigefügt wird, ich kann doch dem Kunden keine Unfertige Software verkaufen! Oder ist OpenOffice 2.0 bereits stabile final???
Eigentlich ist OpenOffice 2 noch nciht Stable! aber die SuSEs benutzen diese Version schon seit 9.3 also haben damit einiger erfahrung!! und es läuft dort auch stabil muss ich sagen!!
also bei mir ist openoffice 2.0 mit sues9.3 nicht zu gebrauchen, scheint an dem bugbuddy zu liegen, den er mitlädt. ich hab mir wieder die 1.er installiert
> Was ich nicht verstehe, ist, dass in einer "kaufbaren" > Version als Office-Programm eine Beta-Version beigefügt > wird, ich kann doch dem Kunden keine Unfertige Software > verkaufen!
Was ich nicht verstehe, ist diese Frage. Warum nicht? Kennst Du nicht das Paket OpenOffice_org1? Kennst Du nicht YaST? Damit kann man das ganz prima installieren. Trotzdem diskutieren wir es immer wieder.
Heute ist allerdings Donnerstag, gleich kommt sicherlich der Artikel zum RC1, da wird das dann auch wieder diskutiert. Und dass SuSE immer $Gemeinheit einbaut und $Belanglosigkeit ändert und außerdem nur für $Schimpfwort geeignet ist, wird auch wieder von vorne diskutiert.
Sandra Podie
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Wie bei allen Distributionen ;)
>allerdings gibt es immer wieder Programme die ihre alten Einstellungen nicht mögen, z.b. hat Xfce zwischen 4.00 und 4.2.2 immer wieder Schluckauf gekriegt.
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Ich würde nach einen "Upgrade" ja auch nach *.rpmnew bzw *.rpm* Dateien suchen lassen.
>Also empfehlen würd ich das niemand besser ist: Paketliste sichern, Neuinstallation diff die Paketlisten und (de-)installiere von Hand und mit Kennerblick...
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Finde ich für linux "Beginner" auch besser. Eine eigene /home Partition macht die Neuinstallation sehr einfach.
Sandra Podie
der war gut, ich glaube vor lauter Kernnerblick hat er das noch gar nicht mitbekommen..
Hinzuzufügen wäre: manchmal reicht es auch, einfach das configfile für ein jeweiliges Programm im Userverzeichnis zu killen nach erneutem Start der Applikation passts wieder:-)
Ich
ach Apt kann sowas? Also wenn ich von Apache 1.X auf Apache 2.X oder 2.X auf 2.(X+1) update schreibt apt die Configs entsprechend um, oder was genau passiert da?
Gruß
Mike
Ähnliche Haken und Ösen gibt es auch bei RPMs (ich vermute: auch bei jedem anderen halbwegs vernünftigen Paket-Format/-Management), so daß es nur eine Frage ist, ob eine Distribution soetwas nutzt oder nicht.
Debian ist hierbei auch nicht perfekt, aber sie geben sich Mühe und das trägt Früchte.
1. ich übernehmen die neue
2. ich behalte die alte
3. ich mische beide miteinander (also änderungen die ich selbst einfüge)
Gentoo erkennt z.B. triviale Änderungen, wie z.B. Datumsänderungen in den Files, und überschreibt diese schon direkt.
just my2cent
Ich hab seit Gentoo 1.2 mein System am leben und bin softwaremäßig am allerneuesten Stand, soviel zum update Thema bei gentoo.
Zu 90% sitzt das größte Problem 50cm vom Bildschirm entfernt.
>> Ich hab seit Gentoo 1.2 mein System am leben und bin softwaremäßig am allerneuesten Stand, soviel zum update Thema bei gentoo.
Du bist ja auch ein Spielkind, ich und andere müssen professionell arbeiten und da bewähren sich halt nur Systeme aller Debian, oder OpenBSD.
Ja dann rutsch mal mit dem Stuhl etwas nach hinten.
>>Du bist ja auch ein Spielkind, ich und andere müssen professionell arbeiten und da bewähren sich halt nur Systeme aller Debian, oder OpenBSD.
Es soll auch Leute geben, die professionell mit Mac OS Solaris Windows etc. arbeiten.
Wer so nen Unsinn von sich gibt, der würde bei uns noch nichtmal zu nem Vorstellungsgespräch eingeladen werden:-)
Wobei ich mich jetzt schon frage, wie du drauf kommst, dass Debian professioneller sein sollte als andere, Debian hat noch nicht mal ne Server optimierte Variante, wie z.B. RedHat oder Suse:-)
Außerdem steht hinter Debian keine Firma, wie bei RedHat... und was dabei passiert, ist dann so ein Fiasko wie erst vor kurzem, als mal kein Security Maintainer vorhanden war und man keine Security Updates für Debian bekam, sowas soll also professionell sein, na ich weis ja nicht:-)
weil viele Infos dazu gibt es ja noch nciht gerade im netz!!
MFG
> Version als Office-Programm eine Beta-Version beigefügt
> wird, ich kann doch dem Kunden keine Unfertige Software
> verkaufen!
Was ich nicht verstehe, ist diese Frage. Warum nicht? Kennst Du nicht das Paket OpenOffice_org1? Kennst Du nicht YaST? Damit kann man das ganz prima installieren. Trotzdem diskutieren wir es immer wieder.
Heute ist allerdings Donnerstag, gleich kommt sicherlich der Artikel zum RC1, da wird das dann auch wieder diskutiert. Und dass SuSE immer $Gemeinheit einbaut und $Belanglosigkeit ändert und außerdem nur für $Schimpfwort geeignet ist, wird auch wieder von vorne diskutiert.
* etwas höhere Geschwindigkeit
* Schnelleres Booten
* verbesserte Notebookunterstützung
* Verbesserungen von Yast im Textmodus
* Upgedatete Pakete