Debian sarge auf dem Server (privater File-Server), Kubuntu für den Desktop ist derzeit meine Lieblingswahl. Kubuntu deshalb, weil es alles mitbringt, was ich für den Desktop (d.h. Notebook) brauche und es bisher recht einfach zu installieren und zu warten war. Was die Wartbarkeit wirklich taugt, wird man sehen wenn Breezy da ist und ich upgrade...
Der Drang besonders geekige Systeme zu verwenden (LFS, FreeBSD, Gentoo, ...) sinkt bei mir immer mehr, der Zeitaufwand ist mir einfach zu hoch. Ganz abgesehen davon, dass die automatische Hardwareerkennung meine Hardware z.T. innerhalb von Sekunden besser konfiguriert (z.B. mein Touchpad am Notebook) als manuelles Konfigurieren, was dann Stunden dauert...
Ich habe lange kein Suse mehr verwendet, deswegen kann ich nicht wirklich sagen was es taugt. Aber die Wahrscheinlichkeit ist höher dass ich Suse ausprobiere, als dass ich nochmal Gentoo installiere.
Mal sehen, meine (ungefähren) Distri/OS-Wechsel in den letzten sechs Jahren:
Suse -> Mandrake -> LFS -> Mandrake -> FreeBSD -> Debian -> Gentoo -> Kubuntu
Debian sarge auf dem Server (privater File-Server), Kubuntu für den Desktop ist derzeit meine Lieblingswahl. Kubuntu deshalb, weil es alles mitbringt, was ich für den Desktop (d.h. Notebook) brauche und es bisher recht einfach zu installieren und zu warten war. Was die Wartbarkeit wirklich taugt, wird man sehen wenn Breezy da ist und ich upgrade...
Der Drang besonders geekige Systeme zu verwenden (LFS, FreeBSD, Gentoo, ...) sinkt bei mir immer mehr, der Zeitaufwand ist mir einfach zu hoch. Ganz abgesehen davon, dass die automatische Hardwareerkennung meine Hardware z.T. innerhalb von Sekunden besser konfiguriert (z.B. mein Touchpad am Notebook) als manuelles Konfigurieren, was dann Stunden dauert...
Ich habe lange kein Suse mehr verwendet, deswegen kann ich nicht wirklich sagen was es taugt. Aber die Wahrscheinlichkeit ist höher dass ich Suse ausprobiere, als dass ich nochmal Gentoo installiere.