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Thema: OpenOffice.org 1.1.5

59 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von DarkVision am Mi, 14. September 2005 um 21:08 #
Ich verwende bereits OOo2 in der Beta2... gibt nix dran auszusetzen...
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    Von benq am Mi, 14. September 2005 um 21:34 #
    Dito hier, aus den alienated *.rpms, habe aber noch nicht wirklich viele Tests gemacht. Allerdings nervt das neue Symbolleistenverhalten auf einem Laptopmonitor im Vergleich zu 1.1.x doch etwas.

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      Von Mark am Do, 15. September 2005 um 10:31 #
      Was machen denn die Symbolleisten?

      Gruß
      Mark

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        Von DarkVision am Do, 15. September 2005 um 10:53 #
        Beispiel:
        Ich schreibe einen Text... und beginne mit 1. blabla... nach erscheint automatisch die "Automatische Nummerierungs"-Leiste. "Schön", denk ich mir und platziere die am Bildschirmrand neben der Standardleiste (weil ich die z.B. immer sehen will).

        Aber beim mächsten Neustart... wieder wech... kommt nur noch wenn man die wirklich braucht, sprich: wenn man sowieso eine Nummerierung aktiv gesetzt hat.

        DV

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        Von benq am Fr, 16. September 2005 um 09:05 #
        Sie tauchen kontextsensitiv auf und zwar immer im Weg und relativ Platzraubend. Wenn man sie dann andockt um sie aus dem Weg zu haben, dann tauchen sie zwar an der Seite oder unten (wo man sie eben angedockt hat) auf, verschieben dabei aber jedesmal die Seitenansicht mit ... bei den relativ fetten Symbolen springt es dann zwei Zeilen hin und her und hin und her.

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    Von Ralph Miguel am Do, 15. September 2005 um 20:36 #
    Ja, macht einen guten Eindruck. Gelegentlich semmelt aber das Zeichenmodul ab -unter Mitnahme aller nicht gespeicherter Daten-, das scheint noch nicht so ideal.
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Von Mike am Mi, 14. September 2005 um 21:32 #
Servus,

OOo wurde ja gezielt so aufgebaut, dass es Microsofts Office Paket einigermaßen ähnelt, damit den Usern der Umstieg leichter fällt. Habt ihr mal die neuen Screenshots von Office 12 gesehen? Vista stellt ja so einiges auf den Kopf. Vielleicht haben wir in OpenOffice 3 ja auch diesen Style :) Ich persönlich finde ihn auf den ersten Blick gar nicht so übel, kann natürlich noch nicht beurteilen, wie sich das Ding in der Praxis bewährt.

Freut mich auf jeden Fall, dass OpenOffice so fleißig weiterentwickelt wird, insbesondere OOo 2 macht einen guten Eindruck, auch wenn es in der C't ziemlich schlecht bewertet wurde.

Gruß

Mike

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    Von benq am Mi, 14. September 2005 um 21:39 #
    Ich kann die Kritik aus der C't schon etwas nachempfinden: statt eigene Benutzerfreundliche Lösungen zu entwickeln, turnt OOorg zum Teil die Usability-Sünden von MS Office nach. Was wieder beweist: die Kraft von Innovationen ist kleiner als die Macht der Gewohnheit. Den "Tabulatorstil" bei Impress und Presenter zu entfernen finde ich schlicht dämliche Platzverschwendung.

    .

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      Von düse am Mi, 14. September 2005 um 22:14 #
      Daher kann ich nur jedem raten GnomeOffice zu verwenden, innovativ und fortschrittlich. Das Problem ist leider, dass man DAus nur schwer umgewöhnen kann, und das sind nunmal die Mehrzahl der Officeanwender, die wollen nichts Neues, trifft aber auch umgeschulte EDV-Admins, viele sind da sehr träge. Ich persönliche finde Lyx sehr innovativ, aber leider verwendens halt nur wenige. Auch Abiword ist irgendwie innovativ, tja....
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        Von G. W. am Mi, 14. September 2005 um 22:33 #
        > Daher kann ich nur jedem raten GnomeOffice zu
        > verwenden, innovativ und fortschrittlich.

        Das mag alles sein, das Problem besteht aber einfach darin, dass es schlicht zu wenig kann. Wo ist denn das Mausschubser-Präsentationstool? Ja, ich weiß, dass man mit TeX und seinen Frontends tolle Präsentationen machen kann, das ist aber leider nichts für Leute, die es weder gelernt haben noch die Zeit haben, es zu lernen.

        > Auch Abiword ist irgendwie innovativ, tja....

        Ich weiß zwar nicht, was an AbiWord innovativ sein soll, die Oberfläche erinnert eher an Word 97 und an den Kernfeatures einer Textverarbeitung sehe ich nichts innovatives, allerdings ist es leider so, dass viele Menschen durchaus, egal wie man es finden mag, Dateien im .doc-Format vorliegen haben, die AbiWord nicht so sehr mag.

        Ja, ich weiß, dass es immer dasselbe Gemecker ist und nein, verkehrt ist es trotzdem nicht. Gerade AbiWord finde ich wirklich nicht so besonders attraktiv, weder im Vergleich mit Writer noch im Vergleich mit Word. Gnumeric dagegen ist im Vergleich mit Calc wirklich sehr gut und im Vergleich mit Excel auch OK, aber gerade dieses nennst Du nicht...

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          Von Mike am Mi, 14. September 2005 um 23:11 #
          Es ist derzeit ein Präsentationstool in Arbeit für GNOME Office mit dem Namen Criawips.

          Gruß

          Mike

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            Von G. W. am Do, 15. September 2005 um 01:30 #
            Gibt es schon was konkretes zum Testen? Gerne auch CVS.

            Nein, ich habe keine vorgefasste Meinung und will es wirklich anschauen.

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              Von G. W. am Do, 15. September 2005 um 01:55 #
              Sorry, die Frage war natürlich überflüssig. Ich hatte das so verstanden, dass demnächst erst was kommt, aber es gibt das Projekt natürlich schon:

              http://www.nongnu.org/criawips/

              > Since version 0.0.10, criawips supports text editing.

              Ach nö, ein Präsentationsprogramm, das seit 40 Tagen Text editieren kann, schau ich mir jetzt nicht an. Nächstes Jahr vielleicht.

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            Von asdf am Do, 15. September 2005 um 10:59 #
            Schau dir mal den Status an. Es befindet sich gerad noch im absoluten Anfangsstadium.
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    Von G. W. am Mi, 14. September 2005 um 22:37 #
    > Habt ihr mal die neuen Screenshots von Office 12 gesehen?
    > Vista stellt ja so einiges auf den Kopf. Vielleicht haben
    > wir in OpenOffice 3 ja auch diesen Style

    Ich habe keinen Zweifel daran, dass StarOffice 9 und OpenOffice.org 3 eine verblüffende Ähnlichkeit mit MS Office 12 haben werden. Daran hätte ich, wenn es so käme, auch gar nichts auszusetzen, wohl aber an den leider sehr vorhersehbaren Kommentaren aus gewissen Communities.

    > Ich persönlich finde ihn auf den ersten Blick gar nicht so
    > übel, kann natürlich noch nicht beurteilen, wie sich das
    > Ding in der Praxis bewährt.

    Die besagten Communities werden es leider einfach trotzdem beurteilen, ohne jemals einen Blick darauf geworfen zu haben und natürlich auch im Voraus wissen, dass es alte Dokumente nicht öffnen kann und ständig abstürzt, aber so ist das eben, da kann man wenig machen.

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      Von Nguyen am Mi, 14. September 2005 um 22:56 #
      War das jetzt eine Antwort auf den Betrag von "Mike",
      oder ein Lamento über "gewisse Communities"?
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        Von ralph am Mi, 14. September 2005 um 23:00 #
        Es war das selbe dämliche Getrolle wie immer.

        Wenn ihm schon keiner eine Vorlage bietet, so brabbelt er halt selber etwas von irgendwelchen communities, die angeblich sowieso und überhaupt, so dass er mal wieder Anlaß findet, dieser soeben ersonnenen community den Spiegel vorzuhalten.

        Aber da er anscheinend sonst nichts hat im Leben, sei es ihm von Herzen gegönnt.

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          Von G. W. am Do, 15. September 2005 um 01:32 #
          > Es war das selbe dämliche Getrolle wie immer.

          Du möchtest also gerne weiter mit Kraftausdrücken arbeiten, ohne auch nur den Eindruck zu erwecken, irgendwie Bezug zu nehmen.

          > Aber da er anscheinend sonst nichts hat im Leben,
          > sei es ihm von Herzen gegönnt.

          Du möchtest also gerne fernab des Themas über Dir unbekannte Menschen spekulieren.

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          Von Anony Maus am Do, 15. September 2005 um 12:21 #
          Ich habe es schon einmal geschrieben, aber wenn sich jemand in einem Linux Forum den Nick G.W. zulegt, will er doch wohl vor allem provozieren. Daher diskutiere ich mit ihm erst garnicht. Kann ich auch anderen nur empfehlen. Zudem bringt er immer das selbe Getrolle das er irgendwie versucht auf die ein oder andere Art auf seriös zu schönen.
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        Von G. W. am Do, 15. September 2005 um 01:31 #
        > War das jetzt eine Antwort auf den Betrag von "Mike",

        Ja.

        > oder ein Lamento über "gewisse Communities"?

        Das auch.

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          Von Nguyen am Do, 15. September 2005 um 08:22 #
          >> War das jetzt eine Antwort auf den Betrag von "Mike",
          >Ja.

          Ach ja? Das war aber kaum zu erkennen.
          Ich mußte mehrmals hoch-scrollen um festzustellen,
          auf welchen Beitrag du Bezug nimmst.

          >> oder ein Lamento über "gewisse Communities"?
          >Das auch.

          Schreib lieber: Vor allem.

          Kannst du eigentlich nicht mal beim Thema bleiben,
          hier "Ähnlichkeit Open Office zu MS Office",
          anstatt dieses Forum mit endlosen Flamewars zu traktieren?

          Um bei diesem Thema auf die "besagte Community" zu kommen,
          muß man wirklich schon von Pawlows Hunden gebissen worden sein...

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    Von Feynman am Mi, 14. September 2005 um 23:23 #
    stimmt.

    Und mein erster Gedanke beim Betrachten der Screenshots war: "Geil!"
    Keine Frage, so langsam hat Microsoft genügend Ressourcen übrig, um auch neue Sachen zu machen.


    Trotzdem bevorzuge ich (noch) Mac OS X -- aber nicht mehr lange, falls sie keine gescheite Spiele-API bringen und nicht *endlich mal* den Mausbewegungsalgorithmus dem von Windows annähern. Außerdem stört mich das Fehlen des Verzeichnisbaums im Finder.

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Von Stephan am Mi, 14. September 2005 um 22:16 #
Sowohl StarOffice 7 Update 5 als als auch Open Office 1.1.5 können das OpenDocument Format zwar lesen, aber nicht schreiben.

Gibt es dafür einen Grund außer das man die User zum Wechsel auf StarOffice 8 bzw. OpenOffice 2.0 "motivieren" will?

Zumindest kann man dann weiterhin Dokumente öffnen die mit den neuen Versionen erstellt wurden.
Bei anderen Firmen wie z. B. Microsoft ist man ja schon durch veränderte Formate gezwungen auf neue Versionen um zu stellen, weil man sonst nichts mehr öffnen kann.

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    Von G. W. am Mi, 14. September 2005 um 22:46 #
    > Gibt es dafür einen Grund außer das man die User zum
    > Wechsel auf StarOffice 8 bzw. OpenOffice 2.0 "motivieren"
    > will?

    Verschwörungstheorie?

    Das hat rein technische Gründe. Der Importfilter ist leichter zu implementieren als ein eventueller Exportfilter, diese Arbeit lohnt sich für OOo1 und SO7 nicht mehr, weil es erstens gar nicht notwendig ist, siehe unten, und weil man, wenn man es konsequent machen würde, Arbeit duplizieren müsste, die sich bereits im OOo2- und SO8-Zweig abspielt und dort auch hingehört.

    > Zumindest kann man dann weiterhin Dokumente öffnen die mit
    > den neuen Versionen erstellt wurden.

    Eben. Jeder kann die Dokumente des anderen öffnen, egal in welchem Format sie gespeichert wurden und jeder kann seine Dokumente in einem Format speichern, das der andere öffnen kann. Das ist völlig ausreichend. Alles weitere wäre duplizierte Arbeit, die das leider nicht mit einem Überfluss an Mitarbeitern gesegnete Projekt sinnvoller einsetzen kann.

    > Bei anderen Firmen wie z. B. Microsoft ist man ja schon
    > durch veränderte Formate gezwungen auf neue Versionen um
    > zu stellen, weil man sonst nichts mehr öffnen kann.

    Nein.

    Aber es war klar, dass das kommen musste. Es handelt sich hierbei um eine FUD-Marketinglüge aus dem Lager der Linuxlobbyisten, die sich nicht zu schade sind, einfach so die Unwahrheit zu verbreiten, wenn es einen Nutzen für sie verspricht. Von diversen Communities, die es nicht so genau wissen, wird der Gedanke dann immer wieder gerne aufgenommen und bis zum Erbrechen wiederholt. Das .doc-Format hat sich seit Office 97 nicht geändert.

    Und jetzt bitte sofort anfangen zu schimpfen und mit Erfahrungsberichten auftrumpfen, dass das ja alles nicht stimmt und die Dokumente sich gar nicht richtig öffnen lassen, schließlich wird schon irgendwas hängenbleiben, wenn man es oft genug wiederholt. Dumm nur, dass es kein Mensch glaubt, weil man den Kram verdächtig oft in Linuxforen findet und verdächtig selten an Orten, in denen sich Nutzer der bekannten Microsoft-Produkte aufhalten.

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      Von Stephan am Mi, 14. September 2005 um 23:47 #
      > Das .doc-Format hat sich seit Office 97 nicht geändert.
      Aha. Und warum musste ich u.a. meine Doktorarbeit von 1998 inzwischen 3 mal neu überarbeiten, weil sie in jeder neuen Version von Word grozügig und entstellend umformatiert wird (ganz zu Schweigen von der MS-Unsitte, Texte in Abhängigkeit vom Druckertreiber jedesmal neu zu formatieren (was das Konzept des Druckertreibers ad absurdum führt)). Von den Wordproblemen mit OLEs will ich gar nicht reden. Das geht zwar in OOo fast gar nicht, damit spart man sich aber auch eine Menge Ärger (so hatte bei mir eine SigmaPlot-Grafik, die bereits seit Wochen im Dokument war dazu geführt (Word 97), dass Word sich reproduzierbar beim bearbeiten an einer anderen Stelle im Dokument aufhängte. Finde dann erst mal heraus das es an dieser scheiss Abb. liegt (ich habe das Problem danach eingehender untersucht. Es tritt auch bei anderen komplexen Copy&Paste-Objekten (auch heute noch) bisweilen auf. Da hilft nur Export im Ursprungsprog. als z.B. wmf und dann Import.
      Übrigens hat leider auch OOo ab und an die Angewohnheit den Bezug zu eingebeteten Bildern zu vergessen. Sehr lässtig.
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        Von G. W. am Do, 15. September 2005 um 01:52 #
        Ich will das jetzt endlich mal wissen und endweder unfrisierte Screenshots desselben Dokuments sehen, das in verschiedenen Office-Versionen in unbrauchbar unterschiedlicher Weise angezeigt wird, oder noch besser einen Link zu so einem Dokument.

        Vorher glaub ich KEIN WORT, weil mir sowas NOCH NIE passiert ist. Labern kann jeder, Geschichten erfinden auch. Immer wenn in OSS-Foren das Office-Thema abgesprochen wird, kommen gleich die Leute mit ihren Diplomarbeiten an, die angeblich so riesige Probleme machen, nur im echten Leben nicht. Wirklich sehr merkwürdig, das Ganze.

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          Von clausi am Do, 15. September 2005 um 03:40 #
          Nur weil es Dir nie passiert ist, kann man daraus nicht schließen, daß es keinem passiert. Andersherum kann man natürlich nicht aus einer umformatierten Diplomarbeit schließen, daß es bei jedem Dokument passiert.

          Insofern sollte Dich auch der eine Screenshot nicht wirklich umstimmen. Außerdem: Wer denkt kurz vor Angabeschluß schon an sowas?

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            Von Kermit am Do, 15. September 2005 um 08:49 #
            Zum Thema Diplomarbeit:

            Habe ebenfalls damals meine Diplomarbeit mit Word 97 geschrieben. Ein kleiner Auszug aus den Problemen dabei:

            - Trotz Vermeiden von OLE - Objekten hat Word ALLE Bilder übereinander auf die letzte Seite gelegt, und zwar jedesmal nach Schließen und Wiederöffnen des Dokuments (ca. 50 Bilder, jedesmal ca. 2h Arbeit, diese auf ihre richtigen Positionen zu bringen).
            - Kapitelweise Nummerierungen von Tabellen und Abbildungen waren unbrauchbar.
            - Übliches Nummerieren von Formeln (rechtsbündig, kapitelweise) war nur mit Handarbeit möglich (ist noch immer so)
            - Literaturverzeichnisse sind nur mit externen Tools (z.B. Endnote) automatisiert erstellbar
            - Und (bei 130 Seiten lästig) die altbekannte Problematik der Seitenformatierungen auf verschiedenen Rechnern.

            Es ist Openoffice sicher nicht besser geeignet für lange Dokumente wie MS Word. Tatsache ist, das beide Programme NICHT für derart lange und komplizierte Dokumente konzipiert sind. Leute, die Diplomarbeiten oder Dissertationen schreiben sind für die Programmentwickler von MS Word oder OpenOffice einfach keine vordringliche Zielgruppe, was durchaus nicht negativ zu sehen ist, es gibt die eierlegende Wollmilchsau einfach nicht. Daher ist es meiner Meinung nach auch nicht zulässig Office Produkte anhand von Dokumenten zu vergleichen, für die diese Programme einfach nicht gedacht sind.

            Ich würde jedem empfehlen, für wissenschaftliche Arbeiten LaTex einzusetzen. Mit Lyx hält sich sicher der initiale Lernaufwand in Grenzen, und man erspart sich eine Menge Nerven und Zeit, die sonst für Formatierungen und andere Lustigkeiten draufgehen würde.

            Ich weiß, LaTex ist nicht jedermanns Sache, aber gerade im wissenschaftlichen Bereich kann man meiner Meinung nach schon erwarten, dass man bereit ist, mal etwas Neues zu lernen. Ich persönlich habe dann meine Dissertation mit ca. 220 Seiten ohne Probleme in LaTex geschrieben, und schreibe mittlerweile alles, was irgend möglich ist, damit.

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              Von christian paratschek am Do, 15. September 2005 um 09:51 #
              es ist durchaus kein problem, eine diplomarbeit mit openoffice.org writer zu schreiben. meine arbeit hatte rund 180 seiten, mehrere hundert zitate, ein literaturverzeichnis am ende, natürlich ein automatisiert generiertes inhaltsverzeichnis, etliche bilder und ein paar tabellen. alles kein problem. ich hab damals eine ganze menge über writer gelernt und sogar einen artikel geschrieben -> http://www.homechris.net/tutorials/040909_ooowriter_pt1.php
              (ist damals auf osnews erschienen und hatte durchaus gute kritiken).

              letztens hab ich meine arbeit übrigens testweise ins neue opendocument-format konvertiert und danach genau beäugt: alle formatierungen wurden einwandfrei übernommen...

              lg,
              christian

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                Von mark am Do, 15. September 2005 um 11:03 #
                Ich habe in den letzten Jahren einige sehr lange Dokumente in Word, OO und Lyx erstellt.

                Word --> Hat am schlechtesten abgeschnitten. Probleme mit der Positionierung von Bildern (Bilder werden sporadisch in die Kopfzeile verschoben). Unterschiedliche Darstellung auf verschiedenen Rechnern. Andere Vormatierungsvorgaben (?) auf MAC-Rechnern. Probleme bei großen Dateien mit vielen Bildern. Ist aber schon länger her (Word 97 oder so).
                Lyx --> Kann hervorragend mit sehr großen Dokumenten und vielen Bildern umgehen. Klappt auch mit sehr langsamen Rechnern (266 MHz oder weniger). Sehr gute automatische Positionierung von Bildern im Text. Kleinere Probleme bei der Positionierung von Fußnoten (eine einzige Fußnote stand an einer falschen stelle). Problematisch beim Korrekturlesen, da die Bildschirmausgabe nicht mit der Druckausgabe übereinstimmt; man findet die Fehler schlecht. Keine Word-Dokumente lesbar.
                Hab ich vor drei Jahren verwendet.

                OO --> Kann mit großen Dokumenten ganz gut umgehen. Hat (fast) alles was man so benötigt. Läuft sehr stabil, hatte seit 1.x keinen Datenverlust mehr.
                Probleme bei der Positionierung von Bildern auf einer Seite (verschieben sich mal ganz gerne).
                Stellt OEL-Objekte auf verschiedenen Rechnern (Win-Lin) nicht exakt gleich da (bei OEL-Tabellen fehlen einige Zeilen). Rechtschreibkorrektur ist wesentlich schlechter als bei Word.

                Fazit:
                Gegen Word habe ich eine herzliche Abneigung (gegen Exel übrigens nicht) und braucht meiner Meinung nach noch einige Zeit zum reifen.
                Lyx ist klasse für sehr große Dokumente, für Wissenschaftliche Texte und für den Eigengebrauch.
                OO ist die Textverarbeitung meiner Wahl. Sie stellt einen guten Kompromiss zwischen robustheit und Funktionsumfang dar.

                Schöne Grüße

                Mark

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          Von Stephan am Do, 15. September 2005 um 10:54 #
          Nun, wie bereits erwähnt habe ich meine Doktorabeit vor ein paar Jahren geschrieben. U.a. da an unserem Institut alle Doktorarbeiten als lesbarer "Quelltext" vorliegen sollen, habe ich eben bei jedem neuen Word das teil mitupgedated. Screenshots von Systemabstürzen sind schwierig da man einfach nicht immer ne Kamera zur Hand hat und die Umformatierung des Dokuments beim Update würde ich Dir gerne zeigen, aber ich bin zu faul deswegen Word95,97 und 2000 nochmal zu installieren.
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          Von benq am Fr, 16. September 2005 um 09:34 #
          @ g.w.: Meine Diplomarbeit mit Word97: Ich habe zuerst probiert mit Zentraldokument und Filialdokumenten zu arbeiten. Die Formatierungen aus den Filialdokumenten wurde schlicht nie ins Zentraldokument übernommen. Ok, dann schreibe ich es als Block ... OLE Objekte: 60% waren OK, die anderen 40% Zickten herum, Grafiken an ihrem Platz zu halten, war ein echter Sport, oberhalb von 60 Seiten war es dann bald nicht mehr möglich sinnvoll zu arbeiten. Die gleiche Datei auf einer anderen Installation geöffnet sah (wegen des anderen Druckers) anders aus und ersetzte 30% der Abbildungen mit großen roten Kreuzen. Einmal ließ sich die Datei nicht mehr speichern, ein Copy-Paste des gesamten Dokuments in ein neues mit Speicher unter anderem Namen ging aber.

          Dissertation mit OpenOffice 1.0 beta bis 1.0.3.1. ein Dokument 212 Seiten 70 Abbildungen, einige Formeln, 15 Tabellen, ein Absturz (nachdem ich die Symbolleistendateien aus den Innereien der alten Installation in die neue kopiert hatte). OK kaum OLE's und die meisten Abbildungen als wmf (Dateigröße am Ende 3,5 MB). Literaturverzeichnis, Abbildungsverzeichnis, Inhaltsverzeichnis. Und wirklich nur ganz wenige Zicken (wie Textfluß bei nicht viereckigen Abbildungen, wurde aber mit 1.0.3 behoben). Eine einzige Abbildung hat Probleme gemacht. Und das ist kein "Gelabere" und keine "erfundene Geschichte".

          OK, Word97 war eine Ente, Word XP soll viel besser sein, aber das hat mich nach OOorg 1.0 nicht mehr interessiert. Allerdings muß ich auch zugeben, daß die Dissertation unter OOorg 1.1.x auch etwas umformatiert wird.

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      Von clausi am Do, 15. September 2005 um 01:13 #
      G.W. schrieb: "Das .doc-Format hat sich seit Office 97 nicht geändert."

      Was doch bedeutet, daß es sich vorher geändert hat, nicht wahr? Und wirbt Microsoft nicht damit, im nächsten Office ein neues, XML basiertes Format einführen zu wollen?

      Waren Office 95 Benutzer in der Lage, das Office 97 Format zu lesen? Werden Office97 Benutzer in der Lage (sein), das neue XML-Format zu öffnen? Wenn nein, was empfiehlst Du dessen Nutzer? Sollen Sie neue Dokument an den Absender zurückschicken mit der Bitte, es doch noch mal im alten Format zu speichern? Sollen Bürokräfte jetzt andere Bürokräfte am Telefon schulen, wie man so etwas macht?

      Was Du also als FUD-Marketinglüge bezeichnest, ergibt sich aus Deinen eigenen Worten.

      Tatsächlich braucht man sich darüber keine Gedanken zu machen: Ohne OpenOffice hätte Microsoft mit seiner OfficeSuite faktisch ein Monopol. Darum sollte man es nicht benutzen! Und das genügt als Argument.

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        Von G. W. am Do, 15. September 2005 um 01:48 #
        > Was doch bedeutet, daß es sich vorher geändert hat, nicht wahr?

        Richtig. Bis Office 95 war es ein anderes, welches aber von Office 97 und Office 2000 und Office XP und Office 2003 geöffnet werden kann und auch durch Office 12 zu öffnen sein wird.

        > Und wirbt Microsoft nicht damit, im nächsten Office ein neues,
        > XML basiertes Format einführen zu wollen?

        Richtig, dieses neue Format wird optional zusätzlich zum alten, welches sich nie ändern und für immer stabil bleiben wird, hinzukommen. Sun Microsystems ist übrigens zur Zeit bereits beim zweiten XML-Format.

        > Waren Office 95 Benutzer in der Lage, das Office 97 Format zu lesen?

        http://tinyurl.com/6rhsg

        > Werden Office97 Benutzer in der Lage (sein), das neue XML-Format zu öffnen?

        http://tinyurl.com/6rhsg

        > Wenn nein, was empfiehlst Du dessen Nutzer?

        http://tinyurl.com/6rhsg

        > Sollen Sie neue Dokument an den Absender zurückschicken
        > mit der Bitte, es doch noch mal im alten Format zu speichern?

        http://tinyurl.com/6rhsg

        > Sollen Bürokräfte jetzt andere Bürokräfte am Telefon
        > schulen, wie man so etwas macht?

        Nein.

        > Was Du also als FUD-Marketinglüge bezeichnest, ergibt
        > sich aus Deinen eigenen Worten.

        Nein, die FUD-Marketinglüge wird leider gerade von meinem Diskussionspartner in der gewohnten Art und Weise fortgesetzt.

        > Tatsächlich braucht man sich darüber keine Gedanken zu
        > machen: Ohne OpenOffice hätte Microsoft mit seiner
        > OfficeSuite faktisch ein Monopol.

        Das ist die halbe Wahrheit. Die andere Hälfte der Wahrheit lautet: OpenOffice.org hat durch eine äußerst fragwürdige Geschäftspolitik, nämlich die Abgabe unter Herstellungskosten, den bereits aus dem Gleichgewicht geratenen Markt endgültig zerstört und mindestens ein weiteres hochwertiges Konkurrenzprodukt plattgemacht, obwohl es nicht besser ist.

        > Darum sollte man es nicht benutzen! Und das genügt als Argument.

        Wer zuallererst mal auf seine eigene Produktivität achtet, der wird es selbstverständlich anders sehen.

        Dies bedeutet nicht, dass man sich nicht am Ende doch gegen das marktführende Produkt entscheiden kann, es aber von Anfang an ohne jeden Eignungstest aus gutmenschenhaften Gründen gar nicht erst in Betracht zu ziehen, ist nichts anderes als dumm.

        PS: Die Frage fällt mir nur wegen des oben genannten Word Viewers ein: Gibt es sowas eigentlich auch für OpenOffice.org? Nein, natürlich nicht. Da darf man sich zum Anschauen von Dokumenten in einem kaum benutzten Format zig MB runterladen.

        Ach nein, das muss ich natürlich gleich wieder zurücknehmen. Ist ja schließlich erstens kostenlos, zweitens frei und drittens OpenSource, da kann ja jeder seinen eigenen Viewer schreiben.

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          Von clausi am Do, 15. September 2005 um 03:03 #
          Mit dem von Dir empfohlenen Viewer ist es leider nicht möglich, die zugesendeten Dokumente auch zu verändern. Darum geht es aber häufig, wenn man anderen ein Dokument zuschickt. Also sind Benutzer älterer Version doch genötigt, auf neuere Versionen umzusteigen durch die Weigerung von Microsoft, ein entsprechendes Update bereitzustellen.

          Also ist es keine FUD-Marketinglüge, sondern eine von Dir selbst nicht bestreitbare Tatsache.

          Daneben ergibt sich aus dem Umstand, das selbst dieser Viewer nur für Betriebssysteme aus dem eigenen Haus erhältlich ist, daß Microsoft hier seine marktbeherrschende Stellung mißbraucht.

          Erstaunlich ist zudem Deine Behauptung, der durch Microsoft zerstörte Markt wäre OpenOffice anzulasten. Faktisch kann jeder Wettbewerber von OpenOffice dessen Format verwenden, selbst Microsoft. Wäre es wirklich ein so hochwertiges Produkt wie Du behauptest, dann wäre sicher viele Leute bereit -- bei Verwendung eines jedem zugänglichen Formats --, dafür einen Premiumpreis zu zahlen.

          Im übrigen: Wer auf seine langfristigen Kosten achtet, wird sich möglichst nicht von einem Monopolisten abhängig machen. Gutmenschlichkeit als "dumm" zu bezeichnen, ist -- nebenbei bemerkt -- bedauerlich. Aber Du hast recht: Das tun leider nur wenige. Glücklicherweise gibt es Staaten wie Massachusetts, die zumindest andere von diesem langfristig selbstschädigendem Verhalten bewahren möchten.

          Zuguterletzt ist selbst der von Dir angeratene Viewer 12074 KB groß, mit einer deutlich geringern Funktionalität als OpenOffice. Hier zweierlei Maß anzulegen, zeigt nur wie gut Du die Verbreitung von irreführenden Informationen beherrscht.

          Schönen Tag noch.

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          Von GNU-Emulator am Do, 15. September 2005 um 06:37 #
          > Richtig. Bis Office 95 war es ein anderes, welches aber von Office 97 und Office 2000 und Office XP und Office 2003 geöffnet werden kann und auch durch Office 12 zu öffnen sein wird.

          Genaugenommen waren es bis Office'97 3 Formate:

          - Word 2.x
          - Word95
          - Word97

          Daher ist das "Gerücht" enstanden Word würde in jeder Version ein anderes Format nutzen. Seit '97 ist das nun einigermaßen stabil. Und gegen eine Umstellung auf das XML-Format habe ich nun wirklich nichts, wenn es sich an den OpenDocument Richtlinien orientiert.

          Gruss

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          Von brum am Do, 15. September 2005 um 13:02 #
          > ... OpenOffice.org hat durch eine äußerst fragwürdige Geschäftspolitik, nämlich die Abgabe unter Herstellungskosten, ....

          Hilfe, ein Schlaumeier, ha ha ha ...
          Opensource- und GNU-Produkte werden unter den Herstellungskosten abgegeben ... wann hat der das wohl gemerkt ... ;-) ;-) ;-)

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          Von Stephan am Do, 15. September 2005 um 21:32 #
          Wozu ein spezieller Viewer. OOo hat doch einen PDf-Exportknopf. da auch der M$-Viewer keine Mods erlaubt bist Du mit PDF DEUTLICH besser dran.
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      Von Mike2 am Do, 15. September 2005 um 01:44 #
      > Das .doc-Format hat sich seit Office 97 nicht geändert.

      aha? und woher weißt du das?

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        Von G. W. am Do, 15. September 2005 um 01:58 #
        > aha? und woher weißt du das?

        http://www.openoffice.org/mail_list.html

        => Selber suchen, selber nachlesen

        Kleine Gegenfrage (natürlich an alle "Experten" gerichtet): Woher wisst ihr eigentlich, dass es sich angeblich geändert habe? Von der Doktorarbeit einer entfernt verwandten Linux-Cousine oder aus Internetforen?

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          Von Weltverbesserer am Do, 15. September 2005 um 07:30 #
          Nochmal Gegenfrage: Warum muss ich mir Informationen für Probleme suchen, die der Softwarehersteller abzustellen hat?
          Das kann sich nur ein Monopolist erlauben.

          Seit dem ich meine trivialformatierten Dokumente im RTF Format abspeichere habe ich keine Probleme mehr mit Übertragen von Dokumente. Für 90% aller Nutzer wäre es vermutlich eine adäquate Lösung und ein Segen für die freie Welt!

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          Von Mike2 am Do, 15. September 2005 um 10:57 #
          ich weiß es nicht, und ich bin ja auch kein Experte, aber die Sicherheit, mit der du es zu wissen glaubst, finde ich interessant.

          Ach, und mit Verlaub: Schon die Tatsache, dass DU es so vehement bestreitest, ist schon fast ein Grund, es zu glauben ;)

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          Von benq am Fr, 16. September 2005 um 09:43 #
          Aha, das Format ist seit Word97 unverändert, sind seit Word97 also keine neuen Funktionen dazugekommen??? Komisch, daß dann die "MS-Oberen" OOorg immer damit abwischen, es wäre auf dem Stand von Word97 ...

          .

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            Von fuffy am Sa, 17. September 2005 um 08:02 #
            Man kann auch Features hinzufügen, ohne das Format über den Haufen zu werfen.
            Gtk+ 2.8 ist ja auch API- und ABI-kompatibel zu Gtk+ 2.4, obwohl Gtk+ 2.8 mehr Features bietet.
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              Von benq am Sa, 17. September 2005 um 10:34 #
              Schon klar, aber man muß das Format nicht um die entsprechenden Funktionen erweitern? Diese Funktionen werden dann von Leuten genutzt (so wie sie es sollen) und führen dann eben dazu, daß ein Word97 die Features eines Word2000.doc eben nicht mehr abbilden kann und demensprechend "Kapriolen" macht. Logisch, oder? Beim User kommt dieser Effekt dann so an, als wäre das Format geändert wirden (was es ja auch ist, den eine Erweiterung ist nichts anderes als eine Veränderung.

              Oder irre ich da?

              .

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      Von Yu Kei am Do, 15. September 2005 um 13:33 #
      Nicht nur bis Win97 wurden die Formate geändert, sondern bis heute (XML).
      Es ist dagegen richtig, Das sich erst nach Office97 die Formate besser weiterverarbeiten liessen. Davor war es ein Chaos, führte und führt noch zu Datenarchivierungsproblemen.

      Darüber hinaus ist dieses Thema eher ein Politikum und hat nichts mit OpenSource sondern mit OpenDocuments zu tun. Es kann nicht sein, dass 90% der computerschreibenden Weltbevölkerung in teilweise erpresserischer Art und Weise von einem Dokumentenformat eines Herstellers abhängig sind.

      Gruss
      Yu Kei

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mehr lol
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Von streit saehen am Do, 15. September 2005 um 14:46 #
ich finds recht witzig wie ihr euch unter jedem zweiten artikel ueber linux/windows, openoffice/msoffice, oder einfach proprietaer und opensource streiten koennt...

gerade weil ichs so witzig finde, wollte ich euch noch was fragen:

denkt ihr nicht auch dass das neue winfs mit der verbesserten dateisuche, das prinzip der indexierung jedes filezugriffes, von beagle abgekupfert hat?

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    Von FLoH am Do, 15. September 2005 um 16:18 #
    Ja, manchmal ist es schon witzig. Doch irgendwie auch traurig. Aber es gibt ja zum Glück das Threshold-Prinzip hier, ein Aufräumen seitens der Admins ist folglich machbar.

    Wie weit soll sich PL denn noch dem Heise-Niveau annähern?

    Deshalb noch lange kein Grund, "Streit zu sähen", demon & Co. haben schon genug zu tun und noch dazu machen sie das alles freiwillig.


    ;) FLoH.

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Von w00xx am Sa, 17. September 2005 um 21:08 #
auch unter http://www.LinuxISOs.de erhältlich.
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    Von derPhil am Mo, 19. September 2005 um 14:05 #
    Hallo.
    Ich schreibe gerade meine Diplomarbeit mit Latex.
    Und ich bin sehr zufrieden, es ist zwar manchmal etwas zeitlich aufwendig einige coole feature zu finden aber dafür sind diese dann genial, wie variabl referenzen.
    \vref{bildueberMVC} --daraus wird-- Abbbildung 4.3 auf Seite 41

    meine Freundinn schreibt gerade eine Hausarbeit mit Word und ich muss immer helfen. Aber leider (oder auch zum Glück) habe ich nicht so viel Ahnung, aber Word ist das letzte was ich nehmen würde.
    SChreibe selbst schon normale Briefe mit Word.

    [
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