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Thema: Linux-Roboter ab Freitag im Handel

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Von gustl am Mi, 21. September 2005 um 16:10 #
Diese Warnsysteme sind ja ganz lustig, bringen aber nur dann etwas, wenn der Computer bei erreichen einer zu kleinen Distanz zuerst einmal vom Gas geht, und wenns immer noch näher wird, sogar die Bremse betätigt. Dadurch wird es dann für den Fahrer fast unmöglich, einen Auffahrunfall zu bauen.

Allerdings würde dadurch der Fahrer auch entmündigt werden, d.h. notorische Drängler würden so etwas sofort ausschalten, und wenn mans nicht ausschalten kann, dann würden sie solche Autos nicht kaufen solange es Autos ohne dieses System gibt.

Und zum Thema Nebel: Wenn es nur einen Warnpiepser gibt, dann wird diese zusätzliche Orientierungshilfe zuallererst einmal in Geschwindigkeit umgesetzt. Dadurch gibt es dann die Fahrer die trotz Nebel noch 120 fahren "weil wir werden ja eh gewarnt", und diejenigen die auf der Autobahn dann mit 30 fahren weil sie nix sehen. Das wird logischerweise zu Auffahrunfällen führen, weil die Reaktion der meisten Menschen die sich an die Situation "120 km/h & keine Sicht" gewöhnt haben, bei ertönen des Warnpiepsers nur ein "vom Gas gehen" ist. Die richtige Reaktion wäre aber in diesem Fall eine Vollbremsung, d.h. der Wagen rauscht praktisch ungebremst in den langsamen Vordermann rein.

Die ganzen technischen Verbesserungen wie ABS, ESP, bessere Fahrwerke die theoretisch ein sichereres Fahren ermöglichen würden sind eben immer nur dazu verwendet worden die Geschwindigkeit zu erhöhen. Was die Verkehrssicherheit erhöht hat, sind Restriktionen die überwacht werden, wie Tempolimits, Abstandsvorschriften etc. und passive Sicherheitsmaßnahmen wie Gurte und Airbags die die Verletzungswarscheinlichkeit reduzieren.

Fazit ist: Längerfristig werden wir immer mehr Fahrverantwortung auf Robotersysteme übertragen müssen, wenn wir vernünftige fahr

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