Die Vorgängerversion war ja ein riesen Softwareklumpen, der erstmal komplett in den Speicher geladen werden musste. D.h. mit dem Writer hab ich unnötiger weise auch gleichzeitig Calc, Draw und Impress geladen. Das hat die Sache extrem langsam, Speicherintensiv und instabil gemacht (stürzt eine Komponente ab, sind alle weg). Hat sich da jetzt irgendwas geändert? Die Arbeitsgeschwindigkeit ist ja mittlerweile erfreulich flott, die Startgeschwindigkeit aber ist verglichen mit MS Office leider immer noch indiskutabel. Und nein, bei mir wird beim Windows Start nichts von MSOffice mitgestartet!! Wegen dieser Tatsache befürchte ich, dass aus der Modularisierung wol noch nichts geworden ist, weiß das jemand genau?
ich weiß nichts genaues darüber, wie es sich auf die anderen Komponenten auswirkt, wenn eine Komponente abschmiert (ich kann keine Abstürze mehr provozieren). Geladen wird aber definitiv nur das, was gebraucht wird. Das merkt man daran dass nach dem Start des Writers nach einmal kräftig geladen wird, wenn man z.B. die Spreadsheetkomponente startet.
Zudem gilt für Open Office das gleiche, wie für MS Office: Ist es einmal geladen worden, dann sind die zugehörigen Bibliotheken im Cache und jedes weitere Starten erfolgt fast ohne Zugriff auf die Festplatte rasend schnell (komm mir jetzt nicht, damit, dass OO 2 Sekunden länger braucht).
Zudem benutze ich OO nicht, um es andauernd zu starten. Wenn es mal läuft ist es ganauso performant, wie jedes MS Office Produkt.
Natürlich nicht... Wenn Du jetzt Writer per TaskManager killst sind alle anderen Apps auch gleich weg. Es gibt nach wie vor nur eine soffice.bin, alles andere sind nur irgendwelche Links darauf. Allerdings ist die soffice.bin deutlich schlanker als früher und verbraucht nicht mehr so viel Speicher (startet auch deutlich schneller, egal was andere hier immer jammern...).
Allerdings: Wenn OOo abstürzt und man es neu startet fragt es ob es alle Dokumente die zuvor geöffnet waren wieder herstellen soll. Ganz nett...
Nerven tut nur der "Report senden"-Dialog? Weis jemand ob man den abschalten kann? XP hat den Sch... ja auch (wird langsam Mode), dort läßt er sich aber deaktivieren (Ich liebe OOo, hab aber keine Lust jede Woche ca. 10-15 Reports zu senden nur weil mit M$ formatierte Doks einen crash verursachen und ich bin mir Sicher die OOo-Devs würden mich schnell als spammer verurteilen )
Von Meister Lampe am Sa, 15. Oktober 2005 um 12:09 #
Hi,
Ich habe in der Vergangenheit viel mit OpenOffice.org 1.1.3 auf Debian/GNU-Linux gearbeitet und es ist nicht ein einziges mal abgestürzt. Wen interessieren Windowsprobleme?
Das schöne an OO.org, im gegensatz zu MS-Office, ist doch gerade die Integrierbarkeit der einzelnen Office-Module ineinander. So kann man Tabellen im vollen Umfang in der Textverarbeitung editieren. Längere Ladezeiten von wenigen Sekunden sind bei diesem Vorteil ein sehr geringes, akzeptables Übel.
Ich freue mich auf OO.org2 und gratuliere den OO.org-Programmierern schon mal zum Release. Auf dass es genauso stabil werde wie OO.org1.
Gruß, Meister Lampe
ps: Wer sich an den Ladezeiten stört und eine schlankere, gute Textverarbeitung oder Tabellenkalkulation möchte kann ja bald dank ODT, Abiword oder Gnumerik nutzen - auch unter Windwos.
Wobei der Firefox im Vergleich zu anderen OpenSource-Browsern wie dem Konqueror immer noch relativ lahm ist, vorallem was die Startzeiten angeht. Liegt beim Konqueror natürlich daran, dass das komplette KDE-Framework in der Regel bereits gestartet ist und der Konqueror nur noch ein KHTML-Widget erzeugen muss... Ist halt so ziemlich das gleiche wie mit dem IE
> Kannst du mir das am MS Office bzw am Windows Quellcode nachweisen;)
Nein, natürlich nicht! Außerdem wissen wir doch alle, daß MS nur rumspioniert. Die übertragen klammheimlich alle privaten Daten nach Redmond einschließlich meiner Penislänge.
Deshalb benutze ich ja seit einiger Zeit 'Tunix'. Da brauche ich keine Angst vor "Spionagesoftware" haben :))
>>>Und nein, bei mir wird beim Windows Start nichts von MSOffice mitgestartet.
Irtum. Es wird mit gestartet bei jedem Windowsstart. Es ist lediglich aus dem Autostart verschwunden. Dennoch werden die Komponenten und libs mitgeladen. MS Office startet bestimmt nicht so flott weil es so performant programmiert worden ist. Und nein ich habe keine Einsicht in der MSOffice Code gahabt
Von Andre Homberg am Fr, 14. Oktober 2005 um 08:41 #
Hallo, zuerst einmal folgendes: ich nutze openoffice.org vorwiegend unter win32... leider bin ich mitdem aktuellem OpenOffice.org2 rc2 noch nicht ganz zufrieden. Habe hier komplexe OpenOffice1.x Dokumente, die sich mit OpenOffice.org2 nich oeffnen lassen. OpenOffice.org2 versucht sie zu oeffnen und haengt sich dabei auf, oder stuertzt richtig ab. Der dann aufspringende 'Bugreporter' stuertzt dann wenn ich den bugreport senden will auch mit einem falschen zugriff auf speicheradresse BLA ab.
desweiteren finde ichs schade das openoffice.org nicht schneller sondern beim laden sogar langsamer geworden ist.
Von André Schnabel am Fr, 14. Oktober 2005 um 09:06 #
Wen du wirkliche Dokumente hast, die mit 1.1 erzeugt werden und 2.0 zum Asturz bringen, dann gibt um Himmels willen einen Issue auf. .. oder schick mir die Dokumente ausnahmsweise direkt.
Und ... nein, wir können nicht alle Foren dieser Welt nach Fehlermeldungen abgrasen :-(
> desweiteren finde ichs schade das openoffice.org nicht schneller sondern beim laden sogar langsamer geworden ist
Das muss an Deinem PC liegen. Auf meiner LinuxBox startet OOo2 *ohne* Schnellstarter schneller als SO5.x/OO1.x *mit* Schnellstarter (Beispiel: Öffnen eines leeren Textdokumentes). Und auf der WinBoxXP habe ich die M$-Einträge f+r MSOffice auf dem Autostart-Ordner gelöscht und dort startet OOo2 ohne Schnellstarter ebenfalls schneller als MSO97 (wenn auch langsamer als unter Linux, yeah )
DV
P.S. Erschreckend wie sich Impress und PP2002 ähneln was das Einstellen von Effekten angeht. Eine riesige Annäherung und Erleichterung für alle PP2002-Umsteiger
... habe ich in einer buggy 1.9-Suse-OO-Version noch gehabt, das RPM beim 2.0 RC2 aber nicht gefunden, war im tar.gz nicht vorhanden. Bin ich blind, oder wo ist das Teil ?
Von André Schnabel am Fr, 14. Oktober 2005 um 14:03 #
.. ist nur unter Windows bestandteil von OOo selbst.
Unter Linux hätte er wenig Sinn, da Linux sowieso OOo wieder aus dem Speicher schmeisst, wenn es "rumidelt". Unter Windows bleiben einige Teile trotzdem geladen, was den Programmstart dann "anscheinend" beschleunigt.
Der Schnellstarter unter Linux ist ein extra Tool, welches von den Distributoren beigelegt wird. Ursprünglich wurde er für 1.x geschrieben und mienes Wissens von SuSE für die 2.0 angepasst.
Danke. Vielleicht ist der Begriff "Schnellstarter" auch mehrfach belegt. Unter KDE, und das meinte ich, ist das m.E. in erster Linie einfach ein Applet (heißt das so ?) in der KDE-Leiste das einen ergonomischen "Schnellzugriff" auf die OO-Applikationen bietet. Daß das Ding wirklich schneller startete als ohne kann ich jetzt subjektiv nicht gerade behaupten. Ist unter KDE eher ein nettes Gimmick.
Ein weiterer Beweis für die unsaubere Programmierung von OO und das wirre Durcheinander unter Linux. Glaubt ihr ernstlich, mit dieser kümmerlichen Office-Suite einem in sich konsistenten Paket wie MS Office Paroli bieten zu können?
So schlecht kann ich nicht einmal absichtlich programmieren.
Ein weiterer Beweis, daß gewisse Gestalten so gerade eben eine Tastatur fürs Trollen benutzen können und sonst aber keinen blassen Schimmer eines Hauchs einer leisen Ahnung haben.
es gibt fehler die nur openoffice betreffen und staroffice nicht ? das ist doch ein witz. die beiden programme dürften bis auf die logos identisch sein. somit ist das heraufspielen des einen, oder das herunterspielen eines fehles leider politik und hat nichts mehr mit transparenter software entwicklung zu tun wie es sich für ein offenes projekt gehört.
>>Wie die Verantwortlichen weiter bekannt gaben, hat die Veröffentlichung einer dritten Vorabversion keinen Bezug zum bereits erschienenen StarOffice8, welches von dem Fehler nicht betroffen ist. <<
Wenn es um die richtige Behandlung des Datenformats geht, betrifft es die Kernroutinen der Applikaton. Es ist schwer vorstellbar, dass SO8 davon nicht betroffen sein soll.
Die einzige Möglichkeit warum es so sein kann, die mir einfällt, ist, das der Fehler nach Abtrennung des Codes für SO8 bekannt und dort schon gefixt wurde, jedoch der Fix noch nicht an OOo weitergegeben ist. Das nährt dann natürlich das Gerücht, es könnten auch Marketingüberlegungen zu der Verzögerung beigetragen haben. (Möglichst viel Abstand zwischen den Releases von SO8 und OOo2.)
> das der Fehler nach Abtrennung des Codes für SO8 bekannt und dort schon gefixt wurde, jedoch der Fix noch > nicht an OOo weitergegeben ist
Oder der Bug wurde (natürlich nicht mit Absicht) nach Abtrennung des COdes für SO8 eingebaut. Genau das halte ich für wahrscheinlich. Manche sind wirklich paranoid.
Warum kommt OOo mit einer derart komplizierten automatischen Nummerierung daher?
Zuallererst ist die Oberfläche absolut blöd (drei sich gegenseitig ausschließende Reiter) und dann noch die separate Kapitelnummerierung (die ich erst nach Google-Suche in einem Forum entdeckt habe) und schließlich die inkonsistente Anzeige am Bildschirm (man schließt die Datei und öffnet sie erneut, siehe da: Die Nummerierung ist ja doch wie vorgestellt. WYSIWYG ist was anderes.
Ich weiß, es ist nicht einfach, ein so komplexes Paket von Anwendungen zu erstellen, aber das gerade so eine grundliegende Funktion nicht funktioniert, das darf einfach nicht sein!
Aufgetreten mit OpenOffice 2.0 beta RC2 unter Widows XP mit OpenDocument.
MS Word ist ja auch nicht gerade das gelbe vom Ei aber die Nummerierungen sind dort deutlich besser (und flexibler) gelöst. Da hilft nur wieder EDV zu Fuß und keine Automatismen verwenden. :-(
MS Office 12 wird auch mit neuer Oberfläche kommen, da viele Funktionen einfach nicht gefunden wurden. Eventuell hätte man sich das bei OOo auch zu Herzen nehmen können, bevor es der große Konzern wieder vormachen muss. Es ist einfach zu kompliziert. Sorry.
Hallo OO soll ne komplizierte Nummerierung haben???
Ich glaube das einfach nicht, ich habe letztens begonnen meine Diplomarbeit zu schreiben, hatte keine Ahnung von Word und von OO, ich habe nen halben Tag damit verbracht mit Word zu versuchen ne ordentliche Nummerierung und Inhaltsverzeichnis zu erstellen, ich sag dir was, ich habs aufgegeben, irgendwie hats mir da andauernd die Nummerierung zerlegt.
Und jetzt ohne Witz, ich hab in 15 Minuten in OO das geschafft, was ich in 6h Word Benutzung nicht geschafft habe. OO ist total intuitiv, finde ich.
"Total intuitiv" würde ich jetzt keine Software nennen...
Ich rede hier jedenfalls über OOo 2.0beta RC2 unter Windows XP (nicht, dass es hier Missverständnisse gibt ;-))
Zugegeben bin ich Word gewöhnt und erwarte eben manche Dinge woanders, habe mich aber über so Sachen, dass die Seitenformatierung einfach nicht ins Dateimenü gehört auch schon gewundert (bei MS Word).
OOo: Warum aber zwei Nummerierungen?
Du scheinst die Kapitelnummerierung gefunden zu haben. Ich hatte es erst einmal so versucht:
- Formatvorlage Überschriften1-4 bearbeitet - Nummerierungsvorlage erstellt und zugewiesen (Gliederung)
Folge: War falsch, da Nummerierungsvorlagen nicht verwendet werden, um Überschriften (oder Kapitel) zu nummerieren. Also war "natürlich" weder die Nummerierung der Überschriften im Dokument, noch die im automatischen Inhaltsverzeichnis brauchbar.
Komisch sind dann auch so Sachen gewesen, dass nach einer nummerierten Überschrift und dem Wechsel zur Vorlage Textkörper der Absatz auch nummeriert wurde.
Der Nummerierungsdialog ist umständlich: Drei Reiter bieten Aufzählungs-, Nummerierungs- oder Gliederungsvorlagen an. Wählt man in einem Reiter die gewünschte aus, sind nur noch die Formatierungen dieser Wahl notwendig. Sprich: Von den drei Reitern ist immer nur einer "gültig", sie gehören logisch zusammen, was meiner Meinung nach schlicht aus Platzgründen so missverständlich gemacht wurde.
MS Word ist sicher auch nicht perfekt, vor allem in Sachen Dokument- format (Stichwort: Dateikorruption). Aber vielleicht wird wenigstens die Oberfläche in der nächsten Version besser durchdacht sein, denn hier liegt noch viel Verbesserungsbedarf und zwar für beide Seiten.
Hallo, kaum geht es in einer News um OO oder LaTeX kommt garantiert ein Diplomarbeit-Schreiber der mit grundlegenden Funktionen von Word Probleme hat :o)
Weil es zum Thema Diplomarbeit passt: " Im Office Bereich-Bereich beispielsweise ist man mit 256 MByte RAM auf jeden Fall auf der sicheren Seite. Im Test mit dem aktuellen Word 2003 ließ sich selbst auf einem 650-MHz-System in einer mehr als 300 Seiten und zahlreichen Bildern fassenden, 134 MByte großen Datei, problemlos Text eingeben und flüssig scrollen " (Quelle: ct 21/4.10.2005, Gebraucht PCs, S115)
Ich würde so eine große Datei zwar immer in Haupt- und Filialdokumente teilen aber egal. Wenn der Text mit den richtigen Formatvorlagen formatiert oder die richtigen Gliederungsebenen zugeordnet wurde braucht man keinen halben Tag um mit Word ein Inhaltsverzeichnis zu erstellen.
Egal ob Linux oder MS Windows, ob Samba oder Active Directory, ob OO oder MS Office oft werden Dinge kritisiert welche sich durch eine Einarbeitung in die Materie als durchaus lösbar erweisen würden
Und den hast Du hier gefunden? Liest Du irgendwein übermäßiges Word-Gebashe oder wolltest Du deinen Scheiss nur mal loswerden? Lies die Postings auf die Du antwortest. Bist ja schon genauso blöd wie der G.W.
Hallo, auf jeden Fall probiere ich die Sachen erst mal selbst aus bevor ich andere User als blöd und ihre Posting als Scheiss bezeichne...
Die Nummerierung findet man in OO unter "Format -> Nummerierung/Aufzählung" und in Word unter "Format -> Nummerierung und Aufzählungszeichen".
Auch die sich darauf öffnenden Fenster und ihre Karteireiter sehen in beiden Programmen fast identisch aus. Bei den Verzeichnissen stehen unter OO mehr Formatierungsmöglichkeiten zur Verfügung aber die grundlegende Funktionsweise ist bei beiden Programmen praktisch identisch.
Selbst wenn User "Diplomand" einen Notendurchschnitt von 1,0 hätte würde ich ihm daher die Geschichte der leichteren/schwereren Nutzung eines der beiden Programme in den von ihm selbst genannten Punkten nicht wirklich glauben...
Ja dann zeig mir doch mal wie du bei Word mit Pfeiltaste rechts aus:
1.1
1.1.1
machst, das Bedienen der Nummerierung ist komplett anders, auch wenn das so ein Microsoftprediger das nicht war haben will. Das meine ich mit intuitiv. Oder ist es etwa nicht intuitiv, wenn ich davon ausgehe, dass die nächste Zeile etwas weiter eingerückt ist die Pfeiltaste zu drücken und dabei gleich eine Ebene rein zunummerieren.
Nur weil die Menüpunkte zum einstellen einer Nummerierung gleich sind heist das noch lange nicht, dass der Rest glöeich funktioniert, ich habe den Verdacht, du musstest in deiner Behindertenschule noch gar kein Word richtig benutzen.
Hallo, nur zur Klarstellung - ich kritisiere weder OO- noch Worduser, mir gehen nur unabhängig vom verwendeten BS oder Programm lernunwillige User auf den Wecker. Von daher finde ich den Vorwurf ein Microsoftprediger zu sein eher unpassend.
Sorry, aber wenn Du einen Nachmittag lang vergeblich nach den Funktionen "Einzug vergrößern" und "Einzug verkleinern" suchst haben wir vielleicht wirklich die gleiche Behindertenschule besucht
Versuch es mal mit der rechten Maustaste. Im sich öffnendem Kontexmenue findest Du diese beiden Einträge ebenso wie in der Symbolleiste "Format".
Wer redet denn von Einzug. Ich rede davon den Numerierungslevel eins tiefer zu gehen klar wird dabei auch ne Einrückung gemacht, aber um das gehts nicht.
Hör doch auf mit deinem dämlich Geschwätz von wegen lernwillig, du kannst mir ja noch nicht mal folgen, wenns um Word geht.
Gib doch einfach zu, das du von tuten und blasen keine Ahnung hast. Warum müssen immer Leute, die gar nicht wissen um was es geht ihr dummes Mundwerk aufmachen?
Tut mir leid, dass ich kein Wordprofi bin und ich mit OO schneller und problemsloser zum Ziel komme.
Aber im Gegensatz zu dir werde ich demnächst ein Diplom haben:-)
Ja toll was in der ct steht ist natürlich Gold wert, bestimmt steht da auch gleich jemand drin, der dir die Diplomarbeit schreibt. Es geht hier nicht drum, ob Word dafür geeiognet ist, es geht darum, dass auch jemand ohne Ahnung mit dem Teil arbeiten kann ich konnte es nicht und halte mich nicht gerade für nen Depp, momentaner gesamt Notenschnitt 2,1.
>>Egal ob Linux oder MS Windows, ob Samba oder Active Directory, ob OO oder MS Office oft werden Dinge kritisiert welche sich durch eine Einarbeitung in die Materie als durchaus lösbar erweisen würden
Ja toll, ich hab bnesseres zu tun, als mich mit nem Officepaket zu spielen, wenns ja offensichtlich mit einigen Programmen kinderleicht geht.
Hallo, im Grunde ist es eh kein Problem wenn Du eine der wichtigsten Arbeiten Deiner Ausbildung mit einem Programm schreibst in das Du Dich nicht mal etwas einarbeiten willst...
Ich habe auch keine Diplomarbeit mit Word geschrieben weil Word (für DOS) erst ein Jahr später verfügbar war :-)
>>>im Grunde ist es eh kein Problem wenn Du eine der wichtigsten Arbeiten Deiner Ausbildung mit einem Programm schreibst in das Du Dich nicht mal etwas einarbeiten willst
Wieso sollte ich stundelang mit einem Programm rumfrickeln, wenn ich es mit nem anderen Programm in wenigen Minuten machen kann????
Also wenn du am Bau arbeiten würdest, dann würde ich dir zu trauen, dass du anstatt den Baukran zu nutzen jeden Ziegel einzeln hochträgst, so der Devise nach, wenn man schon ein Haus bauen will, dann sollte man ja jeden Stein selbst in der Hand gehabt haben.
Also Filialdokumente unter MS-Office haben bei mir nie nimmer nicht funktioniert, eine Arbeit mit über 200 seiten und über 60 Abbildungen, 15 Tabellen, einigen Formeln, Inhalts- und Abbildungsverzeichnis in einem Dokument unter OOorg schon. Aber vielleicht ist das aktuelle MS-Office ja diesbezüglich mittlerweile besser geworden. Auf jeden Fall ist die Literaturverwaltung mit MS-Word besser in andere Literaturverwaltungen integriert (oder sagen wir überhaupt integriert). Leider mußte ich bisher noch jede Literaturliste von MS-Word Nutzern korrigieren und das lag nur zum Teil an den Nutzern selbst. manchmal klappt es mit der Integration nicht, manchmal zerhaut es die Formatierung ... bin dazu übergegangen im Text mit (Autor, Erscheinungsjahr) zu zitieren und in der Literaturverwaltung einfach eine Liste für jeden Aufsatz zu erstellen und die jeweiligen Einträge dort abzulegen. Am Ende wird die Liste Formatiert hinten dran gehängt und Punkt. So gibt es kein Vertun und die halbgare Integration funkt nicht mehr dazwischen.
Insgesamt habe ich die MS-Word Benutzer deutlich mehr jammern hören als die OOorg Benutzer, ob das an der unterschiedlichen Leidensfähigkeit liegt kann bezweifle ich ...
> ... ich habe nen halben Tag damit verbracht mit Word zu versuchen ne ordentliche > Nummerierung und Inhaltsverzeichnis zu erstellen, ...
Meinst Du das im Ernst? Softwareprodukte wie MS-Office bzw. Word oder OpenOffice sind so komplex, daß man nicht triviale Aufgaben ohne Handbuch plus Einarbeitung gar nicht sauber lösen kann.
> Und jetzt ohne Witz, ich hab in 15 Minuten in OO das geschafft, ...
Doch, das ist ein Witz! Und es ist völlig unglaubwürdig! - Dummer Trollversuch!
Gerade die gezipte Datei runter geladen und nach dem Entpacken war ich etwas enttäuscht. Es lagen nur *.rpm Pakete vor. Aber dank 'alien' hat die Konvertierung zu *.deb hervorragend geklappt. Weder dabei, noch bei der Installation, keine einzige Fehler vorgekommen. Kann ich Interessenten nur empfehlen.
Und OpenOffice Oberfläche weckte bei mir schon mal einen positiven Eindruck und ich habe bei der Ausführung der einzelnen Applikationen, Hilfen etc. eine super Schnelligkeit festgestellt. Das waren so meine ersten Eindrücke.
Zudem gilt für Open Office das gleiche, wie für MS Office: Ist es einmal geladen worden, dann sind die zugehörigen Bibliotheken im Cache und jedes weitere Starten erfolgt fast ohne Zugriff auf die Festplatte rasend schnell (komm mir jetzt nicht, damit, dass OO 2 Sekunden länger braucht).
Zudem benutze ich OO nicht, um es andauernd zu starten. Wenn es mal läuft ist es ganauso performant, wie jedes MS Office Produkt.
Allerdings: Wenn OOo abstürzt und man es neu startet fragt es ob es alle Dokumente die zuvor geöffnet waren wieder herstellen soll. Ganz nett...
Nerven tut nur der "Report senden"-Dialog? Weis jemand ob man den abschalten kann? XP hat den Sch... ja auch (wird langsam Mode), dort läßt er sich aber deaktivieren (Ich liebe OOo, hab aber keine Lust jede Woche ca. 10-15 Reports zu senden nur weil mit M$ formatierte Doks einen crash verursachen und ich bin mir Sicher die OOo-Devs würden mich schnell als spammer verurteilen )
DV
Ich habe in der Vergangenheit viel mit OpenOffice.org 1.1.3 auf Debian/GNU-Linux gearbeitet und es ist nicht ein einziges mal abgestürzt. Wen interessieren Windowsprobleme?
Das schöne an OO.org, im gegensatz zu MS-Office, ist doch gerade die Integrierbarkeit der einzelnen Office-Module ineinander. So kann man Tabellen im vollen Umfang in der Textverarbeitung editieren. Längere Ladezeiten von wenigen Sekunden sind bei diesem Vorteil ein sehr geringes, akzeptables Übel.
Ich freue mich auf OO.org2 und gratuliere den OO.org-Programmierern schon mal zum Release.
Auf dass es genauso stabil werde wie OO.org1.
Gruß,
Meister Lampe
ps: Wer sich an den Ladezeiten stört und eine schlankere, gute Textverarbeitung oder Tabellenkalkulation möchte kann ja bald dank ODT, Abiword oder Gnumerik nutzen - auch unter Windwos.
Kannst du mir das am MS Office bzw am Windows Quellcode nachweisen ;)
Aber stimmt schon Openoffice is leider immer noch nich das schnellste. Was da fehlt ist eine firefox-mäßige Frischzellenkur
Nein, natürlich nicht! Außerdem wissen wir doch alle, daß MS nur rumspioniert. Die übertragen klammheimlich alle privaten Daten nach Redmond einschließlich meiner Penislänge.
Deshalb benutze ich ja seit einiger Zeit 'Tunix'. Da brauche ich keine Angst vor "Spionagesoftware" haben :))
Irtum. Es wird mit gestartet bei jedem Windowsstart. Es ist lediglich aus dem Autostart verschwunden. Dennoch werden die Komponenten und libs mitgeladen. MS Office startet bestimmt nicht so flott weil es so performant programmiert worden ist. Und nein ich habe keine Einsicht in der MSOffice Code gahabt
zuerst einmal folgendes: ich nutze openoffice.org vorwiegend unter win32...
leider bin ich mitdem aktuellem OpenOffice.org2 rc2 noch nicht ganz zufrieden. Habe hier komplexe OpenOffice1.x Dokumente, die sich mit OpenOffice.org2 nich oeffnen lassen. OpenOffice.org2 versucht sie zu oeffnen und haengt sich dabei auf, oder stuertzt richtig ab. Der dann aufspringende 'Bugreporter' stuertzt dann wenn ich den bugreport senden will auch mit einem falschen zugriff auf speicheradresse BLA ab.
desweiteren finde ichs schade das openoffice.org nicht schneller sondern beim laden sogar langsamer geworden ist.
Gruss,
André Homberg
Und ... nein, wir können nicht alle Foren dieser Welt nach Fehlermeldungen abgrasen :-(
André
Danke an die oo.org devels. Sehr gute Arbeit!
Das muss an Deinem PC liegen. Auf meiner LinuxBox startet OOo2 *ohne* Schnellstarter schneller als SO5.x/OO1.x *mit* Schnellstarter (Beispiel: Öffnen eines leeren Textdokumentes). Und auf der WinBoxXP habe ich die M$-Einträge f+r MSOffice auf dem Autostart-Ordner gelöscht und dort startet OOo2 ohne Schnellstarter ebenfalls schneller als MSO97 (wenn auch langsamer als unter Linux, yeah )
DV
P.S. Erschreckend wie sich Impress und PP2002 ähneln was das Einstellen von Effekten angeht. Eine riesige Annäherung und Erleichterung für alle PP2002-Umsteiger
Grüße
Unter Linux hätte er wenig Sinn, da Linux sowieso OOo wieder aus dem Speicher schmeisst, wenn es "rumidelt". Unter Windows bleiben einige Teile trotzdem geladen, was den Programmstart dann "anscheinend" beschleunigt.
Der Schnellstarter unter Linux ist ein extra Tool, welches von den Distributoren beigelegt wird. Ursprünglich wurde er für 1.x geschrieben und mienes Wissens von SuSE für die 2.0 angepasst.
André
Gruß, F.
So schlecht kann ich nicht einmal absichtlich programmieren.
.
die beiden programme dürften bis auf die logos identisch sein. somit ist das heraufspielen des einen, oder das herunterspielen eines fehles leider politik und hat nichts mehr mit transparenter software entwicklung zu tun wie es sich für ein offenes projekt gehört.
gruss
MfG Peschmä
http://www.openoffice.org/issues/show_bug.cgi?id=55330
Wenn es um die richtige Behandlung des Datenformats geht, betrifft es die Kernroutinen der Applikaton. Es ist schwer vorstellbar, dass SO8 davon nicht betroffen sein soll.
Die einzige Möglichkeit warum es so sein kann, die mir einfällt, ist, das der Fehler nach Abtrennung des Codes für SO8 bekannt und dort schon gefixt wurde, jedoch der Fix noch nicht an OOo weitergegeben ist. Das nährt dann natürlich das Gerücht, es könnten auch Marketingüberlegungen zu der Verzögerung beigetragen haben. (Möglichst viel Abstand zwischen den Releases von SO8 und OOo2.)
> nicht an OOo weitergegeben ist
Oder der Bug wurde (natürlich nicht mit Absicht) nach Abtrennung des COdes für SO8 eingebaut. Genau das halte ich für wahrscheinlich. Manche sind wirklich paranoid.
Warum kommt OOo mit einer derart komplizierten automatischen Nummerierung
daher?
Zuallererst ist die Oberfläche absolut blöd (drei sich gegenseitig ausschließende
Reiter) und dann noch die separate Kapitelnummerierung (die ich erst nach
Google-Suche in einem Forum entdeckt habe) und schließlich die inkonsistente
Anzeige am Bildschirm (man schließt die Datei und öffnet sie erneut, siehe da:
Die Nummerierung ist ja doch wie vorgestellt. WYSIWYG ist was anderes.
Ich weiß, es ist nicht einfach, ein so komplexes Paket von Anwendungen zu
erstellen, aber das gerade so eine grundliegende Funktion nicht funktioniert,
das darf einfach nicht sein!
Aufgetreten mit OpenOffice 2.0 beta RC2 unter Widows XP mit OpenDocument.
MS Word ist ja auch nicht gerade das gelbe vom Ei aber die Nummerierungen sind
dort deutlich besser (und flexibler) gelöst. Da hilft nur wieder EDV zu
Fuß und keine Automatismen verwenden. :-(
MS Office 12 wird auch mit neuer Oberfläche kommen, da viele Funktionen
einfach nicht gefunden wurden. Eventuell hätte man sich das bei OOo auch
zu Herzen nehmen können, bevor es der große Konzern wieder vormachen
muss. Es ist einfach zu kompliziert. Sorry.
Gruß
L00NIX
Ich glaube das einfach nicht, ich habe letztens begonnen meine Diplomarbeit zu schreiben, hatte keine Ahnung von Word und von OO, ich habe nen halben Tag damit verbracht mit Word zu versuchen ne ordentliche Nummerierung und Inhaltsverzeichnis zu erstellen, ich sag dir was, ich habs aufgegeben, irgendwie hats mir da andauernd die Nummerierung zerlegt.
Und jetzt ohne Witz, ich hab in 15 Minuten in OO das geschafft, was ich in 6h Word Benutzung nicht geschafft habe.
OO ist total intuitiv, finde ich.
Ich rede hier jedenfalls über OOo 2.0beta RC2 unter Windows XP
(nicht, dass es hier Missverständnisse gibt ;-))
Zugegeben bin ich Word gewöhnt und erwarte eben manche Dinge woanders,
habe mich aber über so Sachen, dass die Seitenformatierung einfach nicht
ins Dateimenü gehört auch schon gewundert (bei MS Word).
OOo: Warum aber zwei Nummerierungen?
Du scheinst die Kapitelnummerierung gefunden zu haben. Ich hatte es
erst einmal so versucht:
- Formatvorlage Überschriften1-4 bearbeitet
- Nummerierungsvorlage erstellt und zugewiesen (Gliederung)
Folge: War falsch, da Nummerierungsvorlagen nicht verwendet werden,
um Überschriften (oder Kapitel) zu nummerieren. Also war "natürlich"
weder die Nummerierung der Überschriften im Dokument, noch die im
automatischen Inhaltsverzeichnis brauchbar.
Komisch sind dann auch so Sachen gewesen, dass nach einer
nummerierten Überschrift und dem Wechsel zur Vorlage Textkörper der
Absatz auch nummeriert wurde.
Der Nummerierungsdialog ist umständlich: Drei Reiter bieten
Aufzählungs-, Nummerierungs- oder Gliederungsvorlagen an. Wählt man
in einem Reiter die gewünschte aus, sind nur noch die Formatierungen
dieser Wahl notwendig. Sprich: Von den drei Reitern ist immer nur
einer "gültig", sie gehören logisch zusammen, was meiner Meinung
nach schlicht aus Platzgründen so missverständlich gemacht wurde.
MS Word ist sicher auch nicht perfekt, vor allem in Sachen Dokument-
format (Stichwort: Dateikorruption). Aber vielleicht wird wenigstens
die Oberfläche in der nächsten Version besser durchdacht sein, denn
hier liegt noch viel Verbesserungsbedarf und zwar für beide Seiten.
Gruß
L00NIX
kaum geht es in einer News um OO oder LaTeX kommt garantiert ein Diplomarbeit-Schreiber der mit grundlegenden Funktionen von Word Probleme hat :o)
Weil es zum Thema Diplomarbeit passt:
" Im Office Bereich-Bereich beispielsweise ist man mit 256 MByte RAM auf jeden Fall auf der sicheren Seite. Im Test mit dem aktuellen Word 2003 ließ sich selbst auf einem 650-MHz-System in einer mehr als 300 Seiten und zahlreichen Bildern fassenden, 134 MByte großen Datei, problemlos Text eingeben und flüssig scrollen "
(Quelle: ct 21/4.10.2005, Gebraucht PCs, S115)
Ich würde so eine große Datei zwar immer in Haupt- und Filialdokumente teilen aber egal. Wenn der Text mit den richtigen Formatvorlagen formatiert oder die richtigen Gliederungsebenen zugeordnet wurde braucht man keinen halben Tag um mit Word ein Inhaltsverzeichnis zu erstellen.
Egal ob Linux oder MS Windows, ob Samba oder Active Directory, ob OO oder MS Office oft werden Dinge kritisiert welche sich durch eine Einarbeitung in die Materie als durchaus lösbar erweisen würden
Gruß
santiago
auf jeden Fall probiere ich die Sachen erst mal selbst aus bevor ich andere User als blöd und ihre Posting als Scheiss bezeichne...
Die Nummerierung findet man in OO unter
"Format -> Nummerierung/Aufzählung" und in Word unter
"Format -> Nummerierung und Aufzählungszeichen".
Auch die sich darauf öffnenden Fenster und ihre Karteireiter sehen in beiden Programmen fast identisch aus. Bei den Verzeichnissen stehen unter OO mehr Formatierungsmöglichkeiten zur Verfügung aber die grundlegende Funktionsweise ist bei beiden Programmen praktisch identisch.
Selbst wenn User "Diplomand" einen Notendurchschnitt von 1,0 hätte würde ich ihm daher die Geschichte der leichteren/schwereren Nutzung eines der beiden Programme in den von ihm selbst genannten Punkten nicht wirklich glauben...
Gruß
santiago
1.1
1.1.1
machst, das Bedienen der Nummerierung ist komplett anders, auch wenn das so ein Microsoftprediger das nicht war haben will.
Das meine ich mit intuitiv. Oder ist es etwa nicht intuitiv, wenn ich davon ausgehe, dass die nächste Zeile etwas weiter eingerückt ist die Pfeiltaste zu drücken und dabei gleich eine Ebene rein zunummerieren.
Nur weil die Menüpunkte zum einstellen einer Nummerierung gleich sind heist das noch lange nicht, dass der Rest glöeich funktioniert, ich habe den Verdacht, du musstest in deiner Behindertenschule noch gar kein Word richtig benutzen.
nur zur Klarstellung - ich kritisiere weder OO- noch Worduser, mir gehen nur unabhängig vom verwendeten BS oder Programm lernunwillige User auf den Wecker. Von daher finde ich den Vorwurf ein Microsoftprediger zu sein eher unpassend.
Sorry, aber wenn Du einen Nachmittag lang vergeblich nach den Funktionen "Einzug vergrößern" und "Einzug verkleinern" suchst haben wir vielleicht wirklich die gleiche Behindertenschule besucht
Versuch es mal mit der rechten Maustaste. Im sich öffnendem Kontexmenue findest Du diese beiden Einträge ebenso wie in der Symbolleiste "Format".
Gruß
santiago
Hör doch auf mit deinem dämlich Geschwätz von wegen lernwillig, du kannst mir ja noch nicht mal folgen, wenns um Word geht.
Gib doch einfach zu, das du von tuten und blasen keine Ahnung hast.
Warum müssen immer Leute, die gar nicht wissen um was es geht ihr dummes Mundwerk aufmachen?
schade dass Du es nicht mal ausprobierst bevor Du mich beschimpfst.
Gruß
santiago
Aber im Gegensatz zu dir werde ich demnächst ein Diplom haben:-)
Ja toll was in der ct steht ist natürlich Gold wert, bestimmt steht da auch gleich jemand drin, der dir die Diplomarbeit schreibt. Es geht hier nicht drum, ob Word dafür geeiognet ist, es geht darum, dass auch jemand ohne Ahnung mit dem Teil arbeiten kann ich konnte es nicht und halte mich nicht gerade für nen Depp, momentaner gesamt Notenschnitt 2,1.
>>Egal ob Linux oder MS Windows, ob Samba oder Active Directory, ob OO oder MS Office oft werden Dinge kritisiert welche sich durch eine Einarbeitung in die Materie als durchaus lösbar erweisen würden
Ja toll, ich hab bnesseres zu tun, als mich mit nem Officepaket zu spielen, wenns ja offensichtlich mit einigen Programmen kinderleicht geht.
im Grunde ist es eh kein Problem wenn Du eine der wichtigsten Arbeiten Deiner Ausbildung mit einem Programm schreibst in das Du Dich nicht mal etwas einarbeiten willst...
Ich habe auch keine Diplomarbeit mit Word geschrieben weil Word (für DOS) erst ein Jahr später verfügbar war :-)
Gruß
santiago
>>>im Grunde ist es eh kein Problem wenn Du eine der wichtigsten Arbeiten Deiner Ausbildung mit einem Programm schreibst in das Du Dich nicht mal etwas einarbeiten willst
Wieso sollte ich stundelang mit einem Programm rumfrickeln, wenn ich es mit nem anderen Programm in wenigen Minuten machen kann????
Also wenn du am Bau arbeiten würdest, dann würde ich dir zu trauen, dass du anstatt den Baukran zu nutzen jeden Ziegel einzeln hochträgst, so der Devise nach, wenn man schon ein Haus bauen will, dann sollte man ja jeden Stein selbst in der Hand gehabt haben.
wahrscheinlich würde ich erst mal die Bedienungsanleitung des Baukrans lesen :-)
Gruß
santiago
das bezweifle ich, wenn da nicht vorne ein großes Microsoft Logo drauf wäre.
Insgesamt habe ich die MS-Word Benutzer deutlich mehr jammern hören als die OOorg Benutzer, ob das an der unterschiedlichen Leidensfähigkeit liegt kann bezweifle ich ...
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> Nummerierung und Inhaltsverzeichnis zu erstellen, ...
Meinst Du das im Ernst? Softwareprodukte wie MS-Office bzw. Word oder OpenOffice sind so komplex, daß man nicht triviale Aufgaben ohne Handbuch plus Einarbeitung gar nicht sauber lösen kann.
> Und jetzt ohne Witz, ich hab in 15 Minuten in OO das geschafft, ...
Doch, das ist ein Witz! Und es ist völlig unglaubwürdig! - Dummer Trollversuch!
Aber dank 'alien' hat die Konvertierung zu *.deb hervorragend geklappt. Weder dabei, noch bei der Installation, keine einzige Fehler vorgekommen.
Kann ich Interessenten nur empfehlen.
Und OpenOffice Oberfläche weckte bei mir schon mal einen positiven Eindruck und ich habe bei der Ausführung der einzelnen Applikationen, Hilfen etc. eine super Schnelligkeit festgestellt.
Das waren so meine ersten Eindrücke.
Gruß
Lexua