Von Kurt Pfeifle am Di, 18. Oktober 2005 um 11:38 #
zettberlin,
Du hast voellig Recht mit den Beispielen muse, ardour und kpovmodeller. Es gibt noch viele mehr...
klik stellt beinahe seine komplette Palette aus dem Debian-Repository zusammen -- automatisch, über Skripte. Da kann dann z.Zt. sowas dabei rauskommen, ja. Was erforderlich ist: die entsprechenden "Rezepte" manuell anpassen. Entweder so wie Du vorgeschlagen hast, oder (mehr im Sinne der Benutzerfreundlichkeit) durch Bündeln von jack mit muse, so dass ein sofort funktionsfähiges .cmg entsteht (wie etwa das neuere(!) enlightenment-1.6.999.cmg, das auch noch einen Xnest-basierten X-server mitbringt und startet).
Für die meisten Pakete braucht's nicht mehr als 1-5 Zeilen Änderungen im Shell-code des "Rezeptes"....
Der Weg nach vorne für klik ist: Maintainer gewinnnen für diese "problematischen" Pakete. Das kleine Team wie es gegenwärtig ist, schafft das nicht alleine.
>klik stellt beinahe seine komplette Palette aus dem Debian-Repository zusammen -- automatisch
davon habe ich schon im Forum auf atekon gelesen - automatisch ist eben problematisch Je weniger Lernaufwand man dem Nutzer zumuten möchte, desdo mehr Planungs/Konstruktionsaufwand muss man selber treiben (zugespitzt könnte man sagen, " je weniger Intelligenz und Kenntnisse der Nutzer haben darf, desdo mehr Intelligenz muss ich der Methode/Software etc mitgeben"). Ich denke allerdings, das das alles lösbare Probleme sind, an sich ist klik eine gute Idee und für Standalonepakete bewährt es sich erstaunlich gut
Um ehrlich zu sein: ich habe nicht sehr viel Zeit und selber bin ich mit apt, YAST und Selberbauen sehr gut versorgt. Zumindest für die JACK-Pakete eine geeignte Anleitung zum Umschiffen der jetzt noch vorhandenen Probleme könnte ich aber durchaus liefern. Ich schreibŽ mal eine Mail an Kurt...
Du hast voellig Recht mit den Beispielen muse, ardour und kpovmodeller. Es gibt noch viele mehr...
klik stellt beinahe seine komplette Palette aus dem Debian-Repository zusammen -- automatisch, über Skripte. Da kann dann z.Zt. sowas dabei rauskommen, ja. Was erforderlich ist: die entsprechenden "Rezepte" manuell anpassen. Entweder so wie Du vorgeschlagen hast, oder (mehr im Sinne der Benutzerfreundlichkeit) durch Bündeln von jack mit muse, so dass ein sofort funktionsfähiges .cmg entsteht (wie etwa das neuere(!) enlightenment-1.6.999.cmg, das auch noch einen Xnest-basierten X-server mitbringt und startet).
Für die meisten Pakete braucht's nicht mehr als 1-5 Zeilen Änderungen im Shell-code des "Rezeptes"....
Der Weg nach vorne für klik ist: Maintainer gewinnnen für diese "problematischen" Pakete. Das kleine Team wie es gegenwärtig ist, schafft das nicht alleine.
Machst Du mit?
davon habe ich schon im Forum auf atekon gelesen - automatisch ist eben problematisch Je weniger Lernaufwand man dem Nutzer zumuten möchte, desdo mehr Planungs/Konstruktionsaufwand muss man selber treiben (zugespitzt könnte man sagen, " je weniger Intelligenz und Kenntnisse der Nutzer haben darf, desdo mehr Intelligenz muss ich der Methode/Software etc mitgeben").
Ich denke allerdings, das das alles lösbare Probleme sind, an sich ist klik eine gute Idee und für Standalonepakete bewährt es sich erstaunlich gut
Heh. Du hast Kurt's Frage elegant umschifft ;-P
Heh. Du hast Kurt's Frage elegant umschifft ;-P
hmmmm... tatsächlich ;-)
Um ehrlich zu sein: ich habe nicht sehr viel Zeit und selber bin ich mit apt, YAST und Selberbauen sehr gut versorgt.
Zumindest für die JACK-Pakete eine geeignte Anleitung zum Umschiffen der jetzt noch vorhandenen Probleme könnte ich aber durchaus liefern.
Ich schreibŽ mal eine Mail an Kurt...