Auch wenn ich lieber LaTeX einsetze, freue ich mich, dass eine neue Version herausgekommen ist. Durch OpenOffice wird die Akzeptanz eines LinuxDesktops erhöht.
Kenn jemand einen Usability-Verleich zwischen OO und Microsoft-Office?
> Kenn jemand einen Usability-Verleich zwischen OO und Microsoft-Office?
Ist in der aktuellen c't OO kommt recht gut weg, der Artikel kommt zu dem Ergebnis nun liege endlich eine ernstzunehmende Alternative zu MS Office vor, OO sei in ein paar Bereichen MS Office sogar überlegen (z.B. ist das Arbeiten mit einem langen Dokument mit vielen Abbildungen in Word immernoch instabil, im Gegensatz zum OO Writer).
Etwas befremdlich fand ich, daß der Autor am Ende bemängelte es fehle OO noch an einem Outlook Pendent ... nunja, scheint jemand aus der Windows Welt geschrieben zu haben.
Ich glaube, daß ist nicht so sehr eine Sache des grafischen Toolkits ein Adressbuch zu teilen. Natürlich wäre das wünschenswert. Eine "richtig enge" Integration will ich aber garnicht, da ich eigentlich Office Pakete recht selten nutze und ich die Wahlmöglichkeit zwischen Evolution, KMail und Thunderbird sehr schätze. Um Kalender und EMail in eine Office Suite zu integrieren sollte man vielleicht vorher sich auf ein paar Standards bei der Groupwarefunktionalität einigen, genauso wie OO Writer und KWord beide OASIS unterstützen (wollen).
OOo kann auf der Evolution Adressbuch zugreifen zumindest beim aktuellen Ubuntu steht der Evolution-Kalender, Adressbuch ect als Datenquelle zur Auswahl.
Von Reiner Schischke am Do, 20. Oktober 2005 um 16:40 #
Bonjour, es wäre doch eindeutig günstiger und allgemeiner, wenn nur die Schnittstellen zwischen den einzelnen Diensten genau definiert wären und danach jeder das Programm seiner Wahl installierte und anwendete. So könnte OOo, oder was auch immer, auf genau die benötigten (Adress)Daten zugreifen. Auch ein beliebiger MUA könnte sich dann dieser Adressen bedienen. Das, was ich als den großen Vorteil und Erfolg von Windows sehe, ist die weitaus zentralisierte Datenhaltung für beliebige Programme. Die Programmierer dieser programme bräuchten sich dann nur um ihr User Interface und die Ver-/Bearbeitung dieser Daten kümmern. Und dann, LDAP, mySQL & Co gibt es doch bereits, so dass einzig eine allgemein verbindliche Schnittstelle übrig bleibt, die auch nur zu definieren, statt zu programmieren wäre. Selbst solch große integrierte Programmpakete, wie OOo, wären in der Lage, hiervon zu profitieren, statt redundant und fehleranfällig die Daten an wieder eine eigenen Platz zu speichern. Eine der größten Schwächen in einem Linux Umfeld, wo es etliche gut gemachte Programme mit jeweils eigener Datenbasis gibt. Nebenbei, das was ich an der Arbeit mit Mac OS X mag, ist eben auch diese zentrale Sichtweise der Datenhaltung, wobei ich bei jedem aufgerufenen Programm diese Daten an den entsprechenden Stellen angeboten bekomme. Wenn ich aber OpenOffice oder Firefox aufrufe, dann muss ich entweder die Daten, wenn vorgesehen, zuerst importieren oderumständlich kopieren. Beim Import ist allerdings der Datenbestand auch nur zur Zeit des Imports aktuell.
Unter Windows gibt es doch keine klar definierte Schnittstelle für Adressen. Word kommt nur mit dem Adressbuch von Outlook klar sowie Imports von irgendwelchen Datenbanken via OleDb, was bei OpenOffice.org der JDBC-Einbindung entspricht.
Wenn man sich auf eine Anwendung als Quasi-Standard festlegt, wie das unter Windows normalerweise der Fall ist, kann man unter Linux einfach den evolution-data-server nutzen, wie das z.B. das Zeit-Applet von GNOME macht, um Termine und Aufgaben anzuzeigen.
Vielen Dank Aber dies finde ich keine gute Idee, ich kann leider Gnome nicht ausstehen, so wie ich M$ nicht ausstehen kann und du willst mich auch noch verbannen. Ich fühle mich so alleine
Von Anothermous am Do, 20. Oktober 2005 um 19:46 #
Was auf der eine Seite sicherlich eine grosse Stärke ist, hat auf den anderen Seite auch wieder gravierende Schwächen.
1) Ist die gemeinsam benutzte Datenbank beschädigt oder futsch, stehen alle Programme, die darauf zugreifen müssen, im Regen. Backups kann man wieder einspielen, aber ich bin mir sicher, dass nur in Firmennetzen Backups angelegt werden und bei >90% der Heimnutzer Backups keine Rolle spielen.
2) Alle Clients müssen Zugriff auf die Datenbank haben, sei es mit oder ohne Passwort- schutz beim Schreiben. Hat auch nur eines der Programme eine Macke, die "quasi remote" angegriffen werden kann, können alle Datenbank-Informationen verfälscht oder auch nur ausgelesen werden.
Im Prinzip ist doch die Registry unter Windows so eine zentralisierte Datenbank, die in weiten Teilen nicht unbedingt "human readable" ist. Die System-Abstürze oder Probleme mit einzelnen Applikationen aufgrund fehlerhafter Einträge in dieser "Datenbank" will ich gar nicht erst zählen. Da lobe ich mir doch die plain-text-dotfiles der meisten *nix-Programme. Auch wenn dann viele Informationen oft redundant auf in mehreren dotfiles auf der Platte stehen. Da kann man bei Bedarf selber mit dem einfachsten Editor Hand anlegen. Leider wird in der letzten Zeit dazu übergegangen, in den config files das XML-Format zu benutzen. Das ist mit einem einfachen Editor selbst mit Syntax-Highlighting nicht gerade einfach zu lesen und macht die Dateien vor allem grösser.
Von Reiner Schischke am Do, 20. Oktober 2005 um 22:28 #
Hallo Anothermous, zu deinen Anmerkungen und Einwänden.
Zu 1. Datenverlust. Natürlich werden zentralisierte Datenbestände bei Defekt für alle Programme unerreichbar. Deshalb ist auch dein Hinweis auf Backups ziemlich zielführend, wie man das vermeiden kann. Wer nicht zu einer Backupstrategie bereit ist, dem sind seine Daten anscheinend auch nicht so wichtig. Des weiteren legen auch schon vielfach zentrale Datenbanken Kopien der Daten an oder arbeiten mit Transaktionen mittles temporärer Arbeitsdateien. Eben gesagtes Richtung Datenverlust gilt natürlich auch bei einem nicht sehr unwahrscheinlichen Plattendefekt. Also, den Fehler, gleich welcher Art, sollte man entsprechend der Wichtigkeit seiner Daten einplanen und entsprechend an der richtigen Stelle redundant planen.
Zu 2. Datenschutz. Der Zugriff auf die Daten kann und muss sehr wohl in der Schnittstelle geregelt werden. Wobei dies schon aus dem Filesystem per einfacher Rechtevergabe oder per ACL-Liste bezogen werden kann. Auch gehört hier die Einführung eines Locking Mechanismusses festgelegt.Die Granularität des Zugriffs ist ja speziell bei Unix Systemen schon vorgesehen.
Lesbarkeit. Das Problem der Windows Registry liegt wohl in der Hauptsache in der Kodierung der Datei. Etwas ähnliches findet man ja auch bei SuSE in der Yast Konfiguration in ASCII Form, wobei diese unglücklicherweise mit den Unix/Linux Standard-Konfigurationsdateien kollidiert und diese dann einfach überschreibt. Die XML Dateien, wie sie auch Mac OS X in seine .plist Dateien verwendet, halte ich dagegen für sehr gut. Die Übersichtlichkeit kann dort einfach durch Formatierung erreicht und dann auch per ASCII Editor bearbeitet werden. Ausserdem gibt es zur übersichtlichen Bearbeitung dann auch noch den Property List Editor. Allerdings Unix ist das dann wirklich nicht mehr. Es sei denn, Unix/Linux geht auf das neuere Format ein. Ähnliche Entwicklungen sieht man aber auch schon auf dem klassischen Unix beim Umstieg von inetd.conf zum xinetd.conf.
Zusammengefasst: Zentrale Dateien, mit einem Objekt an einem Ort machen ein System leichter handlebar, es gilt aber Vorkehrungen gegen Datenverlust zu treffen. Der Zugriff auf diese Daten darf nur von der Schnittstelle oder dem Daten-Verwalter geregelt erfolgen. Einzelne Programme dürfen diese Daten nicht einfach zerstören können. Ein Backup der geänderten Daten für ein Rollback ist sinnvoll. Aus Transparenzgründen ist es sinnvoll, diese Daten in einem ASCII / XML Format zu halten.
Ich meine mich aber dunkel zu erinnern, daß es Spezifikationen für ein einheitliches Behandeln von Adressbüchern gibt. Evolution hält sich daran, glaube ich. In wie weit OpenOffice ein passendes Plugin hat weiß ich nicht.
Soweit mir bekannt ist, sollen Mail und Kalenderfunktionen in einer der nächsten Versionen wieder eingefügt werden. Ob das Sinn macht muß jeder für sich selbst entscheiden. Für meine Verhältnisse ist es nicht unbedingt erforderlich. Ich bin mit den Alternativen zufrieden.
Kann ich dann in einer neueren Version gar kein Text-Mail mehr verschicken, sondern nur noch OpenDocument-Mails, nicht mal HTML-Mails???
;-)
Ich finde Mail sollte Mail bleiben und ...
Eine zentrale Adress-DB sollte doch über ein x-beliebiges Programm zugänglich sein, es sollte jedes Programm, dass Adressen braucht über eine DB Schnittstelle besitzen (ich weiss, dass das nicht immer Sinn macht ...) blablablabal ...
Und welche DB-Schnittstelle soll genutzt werden? MySQL, PostgreSQL, Oracle, DB2, SQLServer? ;-) Wer möchte schon, nur um ein paar Adressen zu verwalten, einen fetten Datenbankserver installieren? OpenOffice.org kommt nicht umsonst mit hsqldb, was als Dateidatenbank genutzt werden kann. Nur können dann nicht mehrere Programme gleichzeitig auf diese Datei zugreifen, was aber für ne Adressdatenbank, die von mehreren Anwendungen gleichzeitig genutzt werden kann, notwendig ist.
...daß endlich alles fertig ist und zum Download bereit steht. Nur werde ich ein wenig warten, bis 2.0.1 draußen ist. Denn die Tatsache, das kurz vor dem letzten Releasetermin noch ein Fehler beseitigt werden mußte, läßt die Vermutung zu, daß vielleicht nach dieser Veröffentlichung weitere Fehler auftreten können (aber nicht müssen). Gerade runde "zu Null" Veröffentlichungen haben meißt (oder manchmal) dann noch Nachbesserungen nötig. Mir persönlich fallen dazu ad hoc keine Beispiele ein und ich möchte OO2.0 in der Leistungsfähigkeit nicht schmälern und es ist bestimmt besser als 1.1.5. Nur ich warte noch geduldig ein Weilchen....
Das ist doch mit allen Releases mit einer neuen Major Versionsnummer so. Einerseits ist das für Dich vernünftig, andererseits: Open Source lebt vom Mitmachen, und da ist es schon etwas dreist, noch nichtmal bei der Fehlersuche in einem neuen Release helfen zu wollen.
Wie sollten denn Bugfix Releases zustandekommen, wenn die Benutzer die die neue Version nicht ausprobieren, sondern warten bis sich die Fehler "von alleine" bei den Entwicklern melden?
Ich nutze hauptsächlich TeX, habe allerdings alle meine Tabellen die ich mal mit OO Calc angelegt habe mit der pre2.0 Version die SuSE 9.3 beiliegt überprüft. Mit dem Rest habe ich ein wenig herumgespielt und war dann wieder ganz froh meinen Emacs mit den LaTeX Beamer Sourcen aufzumachen. Auch auf meinem privaten Rechner werde ich mit die neue Version installieren, sobald die in ein paar Tagen im gentoo portage Tree als stable (das stable bezieht sich in diesem Fall auf die gentoo installations scripte) auftaucht. Allein schon um in den Genuß der verbeserten Word Import Funktion zu kommen, solange es noch Leute gibt die .doc's per E-Mail verschicken. Auch werde ich um mich grundsätzlich mit OO 2.0 vertraut zu machen, damit ein wenig herumspielen, um, wenn ich's mal brauche, nicht auf dem Schlauch zu stehen.
Also, trotdem ich also noch nichtmal ein typischer Office Anwender bin, wechsle ich zur neuen Version und werde Fehler, wenn sie mir auffallen melden. Nicht daß es mich stören würde wenn Du es nicht so machst, das ist Dein gutes Recht. Was mich nur etwas geärgert hat, ist, daß Du in einem Forum geradezu dazu aufrufst (Nein, wörtlich hast Du das nicht getan, aber wozu postest Du das sonst?) das .0 Release zu überspringen. Die Bugfixes kommen eben nur wenn die Bugs von Leuten gemeldet werden, die die .0 Version benutzen, OK?
So, genug Wasser getrunken? Dann wende ich mich jetzt wieder dem TeX-Wein zu
Von Mario Schmidt am Mo, 24. Oktober 2005 um 10:54 #
Apropo gentoo:
Liess sich bei mir einwandfrei Compilieren, er legt aber noch keine Desktop Icons an. Diese muss man noch von Hand einpflegen, ansonsten hat er meine paar Dokumente einwandfrei eingelesen.
Die Alte Konfiguration mit Drucker Setup und Schrifteninstallation ist auch nicht übernommen worden, aber auch das war kein grösseres Problem.
Bevor das Genöhle hier wieder los geht wollte ich die Gelegenheit ergreifen, einfach mal Danke zu sagen.
Danke dafür, dass ich nun schon seit Jahren eine mächtige Office Suit nutzen kann, die sehr viel mehr an Funktionalität bietet, als ich jemals brauchen werde und die darüber hinaus auch noch frei ist, sowohl im monetären, als auch im philosophischen Sinne.
Das ist großartig und keineswegs selbstverständlich. Danke!
Hehehe, Danke fürs danken! Endlich jemand mit der richtigen Einstellung! Ich möchte mich hiermit deinem Dank an die OpenOffice.org Programmierer anschliessen.
Ja, ich möchte mich auch bedanken. Danke, daß ich mich über die Jahre hinweg von einer instabilen Version zur nächsten hangeln durfte. Danke, daß ich eine hoch gelobte Software benutzen durfte, die "unter Last" genauso schlecht ist wie MS Office. Danke, daß die Entwickler nicht aufgegeben haben, ihre Suite mit dem peinlichen Namen weiterzuentwickeln. Das lässt mich hoffen, daß in zwanzig, dreißig Jahren OO vielleicht doch endlich besser ist als das verhunzte MS Office. Und vielleicht sind bis dahin auch die Horden ausgestorben, die OO heute schon "Qualität" attestieren.
Oh mann! Was soll denn dass? Was ist Dein Problem? Programmier doch selber eine besser Office Suite, gibt es denn neben "Notepad" auch nur ein Programm dass Deinen Ansprüchen entspricht?
Ich möchte mich auch dem Dankesreigen anschließen. Vor allem finde ich es Klasse, daß man Fehler melden kann und die Reaktion auf einen Bugreport ist fast immer instantan. Zwar dauert es zuweilen bis der Fehler dann behoben ist (weil der Releasezyklus eben so ist wie er ist), aber behoben wird er. Ich werde auch weiter meine kleinen Problemchen melden und mich dann als klitzekleiner Teilgrund fühlen, warum OpenOffice mit Dateien über 200 Seiten mit mehr als 60 Abbildungen einfach so weing Probleme macht.
Missioniert was das Zeug hält für das Open-Document-Format. Was ich mich allerdings frage ist, wie es zum diesen Einstelldaten auf diversen ftps kommt: OOo_2.0.0_Win32Intel_install_de> Oct 14 14:42
This is the latest release candidate of OpenOffice.org 2.0. Download, test it out and file bug reports with the QA Project. Please makie sure to use the Linux binaries prepared at 2005-10-15. They have the filenames containing 051015.
Haben die aus RC3 jetzt final gemacht? Sieht aber so aus !
> Haben die aus RC3 jetzt final gemacht? Sieht aber so aus !
Ja, bei OOo ist es üblich, dass der letzte RC bei Abwesenheit von Problemen einfach umbenannt und verschoben wird. Deswegen ist den RCs auch nicht anzusehen, dass sie RCs sind, höchstens am Dateinamen. Es sind also "echte" RCs.
Von André Schnabel am Fr, 21. Oktober 2005 um 09:01 #
.. ja, korrekt. Die final entspricht (bsi auf den Dateinamen) dem RC3.
Und .. die RC's sind genau dazu gedacht, das *Binärpaket* zu testen, welches der Final entspricht .. nicht nur die Sourcen, denn leider können auch im Buildprozess Fehler entstehen, die dann trotz korrekter Quellen ein fehlerhaftes Paket erzeugen. (Letzten Freitag für die Linux-Versionen leider so passiert).
Von Andre Homberg am Do, 20. Oktober 2005 um 14:53 #
hi, tja, und immernoch laassen sich nicht alle openoffice.org 1.1.x Dokumente oeffnen. Auf wunsch kann ich ein entsprechendes Beispiel zumailen. Leider weis ich nicht wo ich mich mit dem Problem moeglichst sinnvoll hinwenden kann, damit die 'richtigen' Leute sich daran setzen koennen, umdas problem zu loesen. Jedenfalls wird unser Unternehmen erstmal noch bei OpenOffice1.1.x bleiben...
> und immernoch laassen sich nicht alle openoffice.org 1.1.x > Dokumente oeffnen.
Dies ist eine dreiste Lüge. Es gibt eine Office-Software (die mit dem Pups), die von Version zu Version keine Dokumente des jeweiligen Vorgängers öffnen kann, nicht aber OpenOffice.org. Wer etwas anderes sagt, ist ein Troll.
> Auf wunsch kann ich ein entsprechendes Beispiel zumailen.
Auf die Zusendung dreister Lügen per Mail können wir als überzeugte Anwender dieses OSS-Produkts gerne verzichten. Trollerei in Foren ist schlimm genug, das muss man sich nicht auch noch per Mail antun.
> Leider weis ich nicht wo ich mich mit dem Problem moeglichst > sinnvoll hinwenden kann, [...]
Du solltest Dich an den Hersteller dieses mangelhaften Produkts wenden, also nicht an das OpenOffice.org-Team, sondern an das andere Unternehmen (mit dem Pups). Schließlich benutzt Du ja gar kein OpenOffice.org, sonst hättest Du nicht gelogen und getrollt.
PS: Sollte der eine oder andere zu dem Ergebnis kommen, dass dieses Posting möglicherweise eine Karikatur sein könnte, so stimme ich uneingeschränkt zu, dass es eine sehr hässliche ist.
>>tja, und immernoch laassen sich nicht alle openoffice.org 1.1.x Dokumente oeffnen. Auf wunsch kann ich ein entsprechendes Beispiel zumailen. Leider weis ich nicht wo ich mich mit dem Problem moeglichst sinnvoll hinwenden kann, damit die 'richtigen' Leute sich daran setzen koennen, umdas problem zu loesen. Jedenfalls wird unser Unternehmen erstmal noch bei OpenOffice1.1.x bleiben...<<
Jetzt platzt mir aber bald die Hutschnur. Am 14. Oktober 2005 haben Sie hier bereits diese Behauptung erhoben. Darauf hat Andre Schnabel, Leiter des der deutschen Sektion des OO-Projektes, unmittelbar geantwortet und Sie aufgefordert die Daten direkt an ihn persönlich zu mailen. Warum verbreiten Sie hier also solche Unwahrheiten?
Selbst wenn es stimmen sollte, daß es Transferprobleme gibt, trägt Ihr Verhalten nicht gerade zu Ihrer Glaubwürdigkeit bei. Und darüber hinaus stellt sich die Frage, warum Sie nicht schon lange einen Bugreport in der offiziellen Bug -Sammelstelle eingereicht haben. Das wirkt alles sehr Fadenscheinig!
Thread vom 14. Oktober 2005: http://www.pro-linux.de/news/2005/8761.html
In einem nicht OO bezogenen Forum rumnörgeln, von einem OO Entwickler persönlich Hilfe angeboten zu bekommen, in dem Thread nicht darauf zu reagieren, geschweige denn sich zu bedanken, und dann später mit der gleichen Geschichte nochmal ankommen, dazu gehört schon einiges an Dreistigkeit und Dummheit.
Von Andre Homberg am Do, 20. Oktober 2005 um 18:48 #
Hallo, was geht hier ab???
Ich habe auf den genannten Thread hin ihn angemailt. ich habe ihm ebenfalls unter der heise.de angegebenen email-adresse angemailt. ich habe bis jetzt noch keine antwort-mail bekommen.
ich habe auf openoffice.org vergeblich nach einer email-adresse gesucht wo ich fehler melden kann. - ich habe dagegen keine zeit/lust mich stundenlang mit einem bugtracking-system auseinanderzusetzen. ich muss/will mit den entsprechenden programmen arbeiten.
und es geht mir nu wirklich nicht darum zu "mosern" oder euch/euer projekt zu beleidigen. es geht mir darum das dieses problem moeglichst schnell ausder welt geschaffen wird, weil ich persoenlich gerne auf OpenOffice.org 2.x umsteigen moechte.
Wenn Ihr nun nochmals meine Test-Datei braucht gebt mir buitte nochmals eine eMail-Adresse an die ich diese Mailen kann.
Ich denke, Du machst bei OOorg einen Account auf (kostet nichts), dann kannst Du Bugreports erstellen. Ein Tipp noch zur Suchmaske: ich suche immer nur in den Summary oder Descriptions, alle anderen Suchen sind zu spezifisch und gaben nie Treffer.
Von André Schnabel am Fr, 21. Oktober 2005 um 09:06 #
Hmm .. wie gesagt .. ich habe die Mail erhalten und habe drauf geantwortet. Offen ist die Frage, ob ich betroffenen Dateien auf einen öffentlich zugänglichen Server ablegen darf.
Ich bin über's Wochenende nicht zu Hause (sondern auf der Berlinux) .. also bitte nochmal mich direkt anmailen, ich kümmer mich am montag drum.
Von Andre Homberg am Fr, 21. Oktober 2005 um 11:04 #
Hi, sorry, ich hatte dir unter der heise.de angegebenen eMail-Adresse geschrieben das ich zz nur unter ctx144k@lingox.de zu erreichen bin. Okay, die Dokumente kannst du selbstverständlich weitergeben :) Ich würde mich freuen wenn der Fehler möglichst rasch behoben werden kann.
Wie hat sich denn der Ressourcenbedarf im Vergleich zur Version 1.1.x verändert ? Ist es langsamer geworden, oder braucht es mehr RAM ? D.h. kann man auch alte Rechner darauf umstellen, oder sollten die lieber bei OpenOffie 1.x bleiben ? (Ich erinnere mich da so grob an eine stärkere Java-Integration.)
> Wie hat sich denn der Ressourcenbedarf im Vergleich zur Version > 1.1.x verändert ?
Er hat sich enttäuschenderweise überhaupt nicht verändert, zumindest bekomme ich davon nichts mit. Besonders enttäuschend ist das deshalb, weil Performance eigentlich ein zentraler Punkt in diesem Release sein sollte.
> Ist es langsamer geworden, oder braucht es mehr RAM ?
Nein, beides nicht. Alles ist beim alten geblieben, obwohl es diversen Ankündigungen zufolge eigentlich besser werden sollte.
> (Ich erinnere mich da so grob an eine stärkere Java-Integration.)
Dies ist, zumindest was die Performance zur Laufzeit angeht, nicht richtig. OpenOffice.org 2.0 braucht zur Laufzeit kein Java und nimmt sich auch ohne Java viel Zeit und viel Speicher.
Dem kann ich zustimmen. Allerdings habe ich OOo, abgesehen von der Startzeit, noch nie für langsam gehalten. Menüs etc. öffnen sich immer noch schneller als ich gucken kann, d. h. für mich verzögerungsfrei. Größere Transformationen auf einem Text in Writer scheinen etwas schneller abzulaufen, für andere Komponenten kann ich jedoch nicht sprechen, da ich sie noch nicht ausgiebig verwendet habe.
Was jedoch verbockt wurde sind die Hotkeys, die nun anscheinend 1:1 von MS Office übernommen wurde. Ist natürlich Geschmackssache, aber ich fand Star Offices und später Open Offices Shortcuts einfacher und logischer, z. B. STRG+F bei OOo für fetten Schriftschnitt anstatt STRG+SHIFT+F bei MS Office. Sind natürlich nur Kleinigkeiten, aber warum ändert man das nach so vielen Jahren?
Von theBohemian am Do, 20. Oktober 2005 um 18:28 #
> Dies ist, zumindest was die Performance zur Laufzeit angeht, nicht richtig. OpenOffice.org 2.0 braucht > zur Laufzeit kein Java und nimmt sich auch ohne Java viel Zeit und viel Speicher. Stimmt! Auf Fedora Core und Ubuntu kommt man auch ohne Java aus - dort tut GCJ seinen Dienst. ;)
Überall sonst sieht es noch anders aus.
Btw: Base setzt JDBC Treiber ein und die Wizards sind via JAWT realisiert.
Openoffice braucht eine Weile zum starten. Jedoch ist es in der Benutzung schnell und flüssig (selbst auf einem uraltsystem mit 75Mhz) jedoch sollte eine schnelle Festpatte mit ausreiched Speicher (>128MB) vorhanden sein, sonst wird das stänige Auslagern zur Qual.
Von Ralph Miguel am Sa, 22. Oktober 2005 um 10:16 #
Heh, geil. Auf einem Thinkpad 600 (läuft allerdings eine gewaltige rsync-Operation im Hintergrund) mit 233er und 192 MB RAM dauert das ziemlich genau 2 Minuten. Das ist ja richtig hektisch im Vergleich zu Deiner Schleuder.
Wir haben im Büro eine WinXP laufen mit einem 350 Mhz K6-2 und 384 MB Ram. Da startet OpenOffice 2.0 in unter 10 Sekunden ohne Schnellstarter. Der Schnellstarter braucht etwas länger beim Einloggen bis er komplett geladen ist aber OpenOffice ist innerhalb von 1-2 Sekunden gestartet, da sich ein Großteil von OpenOffice dann schon im Speicher befindet.
Bei meinem Bürorechner (Ubuntu Linux, 800 Mhz PIII, 384 MB Ram) braucht OpenOffice keine 5 Sekunden um auf der Matte zu stehen.
Gegenüber der 1.1er Version sehe ich durchaus einen Geschwindigkeitszuwachs.
Also ich habs jetzt nicht gemessen, aber bei mir startet das neue OO deutlich schneller, zwar nicht so schnelle wie Word, aber dafür ist die Benutzung schneller:-)
ich möchte ungerne mit rpms in meinem system rumwurschteln. 1.Gibts für debian sarge auch Pakete? 2.Gibt es da einen Installer mit dem ich das zum austesten nur in meinem ~ installieren kann?
Debian-Pakete gibt's meines Wissens im Moment nur für experimental, d.h. in der /etc/apt/sources.list muß "deb http://ftp.de.debian.org/debian experimental main" stehen -> apt-get update -> apt-get install -t experimental openoffice.org2 stand der dinge ist allerdings noch OOo2 beta2 oder so. sollte aber die Tage ein Update bekommen...
Ob's demnächst irgendwo für Sarge mehr oder weniger offizielle Pakete gibt, entzieht sich meiner Kenntnis. Evtl. würde es sich lohnen, mal bei Ubuntu zu forschen.
Wenn alle Stricke reißen, kann man sich mit dem Skript von http://www.glasen-hardt.de/ ein funktionierendes DEB bauen, mit dem man mit Sicherheit ein Weile auskommt, bis dann offizielle Pakete vorhanden sind - zumindest hat's bei mir immer super funktioniert! (An dieser Stelle mal ein Danke dafür!)
- Leider ist das Zusatzmodul Rechtschreibprüfung immer noch genauso schlecht und grauenhaft wie eh und je. In Firmen wird aber gerade darauf oft sehr großer Wert gelegt.
- Desweiteren ist OO keinesfalls schneller, sondern sogar eher noch langsamer (ohne specherfressenden "Schnellstarter") geworden. Von einer Modularisierung hört und merkt man vor allem überhaupt nichts.
- OO Calc und OO Impress sind immer noch die schwächsten Glieder in der Kette. Ohne ein brauchbares Präsentationstool aber ist es für den ernsthaften Einsatz in Firmen uninteressant.
> OO Calc und OO Impress sind immer noch die schwächsten Glieder in der Kette. > Ohne ein brauchbares Präsentationstool aber ist es für den ernsthaften Einsatz > in Firmen uninteressant.
Mhh. komisch nur, dass die ct-Redakteure Impress und Powerpoint auf ungefähr gleicher Höhe liegen sehen...
Ehrlich gesagt finde ich auch, dass Impress das untere Ende der Skala bewohnt. Ich hab OOo2 noch nicht getestet, aber ich glaube nicht, dass sich da sooo viel geändert hat. Im Moment würde ich ne Präsentation mit LaTeX-beamer machen oder wenn ich Geld hätte mit Apples Keynote.
In den nächsten Wochen wird es eine (kostenpflichtige) propfessionelle Grammatik und Rechtschreibprüfung aus dem Dudenverlag geben für OpenOffice (Win und Linux). Ich denke dann ist das Gejammer zu diesem Thema ein für alle mal erledigt.
Von Recht-schreiber am Fr, 21. Oktober 2005 um 08:36 #
Die Rechtschreibprüfung ist wirklich schrottig. In Calc ist es anscheinend nicht möglich in eine Zelle einen Text reinzuschreiben, der mit einem Kleinbuchstaben beginnt. OO macht den ersten Buchstaben immer groß. Auch bei manuellem Nachbearbeiten. Ok, ich geb's zu, unter Windows. Mit Linux kann ich es erst heute abend ausprobieren :-)
Von André Schnabel am Fr, 21. Oktober 2005 um 10:27 #
> Die Rechtschreibprüfung ist wirklich schrottig. >In Calc ist es anscheinend nicht möglich in eine Zelle einen Text reinzuschreiben, der mit einem Kleinbuchstaben beginnt. OO macht den ersten Buchstaben immer groß. Auch bei manuellem Nachbearbeiten.
Was hat das mit der Rechtschreibprüfung zu tun? Das ist eine Option der Autokorrektur .. einfach abschalten und glücklich sein. Falls fragen bestehen, wo diese Option ist ... online Hilfe lesen oder user-Liste fragen.
Von Recht-schreiber am Fr, 21. Oktober 2005 um 11:59 #
Ist mir schon klar, daß das die Autokorrektur ist. Die möchte ich aber nicht abschalten. Es gibt dabei sogar eine Option daß sie großgeschriebene Wörter nicht korrigiert, sie tuts halt trotzdem. Auch wenn man mitten in einem Satz (bei writer) eine Abkürz. schreibt, dann macht er das nachfolgende Wort immer groß. Das ist Mist. An der stelle ist M$Office deutlich besser.
- Das Zusatzmodul zur Rechtschreibprüfung ist deutlich besser geworden. Das ist vorteilhaft wie eh und je.:Gerade in Firmen wird darauf oft sehr großer Wert gelegt, wodurch OO die Zukunft vor MS-Office gehört.
- Desweiteren ist OO schneller geworden. Die Modularisierung ist hervorragend vorangeschritten.
- OO Calc und OO Impress sind immer noch die besten Glieder in der Kette. Diese brauchbaren Präsentationstools sind für den ernsthaften Einsatz in Firmen hochinteressant.
Fazit:
OpenOffice ist die kommende Office-Applikation, die in Kürze M$-Office verdrängen wird.
Von Roman Laubinger am Fr, 21. Oktober 2005 um 10:49 #
Sebalin schrieb:
[Sarkastisches]
Mal so aus Neugierde:
Hast Du auch was konstruktives beizutragen, oder möchtest Du nur rumtrollen?
Wer mit den Programmen nicht klarkommt, kann ja die kostenpflichtige Office-Suit von Microsoft Inc. benutzen. Sagt keiner was gegen. Wer das Geld nicht hat oder lieber auf freie Software setzt (wie ich) nimmt eben OpenOffice. Ohne auf Microsoft zu schimpfen.
Übrigens, hier schreibt und liest sogar einer der Entwickler. Falls Du was beizutragen hast, weißt Du ja, wo Du es loswerden kannst.
Na ja, fragt sich nur, wer hier trollt! Ich kann "1917" da nur zustimmen, solche Postings (..."in Kürze MS-Office verdrängen"...) sind absoluter Schwachsinn ,das glaubt ja wohl selbst in diesem Forum niemand ernsthaft. Man sollte schon unterscheiden können zwischen der Qualität einer Software (die m.E. bei OOo ond MSO unterm Strich etwa gleich ist) und den gegebenen Marktverhältnissen.
Von André Schnabel am Fr, 21. Oktober 2005 um 10:30 #
> - Leider ist das Zusatzmodul Rechtschreibprüfung immer noch genauso schlecht und grauenhaft wie eh und je.:( In Firmen wird aber gerade darauf oft sehr großer Wert gelegt.
verbesserte Rechtschreib-Engine soll in 2.0.1 kommen.
Und zu allem anderen .. Du musst es ja nicht benutzen, wenn's dir gefällt. Keiner zwingt dich dazu. Allerdings kenne ich mehrere Firmen, die es einsetzen. Es gibt also durchaus andere Meinungen als die deine
Ich muss mal Danke sagen, André, dass du hier als Entwickler Informationen einbringst, für die ich zu faul wäre sie zu suchen, die aber trotzdem interessant sind. Viel Erfolg weiterhin! :-)
>>>>- Leider ist das Zusatzmodul Rechtschreibprüfung immer noch genauso...
Könntest du das mal konkretisieren oder willst du blos etwas dumm rum babbeln?
>>>- Desweiteren ist OO keinesfalls schneller, sondern sogar eher noch...
Dann würde ich mich mal an deinen PC Techniker um die Ecke wenden, OO 2 ist deutlich fluxer als seine Vorgängerversion
>>>>>- OO Calc und OO Impress
Zu Calc kann ich nix sagen, aber Impress steht Powerpoint in absolut gar nix nach. Ich hab sogar schon 60 seitige Powerpoint Präsentationen damit überarbeitet und dann mit Impress vorgetragen.
Fazit: du ässt wie immer deinen unflätigen Mist ab, ohne mal wirklich Punkte anzusprechen. Nur ist schlecht, ist langsam, ist nicht brauchbar
Bist du zu blöd um mal konkret Punkte anzusprechen, an denen es mangelt?
Nur nervöse kleine Kinder regen sich über die Startzeit einer Officeapplikation auf, jemand der Office ordentlich nutzt, der startet es nicht alle 5s sondern im Höchstfall ein paar mal und ich denke, da sind 10-20s akzeptable, wenn man bedenkt, dass das Schreiben eines Dokuments danach doch eher im Bereich 15min aufwärts liegt.
Soweit ich weiß, kann das OO nach wie vor nicht. Aber auch bei KWord kann man nicht wirklich von können reden, die PDFs müssen doch arg einfach sein, daß sie halbwegs korrekt importiert werden. aber immerhin besser als garnischts, hat mir auch schonmal weitergeholfen.
Komme mit Base nicht klar: Bei manuell erstellten Tabellen kann ich keine Daten eingeben. Wenn eine Tabelle mit dem Tabellenassistenten erstelle geht's. Hat jemand ähnliche Erfahrung? Oder hab ich was übersehen?
Auch wenn ich lieber LaTeX einsetze, freue ich mich, dass eine neue Version herausgekommen ist. Durch OpenOffice wird die Akzeptanz eines LinuxDesktops erhöht.
Kenn jemand einen Usability-Verleich zwischen OO und Microsoft-Office?
Ist in der aktuellen c't OO kommt recht gut weg, der Artikel kommt zu dem Ergebnis nun liege endlich eine ernstzunehmende Alternative zu MS Office vor, OO sei in ein paar Bereichen MS Office sogar überlegen (z.B. ist das Arbeiten mit einem langen Dokument mit vielen Abbildungen in Word immernoch instabil, im Gegensatz zum OO Writer).
Etwas befremdlich fand ich, daß der Autor am Ende bemängelte es fehle OO noch an einem Outlook Pendent ... nunja, scheint jemand aus der Windows Welt geschrieben zu haben.
Sollte doch möglich sein, da beide GTK nutzen.
Das wäre echt mal ein riesiger Schritt !
es wäre doch eindeutig günstiger und allgemeiner, wenn nur die Schnittstellen zwischen den einzelnen Diensten genau definiert wären und danach jeder das Programm seiner Wahl installierte und anwendete. So könnte OOo, oder was auch immer, auf genau die benötigten (Adress)Daten zugreifen. Auch ein beliebiger MUA könnte sich dann dieser Adressen bedienen.
Das, was ich als den großen Vorteil und Erfolg von Windows sehe, ist die weitaus zentralisierte Datenhaltung für beliebige Programme. Die Programmierer dieser programme bräuchten sich dann nur um ihr User Interface und die Ver-/Bearbeitung dieser Daten kümmern.
Und dann, LDAP, mySQL & Co gibt es doch bereits, so dass einzig eine allgemein verbindliche Schnittstelle übrig bleibt, die auch nur zu definieren, statt zu programmieren wäre.
Selbst solch große integrierte Programmpakete, wie OOo, wären in der Lage, hiervon zu profitieren, statt redundant und fehleranfällig die Daten an wieder eine eigenen Platz zu speichern. Eine der größten Schwächen in einem Linux Umfeld, wo es etliche gut gemachte Programme mit jeweils eigener Datenbasis gibt.
Nebenbei, das was ich an der Arbeit mit Mac OS X mag, ist eben auch diese zentrale Sichtweise der Datenhaltung, wobei ich bei jedem aufgerufenen Programm diese Daten an den entsprechenden Stellen angeboten bekomme. Wenn ich aber OpenOffice oder Firefox aufrufe, dann muss ich entweder die Daten, wenn vorgesehen, zuerst importieren oderumständlich kopieren. Beim Import ist allerdings der Datenbestand auch nur zur Zeit des Imports aktuell.
a+
Reiner
Wenn man sich auf eine Anwendung als Quasi-Standard festlegt, wie das unter Windows normalerweise der Fall ist, kann man unter Linux einfach den evolution-data-server nutzen, wie das z.B. das Zeit-Applet von GNOME macht, um Termine und Aufgaben anzuzeigen.
Aber dies finde ich keine gute Idee, ich kann leider Gnome nicht ausstehen, so wie ich M$ nicht ausstehen kann und du willst mich auch noch verbannen.
Ich fühle mich so alleine
wieder gravierende Schwächen.
1) Ist die gemeinsam benutzte Datenbank beschädigt oder futsch, stehen alle Programme, die
darauf zugreifen müssen, im Regen. Backups kann man wieder einspielen, aber ich bin mir
sicher, dass nur in Firmennetzen Backups angelegt werden und bei >90% der Heimnutzer
Backups keine Rolle spielen.
2) Alle Clients müssen Zugriff auf die Datenbank haben, sei es mit oder ohne Passwort-
schutz beim Schreiben. Hat auch nur eines der Programme eine Macke, die "quasi remote"
angegriffen werden kann, können alle Datenbank-Informationen verfälscht oder auch nur
ausgelesen werden.
Im Prinzip ist doch die Registry unter Windows so eine zentralisierte Datenbank, die in
weiten Teilen nicht unbedingt "human readable" ist. Die System-Abstürze oder Probleme mit
einzelnen Applikationen aufgrund fehlerhafter Einträge in dieser "Datenbank" will ich gar
nicht erst zählen. Da lobe ich mir doch die plain-text-dotfiles der meisten *nix-Programme.
Auch wenn dann viele Informationen oft redundant auf in mehreren dotfiles auf der Platte
stehen. Da kann man bei Bedarf selber mit dem einfachsten Editor Hand anlegen. Leider wird
in der letzten Zeit dazu übergegangen, in den config files das XML-Format zu benutzen. Das
ist mit einem einfachen Editor selbst mit Syntax-Highlighting nicht gerade einfach zu lesen
und macht die Dateien vor allem grösser.
A.
zu deinen Anmerkungen und Einwänden.
Zu 1. Datenverlust. Natürlich werden zentralisierte Datenbestände bei Defekt für alle Programme unerreichbar. Deshalb ist auch dein Hinweis auf Backups ziemlich zielführend, wie man das vermeiden kann. Wer nicht zu einer Backupstrategie bereit ist, dem sind seine Daten anscheinend auch nicht so wichtig.
Des weiteren legen auch schon vielfach zentrale Datenbanken Kopien der Daten an oder arbeiten mit Transaktionen mittles temporärer Arbeitsdateien.
Eben gesagtes Richtung Datenverlust gilt natürlich auch bei einem nicht sehr unwahrscheinlichen Plattendefekt.
Also, den Fehler, gleich welcher Art, sollte man entsprechend der Wichtigkeit seiner Daten einplanen und entsprechend an der richtigen Stelle redundant planen.
Zu 2. Datenschutz. Der Zugriff auf die Daten kann und muss sehr wohl in der Schnittstelle geregelt werden. Wobei dies schon aus dem Filesystem per einfacher Rechtevergabe oder per ACL-Liste bezogen werden kann. Auch gehört hier die Einführung eines Locking Mechanismusses festgelegt.Die Granularität des Zugriffs ist ja speziell bei Unix Systemen schon vorgesehen.
Lesbarkeit. Das Problem der Windows Registry liegt wohl in der Hauptsache in der Kodierung der Datei. Etwas ähnliches findet man ja auch bei SuSE in der Yast Konfiguration in ASCII Form, wobei diese unglücklicherweise mit den Unix/Linux Standard-Konfigurationsdateien kollidiert und diese dann einfach überschreibt.
Die XML Dateien, wie sie auch Mac OS X in seine .plist Dateien verwendet, halte ich dagegen für sehr gut. Die Übersichtlichkeit kann dort einfach durch Formatierung erreicht und dann auch per ASCII Editor bearbeitet werden. Ausserdem gibt es zur übersichtlichen Bearbeitung dann auch noch den Property List Editor. Allerdings Unix ist das dann wirklich nicht mehr. Es sei denn, Unix/Linux geht auf das neuere Format ein. Ähnliche Entwicklungen sieht man aber auch schon auf dem klassischen Unix beim Umstieg von inetd.conf zum xinetd.conf.
Zusammengefasst: Zentrale Dateien, mit einem Objekt an einem Ort machen ein System leichter handlebar, es gilt aber Vorkehrungen gegen Datenverlust zu treffen. Der Zugriff auf diese Daten darf nur von der Schnittstelle oder dem Daten-Verwalter geregelt erfolgen. Einzelne Programme dürfen diese Daten nicht einfach zerstören können. Ein Backup der geänderten Daten für ein Rollback ist sinnvoll. Aus Transparenzgründen ist es sinnvoll, diese Daten in einem ASCII / XML Format zu halten.
a+
Reiner
Ich meine mich aber dunkel zu erinnern, daß es Spezifikationen für ein einheitliches Behandeln von Adressbüchern gibt. Evolution hält sich daran, glaube ich. In wie weit OpenOffice ein passendes Plugin hat weiß ich nicht.
Fax
;-)
Ich finde Mail sollte Mail bleiben und ...
Eine zentrale Adress-DB sollte doch über ein x-beliebiges Programm zugänglich sein, es sollte jedes Programm, dass Adressen braucht über eine DB Schnittstelle besitzen (ich weiss, dass das nicht immer Sinn macht ...)
blablablabal ...
Wer möchte schon, nur um ein paar Adressen zu verwalten, einen fetten Datenbankserver installieren?
OpenOffice.org kommt nicht umsonst mit hsqldb, was als Dateidatenbank genutzt werden kann. Nur können dann nicht mehrere Programme gleichzeitig auf diese Datei zugreifen, was aber für ne Adressdatenbank, die von mehreren Anwendungen gleichzeitig genutzt werden kann, notwendig ist.
Linux wird auf dem Desktop erst dann akzeptiert werden, wenn endlich die Flamewars zwischen den einzelnen Distris, bzw. DE's aufhoeren.
Unter Windows kann Openoffice beweisen, ob es wirklich das Zeug zum MS-Office Killer haben wird.
Wie sollten denn Bugfix Releases zustandekommen, wenn die Benutzer die die neue Version nicht ausprobieren, sondern warten bis sich die Fehler "von alleine" bei den Entwicklern melden?
Davon sprach ich nicht, aber Wasser predigen und Wein trinken? Also, wie siehts mit dir aus?
Also, trotdem ich also noch nichtmal ein typischer Office Anwender bin, wechsle ich zur neuen Version und werde Fehler, wenn sie mir auffallen melden. Nicht daß es mich stören würde wenn Du es nicht so machst, das ist Dein gutes Recht. Was mich nur etwas geärgert hat, ist, daß Du in einem Forum geradezu dazu aufrufst (Nein, wörtlich hast Du das nicht getan, aber wozu postest Du das sonst?) das .0 Release zu überspringen. Die Bugfixes kommen eben nur wenn die Bugs von Leuten gemeldet werden, die die .0 Version benutzen, OK?
So, genug Wasser getrunken? Dann wende ich mich jetzt wieder dem TeX-Wein zu
Liess sich bei mir einwandfrei Compilieren, er legt aber noch keine Desktop Icons an. Diese muss man noch von Hand einpflegen, ansonsten hat er meine paar Dokumente einwandfrei eingelesen.
Die Alte Konfiguration mit Drucker Setup und Schrifteninstallation ist auch nicht übernommen worden, aber auch das war kein grösseres Problem.
Gruß
Mario
Grüße
Ja dafür waren doch die Release Candidates gedacht, für was denn überhaupt noch Beta Version und Release Candidates?????
Außerdem wurde zwischen RC3 und der Final keine Fehler mehr gefixt, was also heißt, dass es sich wirklich um eine stabile Version hält.
OO hat schon immer gezeigt, dass ihre Versionen relativ wenig Fehler enthalten, wenn man da andere Software Riesen anguckt:-)
Danke dafür, dass ich nun schon seit Jahren eine mächtige Office Suit nutzen kann, die sehr viel mehr an Funktionalität bietet, als ich jemals brauchen werde und die darüber hinaus auch noch frei ist, sowohl im monetären, als auch im philosophischen Sinne.
Das ist großartig und keineswegs selbstverständlich.
Danke!
Danke fürs danken! Endlich jemand mit der richtigen Einstellung!
Ich möchte mich hiermit deinem Dank an die OpenOffice.org Programmierer anschliessen.
Gruss,
E
Und vielleicht sind bis dahin auch die Horden ausgestorben, die OO heute schon "Qualität" attestieren.
Tom
Was soll denn dass? Was ist Dein Problem? Programmier doch selber eine besser Office Suite, gibt es denn neben "Notepad" auch nur ein Programm dass Deinen Ansprüchen entspricht?
Vielen Dank also für ein voraussehbares Troll Posting, das die Richtigkeit des Original Postings nur noch bestätigt.
.
Missioniert was das Zeug hält für das Open-Document-Format. Was ich mich allerdings frage ist, wie es zum diesen Einstelldaten auf diversen ftps kommt:
OOo_2.0.0_Win32Intel_install_de> Oct 14 14:42
Könnte jemand mal bitte das Datum interpretieren?
This is the latest release candidate of OpenOffice.org 2.0. Download, test it out and file bug reports with the QA Project.
Please makie sure to use the Linux binaries prepared at 2005-10-15. They have the filenames containing 051015.
Haben die aus RC3 jetzt final gemacht? Sieht aber so aus !
ready 2 leech
Ja, bei OOo ist es üblich, dass der letzte RC bei Abwesenheit von Problemen einfach umbenannt und verschoben wird. Deswegen ist den RCs auch nicht anzusehen, dass sie RCs sind, höchstens am Dateinamen. Es sind also "echte" RCs.
Und .. die RC's sind genau dazu gedacht, das *Binärpaket* zu testen, welches der Final entspricht .. nicht nur die Sourcen, denn leider können auch im Buildprozess Fehler entstehen, die dann trotz korrekter Quellen ein fehlerhaftes Paket erzeugen.
(Letzten Freitag für die Linux-Versionen leider so passiert).
André
tja, und immernoch laassen sich nicht alle openoffice.org 1.1.x Dokumente oeffnen. Auf wunsch kann ich ein entsprechendes Beispiel zumailen. Leider weis ich nicht wo ich mich mit dem Problem moeglichst sinnvoll hinwenden kann, damit die 'richtigen' Leute sich daran setzen koennen, umdas problem zu loesen.
Jedenfalls wird unser Unternehmen erstmal noch bei OpenOffice1.1.x bleiben...
Gruß,
André Homberg
> Dokumente oeffnen.
Dies ist eine dreiste Lüge. Es gibt eine Office-Software (die mit dem Pups), die von Version zu Version keine Dokumente des jeweiligen Vorgängers öffnen kann, nicht aber OpenOffice.org. Wer etwas anderes sagt, ist ein Troll.
> Auf wunsch kann ich ein entsprechendes Beispiel zumailen.
Auf die Zusendung dreister Lügen per Mail können wir als überzeugte Anwender dieses OSS-Produkts gerne verzichten. Trollerei in Foren ist schlimm genug, das muss man sich nicht auch noch per Mail antun.
> Leider weis ich nicht wo ich mich mit dem Problem moeglichst
> sinnvoll hinwenden kann, [...]
Du solltest Dich an den Hersteller dieses mangelhaften Produkts wenden, also nicht an das OpenOffice.org-Team, sondern an das andere Unternehmen (mit dem Pups). Schließlich benutzt Du ja gar kein OpenOffice.org, sonst hättest Du nicht gelogen und getrollt.
PS: Sollte der eine oder andere zu dem Ergebnis kommen, dass dieses Posting möglicherweise eine Karikatur sein könnte, so stimme ich uneingeschränkt zu, dass es eine sehr hässliche ist.
(und erst anschließend würge)
Grüße ...
Jedenfalls wird unser Unternehmen erstmal noch bei OpenOffice1.1.x bleiben...<<
Jetzt platzt mir aber bald die Hutschnur. Am 14. Oktober 2005 haben Sie hier bereits diese Behauptung erhoben. Darauf hat Andre Schnabel, Leiter des der deutschen Sektion des OO-Projektes, unmittelbar geantwortet und Sie aufgefordert die Daten direkt an ihn persönlich zu mailen. Warum verbreiten Sie hier also solche Unwahrheiten?
Selbst wenn es stimmen sollte, daß es Transferprobleme gibt, trägt Ihr Verhalten nicht gerade zu Ihrer Glaubwürdigkeit bei. Und darüber hinaus stellt sich die Frage, warum Sie nicht schon lange einen Bugreport in der offiziellen Bug -Sammelstelle eingereicht haben. Das wirkt alles sehr Fadenscheinig!
Thread vom 14. Oktober 2005: http://www.pro-linux.de/news/2005/8761.html
In einem nicht OO bezogenen Forum rumnörgeln, von einem OO Entwickler persönlich Hilfe angeboten zu bekommen, in dem Thread nicht darauf zu reagieren, geschweige denn sich zu bedanken, und dann später mit der gleichen Geschichte nochmal ankommen, dazu gehört schon einiges an Dreistigkeit und Dummheit.
Danke für den Link.
Ich habe auf den genannten Thread hin ihn angemailt. ich habe ihm ebenfalls unter der heise.de angegebenen email-adresse angemailt. ich habe bis jetzt noch keine antwort-mail bekommen.
ich habe auf openoffice.org vergeblich nach einer email-adresse gesucht wo ich fehler melden kann. - ich habe dagegen keine zeit/lust mich stundenlang mit einem bugtracking-system auseinanderzusetzen. ich muss/will mit den entsprechenden programmen arbeiten.
und es geht mir nu wirklich nicht darum zu "mosern" oder euch/euer projekt zu beleidigen. es geht mir darum das dieses problem moeglichst schnell ausder welt geschaffen wird, weil ich persoenlich gerne auf OpenOffice.org 2.x umsteigen moechte.
Wenn Ihr nun nochmals meine Test-Datei braucht gebt mir buitte nochmals eine eMail-Adresse an die ich diese Mailen kann.
Gruß,
André Homberg
http://www.openoffice.org/servlets/TLogin
Voilà.
.
Ich bin über's Wochenende nicht zu Hause (sondern auf der Berlinux) .. also bitte nochmal mich direkt anmailen, ich kümmer mich am montag drum.
André
Sobald ich die Antwort habe, gehen sie in usere bug-DB.
Sorry ... aber wenn feedback von demjenigen ausbleibt, der ein Problem hat, können wir auch nicht viel machen.
André
sorry, ich hatte dir unter der heise.de angegebenen eMail-Adresse geschrieben das ich zz nur unter ctx144k@lingox.de zu erreichen bin. Okay, die Dokumente kannst du selbstverständlich weitergeben :)
Ich würde mich freuen wenn der Fehler möglichst rasch behoben werden kann.
Gruß,
André Homberg
> 1.1.x verändert ?
Er hat sich enttäuschenderweise überhaupt nicht verändert, zumindest bekomme ich davon nichts mit. Besonders enttäuschend ist das deshalb, weil Performance eigentlich ein zentraler Punkt in diesem Release sein sollte.
> Ist es langsamer geworden, oder braucht es mehr RAM ?
Nein, beides nicht. Alles ist beim alten geblieben, obwohl es diversen Ankündigungen zufolge eigentlich besser werden sollte.
> (Ich erinnere mich da so grob an eine stärkere Java-Integration.)
Dies ist, zumindest was die Performance zur Laufzeit angeht, nicht richtig. OpenOffice.org 2.0 braucht zur Laufzeit kein Java und nimmt sich auch ohne Java viel Zeit und viel Speicher.
Was jedoch verbockt wurde sind die Hotkeys, die nun anscheinend 1:1 von MS Office übernommen wurde. Ist natürlich Geschmackssache, aber ich fand Star Offices und später Open Offices Shortcuts einfacher und logischer, z. B. STRG+F bei OOo für fetten Schriftschnitt anstatt STRG+SHIFT+F bei MS Office. Sind natürlich nur Kleinigkeiten, aber warum ändert man das nach so vielen Jahren?
> zur Laufzeit kein Java und nimmt sich auch ohne Java viel Zeit und viel Speicher.
Stimmt! Auf Fedora Core und Ubuntu kommt man auch ohne Java aus - dort tut GCJ seinen Dienst. ;)
Überall sonst sieht es noch anders aus.
Btw: Base setzt JDBC Treiber ein und die Wizards sind via JAWT realisiert.
Der Schnellstarter braucht etwas länger beim Einloggen bis er komplett geladen ist aber OpenOffice ist innerhalb von 1-2 Sekunden gestartet, da sich ein Großteil von OpenOffice dann schon im Speicher befindet.
Bei meinem Bürorechner (Ubuntu Linux, 800 Mhz PIII, 384 MB Ram) braucht OpenOffice keine 5 Sekunden um auf der Matte zu stehen.
Gegenüber der 1.1er Version sehe ich durchaus einen Geschwindigkeitszuwachs.
Firefox 1.0.7 auf URL http://www.pro-linux.de/cgi-bin/NB2/nb2.cgi?show.8791.3012.71002110056.
KDE 3.3.1 auf einem AMD Ahtlon 2000 mit 256 MB Ram
ich möchte ungerne mit rpms in meinem system rumwurschteln.
1.Gibts für debian sarge auch Pakete?
2.Gibt es da einen Installer mit dem ich das zum austesten nur in meinem ~ installieren kann?
lars
stand der dinge ist allerdings noch OOo2 beta2 oder so. sollte aber die Tage ein Update bekommen...
Ob's demnächst irgendwo für Sarge mehr oder weniger offizielle Pakete gibt, entzieht sich meiner Kenntnis. Evtl. würde es sich lohnen, mal bei Ubuntu zu forschen.
Wenn alle Stricke reißen, kann man sich mit dem Skript von http://www.glasen-hardt.de/ ein funktionierendes DEB bauen, mit dem man mit Sicherheit ein Weile auskommt, bis dann offizielle Pakete vorhanden sind - zumindest hat's bei mir immer super funktioniert! (An dieser Stelle mal ein Danke dafür!)
HTH,
husky
http://www.debianforum.de/forum/viewtopic.php?t=55932&highlight=openoffice
schlecht und grauenhaft wie eh und je. In Firmen wird aber gerade
darauf oft sehr großer Wert gelegt.
- Desweiteren ist OO keinesfalls schneller, sondern sogar eher noch
langsamer (ohne specherfressenden "Schnellstarter") geworden. Von einer
Modularisierung hört und merkt man vor allem überhaupt nichts.
- OO Calc und OO Impress sind immer noch die schwächsten Glieder in der Kette.
Ohne ein brauchbares Präsentationstool aber ist es für den ernsthaften Einsatz
in Firmen uninteressant.
Fazit:
Außen hui, innen.....
Sebastian.
> Ohne ein brauchbares Präsentationstool aber ist es für den ernsthaften Einsatz
> in Firmen uninteressant.
Mhh. komisch nur, dass die ct-Redakteure Impress und Powerpoint auf ungefähr gleicher Höhe liegen sehen...
Ich denke dann ist das Gejammer zu diesem Thema ein für alle mal erledigt.
Gruß
Klemi
In Calc ist es anscheinend nicht möglich in eine Zelle einen Text reinzuschreiben, der mit einem Kleinbuchstaben beginnt. OO macht den ersten Buchstaben immer groß. Auch bei manuellem Nachbearbeiten.
Ok, ich geb's zu, unter Windows. Mit Linux kann ich es erst heute abend ausprobieren :-)
>In Calc ist es anscheinend nicht möglich in eine Zelle einen Text reinzuschreiben, der mit einem Kleinbuchstaben beginnt. OO macht den ersten Buchstaben immer groß. Auch bei manuellem Nachbearbeiten.
Was hat das mit der Rechtschreibprüfung zu tun? Das ist eine Option der Autokorrektur .. einfach abschalten und glücklich sein.
Falls fragen bestehen, wo diese Option ist ... online Hilfe lesen oder user-Liste fragen.
André
Auch wenn man mitten in einem Satz (bei writer) eine Abkürz. schreibt, dann macht er das nachfolgende Wort immer groß. Das ist Mist.
An der stelle ist M$Office deutlich besser.
Aber die Fortschritte in der 2.0 sind schon geil.
;-)
Greetz
Recht-schreiber
Das ist vorteilhaft wie eh und je.:Gerade in Firmen wird darauf oft sehr großer Wert gelegt,
wodurch OO die Zukunft vor MS-Office gehört.
- Desweiteren ist OO schneller geworden. Die Modularisierung ist hervorragend vorangeschritten.
- OO Calc und OO Impress sind immer noch die besten Glieder in der Kette.
Diese brauchbaren Präsentationstools sind für den ernsthaften Einsatz in Firmen hochinteressant.
Fazit:
OpenOffice ist die kommende Office-Applikation, die in Kürze M$-Office verdrängen wird.
Sebastian.
sehr gut,sehr gut...
[Sarkastisches]
Mal so aus Neugierde:
Hast Du auch was konstruktives beizutragen, oder möchtest Du nur rumtrollen?
Wer mit den Programmen nicht klarkommt, kann ja die kostenpflichtige Office-Suit von Microsoft Inc. benutzen. Sagt keiner was gegen.
Wer das Geld nicht hat oder lieber auf freie Software setzt (wie ich) nimmt eben OpenOffice. Ohne auf Microsoft zu schimpfen.
Übrigens, hier schreibt und liest sogar einer der Entwickler. Falls Du was beizutragen hast, weißt Du ja, wo Du es loswerden kannst.
Tschüß
Roman
schlecht und grauenhaft wie eh und je.:( In Firmen wird aber gerade
darauf oft sehr großer Wert gelegt.
verbesserte Rechtschreib-Engine soll in 2.0.1 kommen.
Und zu allem anderen .. Du musst es ja nicht benutzen, wenn's dir gefällt. Keiner zwingt dich dazu. Allerdings kenne ich mehrere Firmen, die es einsetzen. Es gibt also durchaus andere Meinungen als die deine
André
:-)
Könntest du das mal konkretisieren oder willst du blos etwas dumm rum babbeln?
>>>- Desweiteren ist OO keinesfalls schneller, sondern sogar eher noch...
Dann würde ich mich mal an deinen PC Techniker um die Ecke wenden, OO 2 ist deutlich fluxer als seine Vorgängerversion
>>>>>- OO Calc und OO Impress
Zu Calc kann ich nix sagen, aber Impress steht Powerpoint in absolut gar nix nach.
Ich hab sogar schon 60 seitige Powerpoint Präsentationen damit überarbeitet und dann mit Impress vorgetragen.
Fazit: du ässt wie immer deinen unflätigen Mist ab, ohne mal wirklich Punkte anzusprechen. Nur ist schlecht, ist langsam, ist nicht brauchbar
Bist du zu blöd um mal konkret Punkte anzusprechen, an denen es mangelt?
Nur nervöse kleine Kinder regen sich über die Startzeit einer Officeapplikation auf, jemand der Office ordentlich nutzt, der startet es nicht alle 5s sondern im Höchstfall ein paar mal und ich denke, da sind 10-20s akzeptable, wenn man bedenkt, dass das Schreiben eines Dokuments danach doch eher im Bereich 15min aufwärts liegt.
meine Frage:
Kann das neu OO endlich auch PDF bearbeitend öffnen oder muß ich wie bisher immer
noch kword installieren ?
bye brum
Bei manuell erstellten Tabellen kann ich keine Daten eingeben.
Wenn eine Tabelle mit dem Tabellenassistenten erstelle geht's. Hat jemand ähnliche Erfahrung?
Oder hab ich was übersehen?