Weiss nicht, was du hast: /home auf eigene Partition/Platte und schon hat man elegant bei jeder Neuinstallation seine gesamte Arbeitsumgebung erhalten. Seien das nun Bookmarks, Shell Funktionen/Aliase, Vim Konfiguration oder wasauchimmer. Solltest du mal bei Gelegenheit versuchen
Das kann auch zu Problemen führen! Z.B., wenn man unterschiedliche Versionen von Programmen auf den unterschiedlichen Systemen hat! Die schreiben sich dann gegenseitig die Config-Dateien kaputt
Von Robert Tulke am So, 23. Oktober 2005 um 20:26 #
Alles schön und gut klar ich kann homdir-mounten, sichern, nfs-laufwerke einbinden und mit nis dateien verteilen oder sonnst was klar das wären alles super lösungen aber für diesen fall viel zu aufwendig. Ich arbeite wie gesagt an verschiedensten Maschienen unterschiedlichster Architektur und Betriebsystem!!!
Also zeige mir auf einfachen weg wie ich deine Lösung unter Windows bewerkstelligen sollte :)?
Mir faellt da spontan ein: Fuer Windows: Homelaufwerk auf Fileserver Fuer Linux: Homedirectory auf USB-Stick und Windows Home via Samba mounten. Und wenn dir die Sticks zu klein sind stellste neben den Windows Server entweder noch nen Linux-NFS Server oder nutzt gleich Samba auf dem Linux Server.
Von Dem Wahnsinn nahe! am Fr, 21. Oktober 2005 um 14:13 #
Seufz! Erst Netscape, dann Mozilla, dann Firebird/Firefox und Thunderbird, jetzt Flock. Ich werde irre bei diesen vielen Browsern. Ächz: Nautilus und Konqueror gibt es auch noch, auch wenn die eher als Dateimanager taugen...
Wie kann man da einen bekannten OpenSource--Browser etablieren und dem IE entgegensetzen?
> Wie kann man da einen bekannten OpenSource--Browser etablieren und dem IE entgegensetzen? Indem man eine größere Anzahl von freien Browsern programmiert, die so gut es geht die Anforderungen der jeweiligen Zielgruppe erfüllen? ;-)
Am Anfang dachte ich mir auch "Was soll das? noch einer?" Aber der Artikel macht mir Lust auf mehr. Gleich mal ausprobieren. :-)
Ist das schlimm?...Warum sollte man die Gecko-Enginge nicht verwenden dürfen? Ist ja nicht so als dass das ein komplett neuer Browser wär mit neuen inkompatiblitäten zu den bisherigen.
Einfach und übersichtlich stimmt, er ist schließlich technisch auf dem Stand der späten 90er Jahre des letzten Jahrhunderts und verwirrt nicht mit vielen Fähigkeiten. Von der Schnelligkeit höre ich immer nur, vorführen konnte mir die fabelhafte Geschwindigkeit niemand. Aber das sind sicher alles Nixkönner.
Du hast vergessen zu erwähnen dass der Nautilus sehr gern absemmelt.
Dann scheint er mich ja sehr zu mögen. Jedenfalls hab ich noch keinen Absturz mit nautilus 2.12.x gehabt. Außerdem zeigt nautilus im Gegensatz zu vielen anderen Filemanagern eine Vorschau selbst bei Videodateien statt des Icons an.
Von H-Milch-Mann am Fr, 21. Oktober 2005 um 14:14 #
Mein erster Eindruck von Flock ist durchaus positiv. - Das Tagging der Bookmarks erinnert stark an das Bookmark-System von Epiphany. Mir persönlich gefällt das besser als das hierarchische System von z.B. Firefox, aber die Lösung für grosse Lesezeichensammlung ist es nicht. - del.icio.us Support ist nett, aber das gibt es als extensions auch für andere Browser. - Sehr Nett sind die Aggregate aus den Seiten einer Kategorie. - Eingaben im Suchfeld liefern adhoc (mögliche) Treffer in der History und den Favoriten. Mir persönlich gefällt die Epiphany Lösung mit einem Eingabefeld für "normale" URLs und Suchbegriffe aber besser.
Ich nicht. Einem Einsteiger erzählst Du mal warum der Dialog anders aussieht...
Da gehts nicht darum ob Du oder ich das benötigen, hier geht es schlicht und ergreifend ums Prinzip. Da fällt keinem ein Zacken aus der Krone wenn vermutlich ein paar Zeilen Quellcode eingefügt werden. Leider kann ich nicht programmieren. Und wenn, hätte ich absolut keinen Überblick über so ein grosses Projekt.
Btw, braucht Dich die Welt? Also lass mal deine Überheblichkeit im Kopf...
Man darf sich also, wenn man die zwar angefangene, aber auf der Linux-Plattform nach wie vor unvollständige Desktop-Integration der Mozilla-Produkte bemängelt, als "Niedermacher, Meckerer und Heulsuse" bezeichnen oder gar als "Erbärmliches Pack" beleidigen lassen.
Ausgesagt wurde lediglich, dass hier jemand der Meinung ist, Quantität (=Existenz mehrerer Browser, die ähnlich und gleichermaßen unvollständig sind) sei weniger wichtig als Qualität (=Existenz einer beliebigen Anzahl an Browsern, von denen mindestens einer vollständig ist).
Ich wüsste nicht, was daran, selbst wenn man es anders sieht, persönliche Bemerkungen und Beleidigungen rechtfertigt, es sei denn, man vertritt den Standpunkt, dass es sich um OSS handelt und jede nicht ausschließlich positive Würdigung somit automatisch "erbärmlich" ist - dies überrascht leider(!) nicht.
PS: Um jeglichen Unterstellungen, Interpretationen und sonstigen verkehrten Dingen gleich zuvorzukommen, bleibt noch zu sagen, dass ich mir die "kritisierte" Aussage nicht zu eigen mache und man diese Aussage sehr wohl verkehrt finden kann, ohne gleich mit dem Ausdruck "Erbärmliches Pack", welcher definitiv eine primitive Beleidigung ist, ankommen zu müssen.
Na ja, der 'neue' Browser wurde ja nicht von Grund auf neu entwickelt. Besser sie forken Firefox als alle bisherigen Benutzer durch den Einbau von unnützem und sinnlosen Zeug zu verärgern -- das könnte nämlich die Alternative sein.
Das ist nun mal der offizielle Nachteil von OpenSource: Da machen die Entwickler, was Ihnen Spaß macht! Und niemand darf es ihnen übel nehmen. ;-)
Wenn Du etwas anderes möchtest, muß Du einen Weg finden, gewünschte Entwicklungen zu bezahlen (oder sie selbst zu machen, was ja auch ganz spassig sein kann).
> Wer ein einheitliches Look & Feel will, nimmt sowieso den > Browser seiner Desktopumgebung, d.h. Epiphany bzw. Konqueror.
Oder Safari oder den Internet Explorer - schließlich laufen weder Flock noch Firefox oder Mozilla nur auf Plattformen, auf denen Epiphany bzw. Konqueror die zur Desktop-Umgebung passenden Browser sind.
Bei z.b. Epiphany gibt es (leider) andere Punkte zum kritisieren. Sind nicht mal die fehlenden Extensions. Da aber die Gecko-Engine auf Autocomplete im HTML Code vorbereitet scheint, könnten die Epiphany Entwickler das ruhig aktivieren. Punkt.
Epiphany hat eine Extension-Schnittstelle. Es gibt natürlich weniger als für Firefox, was hauptsächlich daran liegt, dass es Firefox auch für Windows gibt und die Verbreitung daher wesentlich größer ist.
Was gibt es in HTML zu autocompleten? HTML ist eine Seitenbeschreibungssprache und kann sowas gar nicht.
Sollte mich wundern, wenn du für ein Developer-Preview sowas findest. Quellcode und Binärpakete für Linux, Mac OS X und Windows stehen seit heute allen Interessenten zum freien Download zur Verfügung. Es handelt sich um einen Schnappschuß der Entwicklung, der lediglich als Vorschau gedacht ist. Dem Entwicklerteam ist bekannt, daß noch zahlreiche Fehler enthalten sind.
Wenn du damit klarkommst, lad es dir von der Website herunter.
Flock hat den gleichen Updatemechanismus wie Firefox in der kommenden 1.5 (kann man bei den Nightlies und zwischen Beta 1 und Beta 2 recht gut testen).
Zudem ist Flock noch pre Beta. Bis es in die üblichen Distributionen kommt wird es noch ne Weile dauern.
Denn das ist ja gerade das was den Firefox so Maechtig macht.
lg
Ob die wohl versuchen, auf diese Art und Weise MS-Nutzer zu bekehren?
Ähnliches geschah ja bei OpenOffice.org 2.0 durch das Ersetzen der Tastenbelegungen durch neue, Microsoft-identische...
Grüsse
August Meier
1. eine firma kann auf jeden rechner die gleichen favoriten haben ohne grosses exportieren und rumverteilen auf client (bei uns sehr interessant)
2. es nervt mich da ich an vielen pcs arbeite, das ich ständig wenn ich was suche in meine exportierte datei reingehen muss um was zu finden
3. es nervt wenn man verschiedene pcs hat das man die fav. liste aktuallisieren muss damit auf allen ein gleicher stand ist.
4. und es nervt mich wenn ich mein rechner neu mache und vergessen habe meine favoriten zu exportieren.
mir würde eine extension für firfox auch besser gefallen.
Solltest du mal bei Gelegenheit versuchen
Also zeige mir auf einfachen weg wie ich deine Lösung unter Windows bewerkstelligen sollte :)?
Fuer Windows: Homelaufwerk auf Fileserver
Fuer Linux: Homedirectory auf USB-Stick und Windows Home via Samba mounten.
Und wenn dir die Sticks zu klein sind stellste neben den Windows Server entweder noch nen Linux-NFS Server oder nutzt gleich Samba auf dem Linux Server.
HTH,
blindy
www.yacy-websuche.de
Vieleicht wird es irgendwann eine Integration von beidem geben ;-).
Allo
und Konqueror gibt es auch noch, auch wenn die eher als Dateimanager taugen...
Wie kann man da einen bekannten OpenSource--Browser etablieren und dem IE entgegensetzen?
Indem man eine größere Anzahl von freien Browsern programmiert, die so gut es geht die Anforderungen der jeweiligen Zielgruppe erfüllen? ;-)
Am Anfang dachte ich mir auch "Was soll das? noch einer?" Aber der Artikel macht mir Lust auf mehr. Gleich mal ausprobieren. :-)
Gruß, nidhoegg
galeon
epiphany
kazehakase
dillo
Opera (war der schon genannt?)
Gruß
Waldgeist
Mir gefällts, wie es gemacht ist. Einfach, schnell und übersichtlich.
iGEL
Du hast vergessen zu erwähnen dass der Nautilus sehr gern absemmelt.
Außerdem zeigt nautilus im Gegensatz zu vielen anderen Filemanagern eine Vorschau selbst bei Videodateien statt des Icons an.
- Das Tagging der Bookmarks erinnert stark an das Bookmark-System von Epiphany. Mir persönlich gefällt das besser als das hierarchische System von z.B. Firefox, aber die Lösung für grosse Lesezeichensammlung ist es nicht.
- del.icio.us Support ist nett, aber das gibt es als extensions auch für andere Browser.
- Sehr Nett sind die Aggregate aus den Seiten einer Kategorie.
- Eingaben im Suchfeld liefern adhoc (mögliche) Treffer in der History und den Favoriten. Mir persönlich gefällt die Epiphany Lösung mit einem Eingabefeld für "normale" URLs und Suchbegriffe aber besser.
Da gehts nicht darum ob Du oder ich das benötigen, hier geht es schlicht und ergreifend ums Prinzip. Da fällt keinem ein Zacken aus der Krone wenn vermutlich ein paar Zeilen Quellcode eingefügt werden. Leider kann ich nicht programmieren. Und wenn, hätte ich absolut keinen Überblick über so ein grosses Projekt.
Btw, braucht Dich die Welt? Also lass mal deine Überheblichkeit im Kopf...
Ausgesagt wurde lediglich, dass hier jemand der Meinung ist, Quantität (=Existenz mehrerer Browser, die ähnlich und gleichermaßen unvollständig sind) sei weniger wichtig als Qualität (=Existenz einer beliebigen Anzahl an Browsern, von denen mindestens einer vollständig ist).
Ich wüsste nicht, was daran, selbst wenn man es anders sieht, persönliche Bemerkungen und Beleidigungen rechtfertigt, es sei denn, man vertritt den Standpunkt, dass es sich um OSS handelt und jede nicht ausschließlich positive Würdigung somit automatisch "erbärmlich" ist - dies überrascht leider(!) nicht.
PS: Um jeglichen Unterstellungen, Interpretationen und sonstigen verkehrten Dingen gleich zuvorzukommen, bleibt noch zu sagen, dass ich mir die "kritisierte" Aussage nicht zu eigen mache und man diese Aussage sehr wohl verkehrt finden kann, ohne gleich mit dem Ausdruck "Erbärmliches Pack", welcher definitiv eine primitive Beleidigung ist, ankommen zu müssen.
Das lasse ich mir jetzt ein paar mal genüsslich auf der Zunge zergehen!
SCNR
Das ist nun mal der offizielle Nachteil von OpenSource: Da machen die Entwickler, was Ihnen Spaß macht! Und niemand darf es ihnen übel nehmen. ;-)
Wenn Du etwas anderes möchtest, muß Du einen Weg finden, gewünschte Entwicklungen zu bezahlen (oder sie selbst zu machen, was ja auch ganz spassig sein kann).
> Browser seiner Desktopumgebung, d.h. Epiphany bzw. Konqueror.
Oder Safari oder den Internet Explorer - schließlich laufen weder Flock noch Firefox oder Mozilla nur auf Plattformen, auf denen Epiphany bzw. Konqueror die zur Desktop-Umgebung passenden Browser sind.
Was gibt es in HTML zu autocompleten? HTML ist eine Seitenbeschreibungssprache und kann sowas gar nicht.
Also bei mir entspricht der Druck-/Downloaddialog genau dem von Gnome. Ist das nun eine Ubuntuspezialität?
iGEL
Und ich meine nicht den "File Open" Dialog, sondern den Print Dialog!
Sollte mich wundern, wenn du für ein Developer-Preview sowas findest. Quellcode und Binärpakete für Linux, Mac OS X und Windows stehen seit heute allen Interessenten zum freien Download zur Verfügung. Es handelt sich um einen Schnappschuß der Entwicklung, der lediglich als Vorschau gedacht ist. Dem Entwicklerteam ist bekannt, daß noch zahlreiche Fehler enthalten sind.
Wenn du damit klarkommst, lad es dir von der Website herunter.
iGEL
Zudem ist Flock noch pre Beta. Bis es in die üblichen Distributionen kommt wird es noch ne Weile dauern.
bitte abstellen