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Thema: Jubiläumsausgabe der Opensource-CD mit mehr Software

33 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Daniel B. am Sa, 22. Oktober 2005 um 13:24 #
Das Wort "Gaim" bildet kein Akronym oder eine sonstige Abkürzung. Es ist einfach ein Kunstwort. Daher wird es nicht in Großbuchstaben geschrieben, sondern wie ein normales Substantiv / Eigenname "Gaim". Im Netz gilt natürlich auch "gaim";-)

siehe gaim.sf.net

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    Von 2old4these am Sa, 22. Oktober 2005 um 15:30 #
    aber Sonst Haste Keine langeweile , Oder ?

    schönes wochenende Noch !

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      Von ;') am Sa, 22. Oktober 2005 um 16:03 #
      Ich will auch noch was sagen:
      Ich war hier

      und bitte löscht meinen Text wieder! :-/

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        Von 2old4these am Sa, 22. Oktober 2005 um 16:11 #
        " und bitte löscht meinen Text wieder! :-/ "

        sei doch nicht so depremiert !

        Schreib was Nettes, ein Witz oder so !
        Aber nix von gross-Klein-Schreibung, Biiittteee !

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    Von düse am Sa, 22. Oktober 2005 um 17:11 #
    Früher stand das mal für Gnome AOL instant messenger, aber erstens fand das AOL nicht gut und zweitens kann der Gaim jetzt auch mehr Protokolle.
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Von Sebalin am Sa, 22. Oktober 2005 um 18:35 #
...welcher bei den Programmbeschreibungen dafür steht, dass das bestreffende
Prog nur in englischer Sprache zur Verfügung steht. :(

Bis auf genau 2 Ausnahmen ("Celestina" und "WorldWind") ignoriere ich solche
Programme komplett wo ich nur kann. - Das wirklich erstaumliche war für mich:

Das geht sehr gut, denn man findet erstaunlich viele lokalisierte oder sowieso
deutschsprachige Programme, wenn man sich nur mal auf die Suche macht. - Dazu sind die
meisten aber zu faul, nehmen deshalb nur dass, was ihnen von PC-Zeitschriften und diversen
Seiten förmlich aufgedrängt wird und blöken zum Schluß sogar noch gegen die, die sich
gegen die zunhemnde Dominanz der englischen und die gleichzietige Verslumung unserer eigenen Sprache
(siehe die Schlechtschreibreform für die Dummen und Faulen!)wehren.

Eine sehr effiziente Art dies zu tun, ist eben so wenig rein englischsprachige Programme wie nur
irgend möglich möglich zu benutzen und fehlende Multilingualität eines Programms ganz bewußt zum
Killerargument zu machen.

Sebastian.

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    Von zettberlin am Sa, 22. Oktober 2005 um 20:43 #
    harr harrr : "Dominanz der englischen und die Verslumung unserer eigenen...." für wahr "Killerargumente" erster Qualität...
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      Von fuffy am Sa, 22. Oktober 2005 um 21:05 #
      Wieso hast du da jetzt das Wort Dominanz hervorgehoben?
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        Von zettberlin am Sa, 22. Oktober 2005 um 21:20 #
        >Wieso hast du da jetzt das Wort Dominanz hervorgehoben?

        Na ja, man könnte schliesslich auch "Vorherrschaft" sagen.

        Mal im Ernst: im Prinzip hat smeik nicht so unrecht, aber wie und in welchem Zusammenhang er den grossen Einfluss der englischen Sprache kritisiert, scheint mir doch recht befremdlich.

        Wenn ich statt "Datei" "File" auf einer Programmoberfläche lese (weil die in bekanntem und allgemein eingeführtem Englisch geschreiben ist und noch keine Übersetzung vorliegt), dann kann ich das jedenfalls bedeutend leichter ertragen, als wenn ich völlig überflüssige Anglizismen wie "Sinn machen" oder gar Germlische Pseudoworte wie "Handy" in angeblich deutschen Texten lesen muss.

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          Von zettberlin am Sa, 22. Oktober 2005 um 21:21 #
          o hoppla! tut mir Leid, smeik - ich meinte natürlich Sebastian...
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          Von fuffy am Sa, 22. Oktober 2005 um 22:10 #
          Nur blöd, dass Dominanz überhaupt kein Anglizismus ist. Selbst der Verein zur Wahrung der deutschen Sprache e.V. verwendet dieses Wort.

          Desweiteren hat sich schon viel zu viel Unsinn in unserer Sprache breitgemacht. So verschicken z.B. viele Jugendliche monatlich hunderte Kurznachrichtendienste. ;)

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            Von dem Übersehbaren am So, 23. Oktober 2005 um 02:54 #
            Tröstlich, daß das auch Anderen außer mir mal zum Gastritisauslöser gereicht.

            Und übrigens: Ich bin Mittvierziger und froh über jeden Monat, bei dem ich mit weniger als 200 Textschnipseln auf der Rechnung beglückt werde.

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          Von Sebalin am Sa, 22. Oktober 2005 um 22:22 #
          Mal im Ernst: im Prinzip hat smeik [Sebalin bin ich, hat er noch gemerkt] nicht so unrecht,...

          Wenigstens bist Du ehrlich!

          Meine Frage an dich ist jetzt aber:

          Was tust Du ganz konkret gegen diesen Mißstand?

          Sebastian.

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            Von AinSon am So, 23. Oktober 2005 um 02:52 #
            a: es ist kein misstand, sonder eine kulturelle entwicklung, frei von jeder wertung, denn die kann jeder für sich selbst treffen

            b: ich will nur englische software, weil sonst find ich mich nicht zurecht

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            Von benq am So, 23. Oktober 2005 um 10:32 #
            Faulheit und Bequemlichkeit sind genau die Gründe für den erwähnten Mißstand. Sich eben *nicht* drum zu kümmern, daß eine lokalisierte Version zustande kommt. Und wenn es erstmal nur die Programmoberfläche ist.
            Hier dann eine angelsächsische Dominanz zu beklagen ist meiner Meinung nach total fehl am Platz. Da schreibt jemand ein Programm und stellt es _allen_ zur Verfügung, und nicht selten ist der Autor eines solchen Programms auch nicht englischsprachig, und er macht sich die Mühe und schreibt das Prog in Englisch, damit es möglichst viele verstehen. Sehr oft sparen sich diese Leute sogar die Übersetzung in ihre eigene Muttersprache. Und Sebalin beklagt dann, daß das Prog engl. ist. So jetzt kannst Du diese Informationen mal einwirken lassen und Deine Kritik vielleicht nochmal überdenken.

            So, und wenn Dir dieser Umstand so gegen den Strich geht, dann tu gefälligst was dagegen.

            .

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            Von zettberlin am So, 23. Oktober 2005 um 12:45 #
            >Was tust Du ganz konkret gegen diesen Mißstand?

            Ich bemühe mich nach Kräften darum, mich möglichst korrekt der Deutschen Sprache zu bedienen. Allerdings ist es auch kein Beinbruch, des Englischen mächtig zu sein und davon auch Gebrauch zu machen.
            Übrigens hilft das auch dabei, überflüssige Pseudoimporte wie eben "Handy" und dergleichen zu vermeiden - viele "englische" Worte die uns in Presse Funk und Fernsehen vorgeplappert werden finden sich lediglich im Wörterbuch des deutschen Vollidioten.

            Andererseits: ohne den Zugewinn durch Lehn- und Fremdwörter kann eine Sprache auch schnell verarmen und dass es heute vor allem das Englische ist, das exportiert, hat gute Gründe. So wie das Latein im Mittelalter ist es heute die Lingua franca, ohne die eine Kultur auf nur ein Volk beschränkt bleibt und schnell erstarrt.

            Noch mal zum Thema:


            Ich bin allen dankbar, die freie Software schreiben, wenn die Oberfläche in sauberem Englisch ist, wäre es wohl kein so ernstes Problem, die entsprechenden strings (Fachbegriff HA! --- oder doch lieber "Zeichenketten" ?;-)) durch Übersetzungen auszutauschen.

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              Von hoschi am Di, 25. Oktober 2005 um 08:33 #
              Hossa... ;o)
              Also bei diesen pseudo-Importen finde ich neben "Handy" auch "Wellness" sehr schlimm!
              Ausserdem den immer öfter ausbrechenden Apostrophen-Alarm: ob es Sinn macht, oder nicht - hauptsache den letzten Buchstaben eines Wortes per Apostroph abzutrennen.
              Und dies immer häufiger nicht nur Genitiv-S, sondern beliebig eingesetzt...
              au weia.
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Von Urheber am Sa, 22. Oktober 2005 um 20:54 #

Und wo findet man auf der Website den Sourcecode und die
komplette zum Rebuild notwendige Entwicklungsumgebung
(zumindest) für alle GPL-Programme? Wieder jemand, der
"Open Source" auf CD vertreibt, aber sich selbst über die
Lizenzen hinwegsetzt?

> "Die Opensource-CD darf beliebig oft kopiert und weiter
> gegeben werden. Beachten Sie bitte Copyright und die
> Lizenzen der einzelnen Programme und Dokumente."

Also wer sich selbst vollmundig als *die* "OpenSource-CD"
bezeichnen möchte, sollte die entsprechenden Lizenzen
vielleicht auch selbst mal lesen... und vor allem den
passenden Sourcecode inkl. Compiler, Build-Tools usw.
mit dazu packen oder zum Download anbieten. Sonst ist
das (zumindest bei den [L]GPL-Programmen) ein Lizenzverstoss.

Konkret möchte vielleicht der eine oder andere aus den
Details der Windows-Portierungen der diversen Programme
lernen können, ohne sich den Sourcecode und die Build-
Umgebung selbst zusammensuchen zu müssen.

Und bei "Windows-only"-Tools kann der Sourcecode
einer bestimmten Version mit der Zeit nur noch schwer
aufzutreiben sein.

Man muss allerdings zugeben, dass es längst üblich ist,
bei Open-"Source"-CDs keinen "Source"-Code beizulegen.

Meine Theorie dazu: weil Windows-User es gewohnt sind,
dass ihrem Betriebssystem ohnehin kein Compiler beiliegt
(anders als noch zu Zeiten der "Home-Computer" und des
ursprünglichen IBM PC, als zumindest noch ein BASIC-
Interpreter auf dem System war) fällt den Benutzern
(ebenso wie den Packagern) gar nicht mehr auf, dass
"Open Source" ohne "Source" nicht mehr ist als "Freeware".

Und "Freeware" ist für Windows-User ohnehin alles, was
sich per "DVD-Copy" kopieren oder irgendwo aus dem
Internet saugen lässt... ohne milliardenfache Lizenzverstösse
wäre Windows ohnehin längst ausgestorben. (Zentrales Motto
des Windows-Anwenders: Legal... illegal... scheissegal. Anders
kann man Windows auch gar nicht sinnvoll einsetzen.)

So gesehen passt die "Open Source"-CD wieder zur
Windows-Mentalität. Allerdings ist der Aspekt der
"Freien Software" bei der "Portierung" nach Windows
verloren gegangen. (Daher wohl auch die Bezeichnung
als "Open Source"-CD.)

-Urheber

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    Von G. W. am Sa, 22. Oktober 2005 um 21:42 #
    > Und wo findet man auf der Website den Sourcecode und die
    > komplette zum Rebuild notwendige Entwicklungsumgebung [...]

    Was meinst Du mit "Entwicklungsumgebung"? Die Makefiles bzw. die jeweilige Entsprechung muss je nach Lizenz tatsächlich mitgegeben werden. Visual Studio muss allerdings keiner kostenlos dazulegen, und einrichten muss man es natürlich auch selbst, wenn man es benötigt.

    > Also wer sich selbst vollmundig als *die* "OpenSource-CD"
    > bezeichnen möchte, sollte die entsprechenden Lizenzen
    > vielleicht auch selbst mal lesen...

    Ja, auf jeden Fall.

    > [...] und vor allem den passenden Sourcecode inkl. Compiler,
    > Build-Tools usw. mit dazu packen oder zum Download anbieten.

    Sourcecode beilegen? Bei GPL- und LGPL-Paketen: Ja. Bei anderen OSS-Paketen: Eher nein, häufig genügt schon ein Link, z.B. bei Mozilla. Compiler und Buildtools? Definitiv nicht, sondern nur die Makefiles bzw. die jeweilige Entsprechung.

    > [...] ohne milliardenfache Lizenzverstösse wäre Windows
    > ohnehin längst ausgestorben.

    Nein, natürlich nicht.

    > Anders kann man Windows auch gar nicht sinnvoll einsetzen.

    Doch, natürlich. Nur weil Du es möglichweise nicht kannst, heißt das nicht, dass andere es auch nicht können.

    > Allerdings ist der Aspekt der "Freien Software" bei der
    > "Portierung" nach Windows verloren gegangen.

    Die meisten der Pakete auf dieser Distribution sind niemals nach Windows "portiert" worden, sondern von Anfang an plattformübergreifend und teilweise sogar ausschließlich für Windows entwickelt worden.

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      Von fuffy am Sa, 22. Oktober 2005 um 22:17 #
      Auch bei (L)GPL muss man den Quellcode nicht mitliefern und schon gar keinen Compiler. Man muss ihn nur auf Anfrage bereit stellen und da reicht in der Regel ein Link auf den FTP-Server des Projektes, sofern man den Code nicht selbst modifiziert hat.
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    Von benq am So, 23. Oktober 2005 um 10:47 #
    ??? Jedes einzelne Programm enthält eine Lizenz. Ist diese Lizenz GPL oder LGPL, dann kann man die Entwickler dieses Programms kontaktieren und sie müssen dir den Sourcecode geben. Sie müssen Ihn nicht einmal auf ihrer Homepage zum Download anbieten, sondern dürfen auch an einzelne Anfragende eine CD verschicken. Mehr verlangt die GPL nicht. Sie könnten dir den Sourcecode auch ausgedruckt auf Papier geben. Der Distributor ist angehalten Dir den Zugang zum Sourcecode nicht zu verstellen. Solange er also die Programmnamen nicht abgeändert hat und aus den Programmen die Dokumentation mit LInks auf die Entwicklerseiten der Programme nicht wegzensiert hat, verhält er sich absolut korrekt.

    Also ist Deine Kritik bezüglich der OpenSource-CD völlig hinfällig. Es gelten die Lizenzen in den Programmen und für die Einhaltung dieser Lizenz ist nicht der Zusammensteller der CD verantwortlich. Wenn er als Freeware deklarierte (closed source) Programme drauf hat, dann muß er mit dem Autor des Programms klären, ob dieser eine Verwendung auf dem Sampler erlaubt. Ist dies der Fall, dann muß man eben nur noch auf die Lizenzen der Programme verweisen, weil der Anwender des Samplers eventuell nicht das Recht vom Autor bekommen hat das entsprechende Programm beispielsweise auf einen neuen Sampler zu packen und weiterzuverbreiten, ohne erneut vom Autor des Programms das OK eingeholt zu haben.

    Ist doch nicht so schwierig.

    .

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    Von Christian Trabi am So, 23. Oktober 2005 um 16:27 #
    Hallo,

    das Thema Veröffentlichen von GPL-Programmen, ohne an ihnen etwas geändert zu haben, wird in der Ziffer 3 der GPL geregelt.

    Allerdings ist die Auslegung der Ziffer 3 GPL lange nicht so unumstritten, wie vielleicht manch einer glauben machen möchte.

    Na ja, es ist meines Wissens Realität, dass kaum ein Downloadportal, GPL-Programme mit Sourcecode anbieten, ausser er ist sowieso schon in der gepackten Programmdatei vom Programmierer eingebaut worden.

    Uns liegt es fern, den Interessen von Programmierern in irgendeiner Weise entgegenzutreten.

    Daher möchten wir Ihnen mitteilen, dass wir die nächsten Tage im Menü unserer Onlineseiten einen neuen Eintrag einfügen werden. Er wird voraussichtlich Sourcecodes lauten. Man wird über diesen Eintrag zu
    einer Seite von uns gelangen, auf der die Sourcecodes aller Programme, die auf der Opensource-CD sind, zum Download angeboten werden.

    Wir denken, dass wir damit auch von Ihrer Auslegung der GPL her konform mit der Lizenz gehen.

    Redaktion Opensource-CD

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Von zonendoedel am Sa, 22. Oktober 2005 um 22:24 #
Open Source für Windows -- schön und gut. Aber diese Seite wollte sich doch mit Linux beschäftigen?? Und von Linux ist in keinster Weise in dem Artikel die Rede.
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    Von Christian Trabi am So, 23. Oktober 2005 um 16:17 #
    Hallo,

    das Projekt Opensource-CD richtet sich von Anfang an in erster Linie an den Windows-Anwender.

    Allerdings sind inzwischen sehr viele Programme auf der CD, die es auch speziell für Linux gibt. Darauf wird bei jedem Programm hingewiesen (siehe Iconlegende). Ausserdem sind viele Programme der CD in Java programmiert und daher plattformunabhängig.

    Wir denken also, dass auch der Linuxanwender ein wenig Nutzen aus unserer Programmsammlung ziehen kann.

    Das Opensource-CD Team

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Von theBohemian am So, 23. Oktober 2005 um 15:41 #
> Als weitere Neuerung wurde die Lizenz der Dokumente auf CD und Webseite von der GNU FDL in eine
> Creative Commons-Lizenz geändert.
Attribution-NonCommercial-ShareAlike ... oh jee!

Das NC bedeutet Einschränkung der Nutzungsrechte der Anwender, die IMHO unnötig ist. :(

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    Von Team Opensource-CD.de am So, 23. Oktober 2005 um 16:13 #
    Hallo,

    der Passus "Nicht-Kommerziell" bedeutet lediglich, dass eine kommerzielle Nutzung nur nach vorheriger Nachfrage beim Urheber erlaubt werden kann. Wir sahen uns zu dieser Änderung veranlasst, um ein wenig mehr die Übersicht zu behalten, von wem und zu welchen Zwecken unsere CD kopiert und verbreitet wird. In der Regel werden wir gerne einer kommerziellen Nutzung unser CD zustimmen.

    Wir hoffen, dass man für diesen Schritt Verständnis zeigt. Selbstverständlich berührt die Lizenz für den Textinhalt nicht die Lizenzen der Programme, die auf der CD sind.

    Das Recht, die Texte zu ändern, ist weiterhin uneingeschränkt.

    Das Opensource-CD Team

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Von ein Gast am So, 23. Oktober 2005 um 16:14 #
Irgendwie finde ich die Idee, eine CD mit OpenSource-Programmen für Windows zusammenzustellen, gut. Ich bin aber der Meinung, daß dort noch wichtige Programme fehlen, insbesondere Cygwin mit der Portierung von Xorg für Windows, da diese Tools das Arbeiten für Kommandozeilenbenutzer unter Windows erheblich vereinfachen und darüberhinaus einen Windows-Rechner an Systeme mit X-Protokoll anbinden können. Außerdem sollte PuTTY mit auf solch eine CD, damit auch unter Windows eine einigermaßen sichere Verbindung zu anderen Rechnern via SSH aufgebaut werden kann.
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