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Thema: Novell bestätigt Pläne für Entlassungen

17 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von JasDark am Do, 3. November 2005 um 14:13 #
Tja scheint so, als ob es Novell tatsächlich schafft, sich selbst mit Vollgas ins Aus zu manövrieren.
Von der noch vor einem Jahr propagierten Strategie, mit dem indirekten Vertrieb über Partner zu wachsen ist nach dem Abgang von Richard Seibt und später von Petra Heinrich nichts mehr übrig. Die wenigen fähigen Vertriebsmitarbeiter, die diese Strategie verinnerlicht hatten und mit uns als Partner gut zusammengearbeitet haben sind weg, wir als Partner werden von Novell vergrätzt...ok, dann suchen wir uns halt einen anderen Anbieter von Linux-Lösungen, der uns ernst nimmt und wirklich mit uns zusammenarbeiten will, uns nicht monatelang einfach hinhält (siehe SLOX). Nach der letzten Kündigungswelle im Juli dauerte es geschlagene eineinhalb Monate, bis wir wieder einen vertrieblichen Ansprechpartner bei Novell hatten - und der hatte dann - bis auf die Marketingsprechblasen - keine Ahnung von Linux.

Und jetzt? Wieder hat es meines Wissens über 25 Leute in der Nürnberger Niederlassung erwischt. Offenbar Leute, die für uns als Partner wirklich wichtig waren.

Vielen Dank Novell!! Spätestens jetzt wissen wir, dass wir auf tote Pferde wie euch kein Geld mehr setzen werden.

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    Von Dennis am Do, 3. November 2005 um 16:36 #
    Hallo JasDark,

    mich würde interessieren, warum Novell nicht wächst und Gewinn und Umsatz sinken. Ich dachte, Linux sei derzeit am Boomen?

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      Von Andreas am Do, 3. November 2005 um 16:58 #
      Ich weiß nicht, wie die Situation bei Novell ist, aber seit wann schliessen sich steigende Umsätze/Gewinne und Entlassungen aus? Im Gegenteil, oft verfahren Firmen nach dem Motto: im letzten Quartal die Gewinne um 12% gestiegen, jetzt wird's höchste Zeit, Personal abzubauen.
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      Von Felix Schwarz am Do, 3. November 2005 um 17:20 #
      Vorweg: Ich kenne die Situation bei Novell nicht von innen.

      1. Novell != Suse. Novell hat noch viel mehr im Angebot und diese Geschäftsbereiche florieren z.T. nicht gerade. Insofern muss es erst mal nicht viel heißen, wenn sie X Leute rauswerfen, wenn diese noch in "alten" Abteilungen arbeiten.

      2. Suse hat Probleme. Einerseits gibt es von mehreren Quellen (OS Entwickler) Berichte, dass sich die Zusammenarbeit mit Suse schwierig gestaltet, Programmpakete von Suse stark angepasst werden und Fixes z.T. nur sehr zögerlich an die Upstream-Projekte weitergegeben werden (hint: An anderen Stellen funktioniert es auch sehr gut!).

      3. Suse nur teilweise Gegenangebote zu Fedora/Redhat Enterprise Linux. Mit OpenSuse haben sie inzwischen etwas zu RHEL Gleichwertiges im Angebot, aber Fedora hat bereits einige Jahr Vorsprung. Suse stellt auf yum um, die repositories sind aber noch nicht alle umgestellt. Redhat hat es geschafft, mittels Fedora Extras sowie DAG/Dries/RPMforge die Einbindung externer Packager sehr einfach zu machen, so dass viele Pakete bereitstehen, ohne dass der Ruf von Redhat leidet, wenn man ein Paket Mist bauen sollte. Außerdem kann man unter der Fedora-Flagge alles neue herausbringen (Fedora Directory-Server) und dann später (nachdem die gröbsten Bugs draußen sind) für Geld unter dem Redhat-Namen verkaufen.

      RHEL hat Suse nur SLES entgegenzusetzen. Redhat profitiert imho _massiv_ von CentOS, Whitebox etc., weil dadurch freie Entwickler ihre Software einfach auf RHEL-Architekturen testen können. Außerdem gibt es mehr Packages für RHEL und auch mehr freien Support. Und viele "Kundige" nehmen CentOS, eignen sich RHEL-Wissen an, aber wenn mal ein wichtiges Projekt ansteht, werden sie doch RHEL nehmen (oder wenn man einfach einen Server hinstellen will, anschließend aber das Projekt verlässt, aber den Kunden nicht ohne Support zurücklassen will).

      Redhat profitiert auch davon, dass sie ausschließlich auf freie Software setzen. So sind Projekte wie Fedora oder CentOS viel problemloser möglich als bei Suse, die erst mal die ganzen unfreien Packages entfernen müssen.

      fs

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        Von G. W. am Fr, 4. November 2005 um 01:54 #
        > Einerseits gibt es von mehreren Quellen (OS Entwickler) Berichte,
        > dass sich die Zusammenarbeit mit Suse schwierig gestaltet, [...]

        Gerücht? Quelle?

        Diese "mehreren Quellen" sind hoffentlich nicht Internetforen, in denen sich ein Publikum aufhält, das sich über die demonstrative Nicht-Benutzung einer als zu einsteigerfreundlich und nicht benutzerfeindlich genug geltenden Distribution inklusive geschäftsschädigender Äußerungen profiliert.

        Die Kooperationen SuSE-KDE, SuSE-kernel.org und SuSE-GCC laufen übrigens - ebenfalls Gerüchten zufolge - "ganz ordentlich". Aber das zählt ja nicht, entscheidend ist nur, was Experten in Internetforen herunterbeten.

        > [...] Programmpakete von Suse stark angepasst werden [...]

        Warum schaust Du nicht einfach selbst in die Source-RPMs? Könntest Du ein Beispiel für so ein "stark angepasstes" Paket nennen?

        Ach nein, es ist ja viel einfacher, Gerüchte zu verbreiten, anstatt in die Source-RPMs zu schauen und festzustellen, dass das nicht stimmt.

        > [...] und Fixes z.T. nur sehr zögerlich an die Upstream-Projekte
        > weitergegeben werden

        Gerücht? Quelle?

        > Suse nur teilweise Gegenangebote zu Fedora/Redhat Enterprise
        > Linux. Mit OpenSuse haben sie inzwischen etwas zu RHEL Gleichwertiges
        > im Angebot, aber Fedora hat bereits einige Jahr Vorsprung.

        Möchtest Du eigentlich ernst genommen werden? openSuSE ist kein Gegenstück zu RHEL, sondern zu Fedora; das Gegenstück zu RHEL heißt SLES und existiert seit Jahren.

        Umgekehrt wird ein Schuh draus: Red Hat hat kein Gegenstück zur Verbraucher-Version von SuSE Linux, die im Gegensatz zu openSuSE und Fedora kommerziellen Support einschließt.

        > Suse stellt auf yum um, die repositories sind aber noch nicht alle
        > umgestellt.

        Viele SuSE-Nutzer sind zufriedene APT-Nutzer.

        > Redhat hat es geschafft, mittels Fedora Extras sowie DAG/Dries/RPMforge
        > die Einbindung externer Packager sehr einfach zu machen, so dass viele
        > Pakete bereitstehen, ohne dass der Ruf von Redhat leidet, wenn man ein
        > Paket Mist bauen sollte.

        Viele SuSE-Nutzer sind zufriedene Nutzer der suser-Pakete, die mittels APT zu installieren sind und sehr bald auch über SmartPM verfügbar sein werden, der sowohl mit APT- als auch mit YUM-Quellen umgehen kann.

        > Außerdem gibt es mehr Packages für RHEL und auch mehr freien Support.

        Du meinst sicherlich nicht "freien", sondern _kostenlosen_ Support, oder aber solchen Support, für den Support-Anbieter, die nicht Hersteller dieser Software sind, Geld erhalten und der Software-Anbieter, der Hersteller dieser Software ist, kein Geld erhält. Ein sehr gerechtes, überzeugendes Geschäftsmodell.

        > Redhat profitiert auch davon, dass sie ausschließlich auf freie
        > Software setzen.

        Red Hat setzt nicht ausschließlich auf Freie Software und profitiert davon, dass es nicht ausschließlich auf Freie Software setzt. Wer behauptet, Red Hat setze ausschließlich auf Freie Software, sagt nicht die Wahrheit und wer dies trotz Berichtigung wiederholt, lügt.

        > So sind Projekte wie Fedora oder CentOS viel problemloser möglich
        > als bei Suse, die erst mal die ganzen unfreien Packages entfernen
        > müssen.

        Red Hat profitiert weder von Fedora noch von CentOS, weil Red Hat mit Fedora keinen einzigen Cent verdient und CentOS ein dreister Rebuild von dritter Hand ist.

        "Problembehaftet" sind dreiste Rebuilds bei SuSE nicht, weil openSuSE kein einziges kommerzielles (sog. "unfreies") Paket enthält und die kommerziellen (sog. "unfreien") Pakete bei kommerziellen SuSE-Releases sauber getrennt sind. Dass es keinen dreisten Rebuild der SuSE-Distribution gibt, muss also andere Gründe haben.

        Falls jetzt übrigens der Einwand kommen solle, man müsse bei SuSE-Releases vor openSuSE eventuell vielleicht sogar das eine oder andere Source-RPM modifizieren, um einen ausschließlich aus Freier Software bestehenden Rebuild à la CentOS hinzubekommen: Das müssen die "Entwickler" oder "Hersteller" von CentOS auch, weil CentOS kein Rebuild von Fedora, sondern ein Rebuild von RHEL ist, welches - wer etwas anderes sagt, lügt - nicht ausschließlich aus Freier Software besteht.

        Aber wozu soll man schon auf jeden Punkt eingehen? Das gesamte Posting lässt sich doch wie eine typische Experten-AnalÜse zusammenfassen:

        - SuSE patcht alle Pakete bis zum Anschlag
        - SuSE leistet keine Beiträge zu Upstream-Projekten
        - SuSE wagt es, sog. "freie" mit sog. "unfreien" Paketen zu vermischen oder auch nur daran zu denken, dies zu tun

        Ich vermisse allerdings folgende Punkte:

        - SuSE-Systeme kann man nicht ohne YaST administrieren
        - YaST kann man nicht ohne X-Server bedienen
        - Linux-Systeme dürfen keine grafischen Konfigurations-Tools haben
        - SuSE liefert keine Quelltexte mit
        - SuSE verschiebt Konfigurationsdateien unter Verwendung eines Zufallsgenerators
        - SuSE hält sich nicht an Standards
        - http://www.pl-boards.de/nosuse.html.2.html !!!!1111

        Nur mit diesen Punkten kann es eine stilechte SuSE-AnalÜse sein.

        PS: Hat eigentlich jemand bemerkt, dass der Meldungstext sich auf Novell als Gesamtkonzern bezieht und nicht auf SuSE? Der SuSE-Red Hat-Vergleich ist schon deswegen eigenartig, weil Novell als Gesamtkonzern mit Red Hat nicht zu vergleichen ist.

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          Von 2old4these am Fr, 4. November 2005 um 08:48 #
          ich mags garnicht sagen, aber der Betrag von G.W. ist auch in meinen Sinne :-)

          und auch die Aussage
          "Der Hersteller wird sich laut eigenen Aussagen auf den Kernbereich konzentrieren und stärker auf die Themen Linux und Open Source sowie Identity- und Resource-Management eingehen. "


          http://www.heise.de/newsticker/meldung/65693

          mal gespannt wie es weiter geht

          schade natürlich um die Arbeitsplätze

          aber wenn ich jetzt Telekom (Pink T) ansehe, mann is mir schlecht !

          schönes WE

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          Von 2old4these am Fr, 4. November 2005 um 08:54 #
          ich vergass zu meckern :

          <G.W. schrieb
          """Ich vermisse allerdings folgende Punkte:

          - SuSE-Systeme kann man nicht ohne YaST administrieren
          - YaST kann man nicht ohne X-Server bedienen
          - Linux-Systeme dürfen keine grafischen Konfigurations-Tools haben- SuSE liefert keine Quelltexte mit """

          das ist schichtweg falsch , vielleicht doch mal SuSE aufspielen , gell :-)

          CU

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          Von SuperMario am Fr, 4. November 2005 um 09:31 #
          >Red Hat setzt nicht ausschließlich auf Freie Software und profitiert davon, dass es nicht ausschließlich auf Freie >Software setzt. Wer behauptet, Red Hat setze ausschließlich auf Freie Software, sagt nicht die Wahrheit und wer dies >trotz Berichtigung wiederholt, lügt.
          Achso ... dann rück doch mal mit Fakten raus ... statt hier Sprüche zu klopfen. So nenne uns doch mal die nicht Freien Pakete.

          >Red Hat profitiert weder von Fedora noch von CentOS, weil Red Hat mit Fedora keinen einzigen Cent verdient
          Verdienen != Profitieren ... natürlich Profitiert RedHat von Fedora, es erspart Ihn einiges an Entwicklung.

          >und CentOS ein dreister Rebuild von dritter Hand ist.
          Das musst Du mir mal erklären ? Was ist daran bitte "dreist" ?

          > Das gesamte Posting lässt sich doch wie eine typische Experten-AnalÜse zusammenfassen:
          Du verdrehst das gesamte Posting des Vorredners sinnfrei, das finde ich wiederum dreist !

          > PS: Hat eigentlich jemand bemerkt
          Nein Du bist der einzigste mit Durchblick. Du posaunst hier zwar nur paar Stammtisch Parolen raus aber es gibt
          genug die darauf reinfallen werden.

          Ich habe daher auch garnicht vor noch näher auf Dein Posting einzugehen, vorher solltest Du mal mit den Fakten rüberkommen bevor du andere Öffentlich als "Lügner" beschimpfst.

          Gruß Mario

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      Von nino am Do, 3. November 2005 um 22:40 #
      ganz klar, novell hat sich übernommen.
      die wollten am anfang zu viel, anstatt suse zu nehmen und es zu optimieren oder ximian und darauf eine eigene distri zu schaffen, kommen die und übernehmen ximian, mono, suse, ... viele halbgare ware und stecken überall geld rein.
      denen langt nicht kde oder gnome, sondern wollen beides und das geht eben nicht. redhat hat sich entschieden für einen weg und das passt.

      zusätzlich hat novell viele bereiche, wo diese früher führend waren aber nicht mehr gebraucht werden.
      linux ist nicht die gelddruckmaschine wie man gehofft hatte.
      dann kann es passieren wie mit dos, oder wordprerfect und es wird zu bares gemacht, wenn die investoren zu unruhig werden.

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      Von JasDark am Fr, 4. November 2005 um 09:55 #
      > mich würde interessieren, warum Novell nicht wächst und Gewinn und Umsatz sinken. Ich dachte, Linux sei derzeit am Boomen?

      Ich kann nur für uns als Partnerfirma von SUSE sprechen. Ja, der Linux-markt boomt, wir haben mittlerwiele zig Projekte bei Kunden, in denen wir Migrationen von Windows zu Linux durchführen (auch von UNIX zu Linux) - meist im Serverbereich. Bis vor ca. 4 Monaten hatten wir bei SUSE sehr kompetente Ansprechpartner im Vertrieb, die uns bei jeglichen kleineren Problemchen schnelle Abhilfe schafften. Infoveranstaltungen für unsere Kunden wurden von SUSE unterstützt, wir hatten eigentlich zu jeder Veranstaltung einen Sprecher von SUSE dabei. Bis vor ca. drei Monaten gab es ein Team, das EMEA-weit Partner in jeglicher Hinsicht unterstützt haben: von Trainings für uns Partner, über Unterstützung bei Partnerveranstaltungen (z. B. Vorträge und Q&A-Sessions, Hands-on-Trainings für unsere Kunden) bis hin zu richtiger Projektunterstützung - ohne den SUSE-Menschen, der uns da ein paar mal geholfen hatte, hätten wir manche Projekte gar nicht gewonnen. Das waren alles alte SUSE-Leute, die hatten den Durchblick auf der Linux-Seite aber auch viel Ahnung von der ganzen Novell-Software. Zum jetzigen zeitpunkt ist es so, dass es weder kompentente Vetriebsleute gibt, noch dieses Team, das vor drei Monaten bei der letzten Entlassungwelle aufgelöst wurde.

      Für uns ist Novell als Partner gestorben. Wir zahlen 1500 EURO jährlich für die Mitgliedschaft in Novells PartnerNet. Bis vor drei Monaten war das gerechtfertigt - jetzt kriegen wir dafür nur noch Software zum testen und tolle Email-Newsletter.

      Wenn es anderen Partnern ähnlich geht, dann ist es kein Wunder, dass Novell vom boomenden Linux-Markt nichts oder wenig abbekommt - bei RedHat kriege ich ähnliche Software-Lösungen und denen merkt man an, dass sie mit uns zusammenarbeiten wollen und uns nicht nur als Geldscheissenden Esel sehen - so wie es Novell seit dem Abgang von richard Seibt (spät. dem von Abgang von Petra Heinrich) mittlerweile wieder tut.

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Von Zulundu am Do, 3. November 2005 um 17:24 #
Wie ich aus Mitarbeiterkreisen der SUSE erfahren habe hat Novell in allen Bereichen der SUSE entlassen.
- Entwicklung
- Produktmanagement
- Operations
- Partner Sales und Presales
- Partnermarketing

Die Manager von Novell werden von ihren Shareholdern geträngt mehr Linux-business zu machen und was ist Novells Reaktion? Entlassung des Linux-Know-Hows.
Novell kauft fuer unmengen Geld Linuxwissen ein um es dann für ebensoviel Geld wieder zu entsorgen. Wenn ich amerikanischer Sharholder wäre würde ich aber eine Sammelklage gegen Novell anstreben.

Novell, dümmer als die Polizei erlaubt und zum Glück bald nur noch Geschichte. Schade um SUSE und die Mitarbeiterkultur dort.

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    Von poweradmin am Do, 3. November 2005 um 18:37 #
    Da kann ich ein Lied von singen. Arbeite selbst in einer Ami-Bude (in 13 Jahren die 3.). Also wenn US-Firmen COŽs von ihren Aktionären unter Druck gebracht werden, dann ist das komischerweise bei allen das gleiche Verhaltensmuster. Belegschaft Weltweit entsorgen, wenn möglich aber keine eigenen Landsleute, ob die nun in sachen Kompetenz mithalten können oder nicht, spielt da gar keine Rolle! Falls ich es hier nicht bis zur Rente durchhalte, dann war das mit Sicherheit die letzte Ami-Firma in der ich gearbeitet habe, so großzugig die auch mit Sozialleistungen sein können.
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    Von Torsten am Fr, 4. November 2005 um 09:10 #
    Ein noch wesentlich schlimmerer Aspekt: SUSE Linux wird als Produkt eingestellt und daher braucht man jetzt auch kein KDE mehr. Und das obwohl die Manager selber gesagt haben, dass KDE nach deren Zahlen 7 mal mehr benutzt wird. Damit fallen eigentlich alle Gründe weg SUSE Linux oder openSUSE zu benutzen :/
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      Von Felix am Mo, 7. November 2005 um 11:24 #
      In einem eweek-Artikel

      http://www.eweek.com/article2/0,1895,1882118,00.asp

      Sagt ein Novell-Angestellter etwas anderes:

      "The entire KDE graphical interface and product family will continue to be supported and delivered on OpenSuSE," said Mancusi-Ungaro.

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