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Thema: DB2 bald kostenlos?

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von unix4ever am Di, 22. November 2005 um 19:54 #
Und wenn du jetzt die DB/2-Sourcen hättest, würdest du beim Abbröckeln deines DWH mal schnell in den Source-Code gucken. Sorry, aber das ist doch einfach Humbug. Ich bin auch Befürworter von OSS, aber manchmal sind die Argumente ein wenig Weltfremd...
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    Von bb am Mi, 23. November 2005 um 15:10 #
    hab ich ein Wort davon geschrieben, das ich DB2 als OpenSource haben will? Nein danke, mir ist schon schlecht.

    Also nochmal mein IT-Entscheider-Ratgeber für Dummys: für GROSSE und WICHTIGE Datenberge nehme man je nach Geschmack und Anforderung DB2, INFORMIX oder ORACLE. Und bitte MIT SUPPORT.

    Kleinere Datenhaufen kann man zur not auch z.B. PostgreSQL anvertrauen und auf (bezahlten) Support verzichten. Denn wenn da was abraucht kann ein Blick in den Source tatsächlich helfen. (Sofern man C spricht und ein paar Tage investiert um sich in die Architektur einzuarbeiten). Ausserdem ist die Community bei OS Projekten sehr hilfreich, da reicht ein Posting in der richtigen Mailingliste, und das Problem ist in wenigen Minuten gelöst.

    Wenn man jedoch eine GROSSE DB aufsetzt (weils ja nix kostet) und freiwillig auf Support verzichet, hat mal erst mal ein Problem. Natürlich gibt es excellete Berater, die das jeweile DB-System detailiert kennen und auch üble Probleme lösen könnnen. Die kosten dann aber auch echt viel Geld... (vermutlich mehr als die Wartung/Support der DB gekostet hätte).

    bb

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